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sieht so aus.die Zahl derer, die sich nicht vorstellen können, dass Arbeit Spaß machen kann, ist offenbar deutlich höher, als ich mir je vorstellen könnte ...
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sieht so aus.die Zahl derer, die sich nicht vorstellen können, dass Arbeit Spaß machen kann, ist offenbar deutlich höher, als ich mir je vorstellen könnte ...
weili scho 7 joahr im ruhestand bin.Warum?
Vielleicht werde ich dies auch.ich will solange arbeiten wie möglich; ob für eine firma oder selbstständig weiss ich nicht (zur zeit bin ich beides); aber nicht zu arbeiten kann ich mir nicht vorstellen;
niemand zwingt einen, 40 Jahre exakt dasselbe zu machen ... man selbst verändert sich, die Herausforderungen ändern sich, die Technik ändert sich... man lernt neues dazu ... man kann sich eine andere Nische in seinem Tätigkeitsfeld suchenDie Zahl jener, die sich vorstellen können, dass Arbeit auch Spaß machen kann, ist offensichtlich größer als jene deren Job dann auch nach 40 Jahren noch real Spaß macht.
Das ist natürlich schön für dich.niemand zwingt einen, 40 Jahre exakt dasselbe zu machen ... man selbst verändert sich, die Herausforderungen ändern sich, die Technik ändert sich... man lernt neues dazu ... man kann sich eine andere Nische in seinem Tätigkeitsfeld suchen
mir ist allerdings bewusst, dass manche Menschen tatsächlich nur Arbeiten, weil sie müssen ... was auch immer der Grund dafür ist ... ich kann mir das für mich nicht vorstellen... ich würde mir immer Arbeit suchen, die mir Spaß macht ...
Ich weiß nicht, ob es eine rosarote Welt ist oder einfach meine Einstellung zum Leben ... vielleicht auch eine Kombination aus beidem ...Das ist natürlich schön für dich.
Damit verkennst du halt zum Teil die Lebensrealitäten vieler Menschen.
Und glaube mir, es kann sehr schnell gehen und es katapultiert einen aufgrund äußerer Umstände für die man selbst nichts kann, aus seiner rosaroten Welt direkt in die Welt derer die arbeiten müssen um irgendwie über die Runden zu kommen ohne besonders wählerisch sein zu können.
Ich bin der Meinung, dass nur manche Menschen es sich leisten können nicht arbeiten zu müssen...mir ist allerdings bewusst, dass manche Menschen tatsächlich nur Arbeiten, weil sie müssen ...
niemand zwingt einen, 40 Jahre exakt dasselbe zu machen ... man selbst verändert sich, die Herausforderungen ändern sich, die Technik ändert sich... man lernt neues dazu ... man kann sich eine andere Nische in seinem Tätigkeitsfeld suchen
mir ist allerdings bewusst, dass manche Menschen tatsächlich nur Arbeiten, weil sie müssen ... was auch immer der Grund dafür ist ... ich kann mir das für mich nicht vorstellen... ich würde mir immer Arbeit suchen, die mir Spaß macht ...
45 Vollzeit-Beitragsjahre ohne einen Tag beim AMS, da kannst mit ruhigen Gewissen gehen.Ich bin mit 15 Jahren ins Berufsleben eingetreten und war keinen einzigen Tag in meinem Leben arbeitslos...
niemand zwingt einen, 40 Jahre exakt dasselbe zu machen ...
Es ist mir vollbewusst dass sich alles schnell drehen kann. Wählerisch war ich nie, grad die Jobs die wer anderer net angreift, bringen ein grosses Erfolgserlebnis wenn mans dann doch schafft.Das ist natürlich schön für dich.
Damit verkennst du halt zum Teil die Lebensrealitäten vieler Menschen.
Und glaube mir, es kann sehr schnell gehen und es katapultiert einen aufgrund äußerer Umstände für die man selbst nichts kann, aus seiner rosaroten Welt direkt in die Welt derer die arbeiten müssen um irgendwie über die Runden zu kommen ohne besonders wählerisch sein zu können.
Da wir als Selbstversorger leben habe ich vor mich ab Mitte 50 nur noch um Nahrung und Energieversorgung zu kümmern. Vorstellbar wäre auch weiterhin beratend für ausgesuchte Klienten weiterzumachen. U.U. gibt es bis dorthin eine Consultingbude die aus Freunden und Familie besteht, welche alle das selbe Ziel verfolgen und verschiedenste Kompetenzen einbringen.Eigentlich habe ich mich mein ganzes Leben darauf vorbereitet nicht bis 62/65 im Erwerbsleben stehen zu müssen.
Ich glaube auch, dass ich da einige richtige Entscheidungen getroffen habe und auf einem guten Weg dazu bin.
Je näher diese Möglichkeit aber heranrückt umso mehr frage ich mich ob ich alles bedacht habe.
Die Schwierigkeit wird auch sein den richtigen Zeitpunkt für den Absprung zu finden.
Wie geht ihr das an?
Welche Ziele habt ihr dahingehend?
Wie habt ihr euch darauf vorbereitet?
Was gilt es alles zu beachten?
Würde mich über eine sachliche Diskussion darüber freuen.
Daran sind viele Wirtschaftstreibende nicht unschuldig. Die Zeiten in denen man angestellt wird um ein Leben lang zu bleiben waren schon vor 20 Jahren länger vorbei.45 Vollzeit-Beitragsjahre ohne einen Tag beim AMS, da kannst mit ruhigen Gewissen gehen.
Das schaffen die Wenigsten aus den Generationen nach uns.
Ich denke das war anders gemeint. Wenn ich mir ansehe, was ich alles in meinem Leben schon gearbeitet habe, sind viele Menschen einfach nur zu einfältig und zu unflexibel um ihrem womöglich unglücklichen Erwerbsleben einen positiven Drive zu geben.Ich bin der Meinung, dass nur manche Menschen es sich leisten können nicht arbeiten zu müssen...
die Zahl derer, die sich nicht vorstellen können, dass Arbeit Spaß machen kann, ist offenbar deutlich höher, als ich mir je vorstellen könnte ...
Die Zahl jener, die sich vorstellen können, dass Arbeit auch Spaß machen kann, ist offensichtlich größer als jene deren Job dann auch nach 40 Jahren noch real Spaß macht.
Diese Option ziehe ich auch in Betracht. Wobei natürlich die jeweilige Firma auch mitspielen muss.Habe seit 3 Jahren eine 4x7h Woche die ich sehr genieße.