Männer neigen von Geburt an mehr zu Geisteskrankheiten, sind verschlossener, suchen sich daher keine Hilfe und die männliche Gehirnchemie macht auch entschlossener derartige Gedanken real umzusetzen, was man oft als männliche Härte kennt.
Ich kannte zum Beispiel einmal einen Tierarzt, als er die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bekam hat er sich beinhart selbst "eingeschläfert". Er war ein Mensch der Logik und Wissenschaft und hatte einfach keine Lust ein derartig grausames Ende zu erfahren.
Die Rate der Selbstmorde wird also bei Männern naturbedingt immer höher liegen. Daran kann man auch nichts ändern!
Was man aber ändern kann ist die Selbstmordrate an sich, indem man eine bessere Gesellschaft und bessere Lebensumstände schafft.
In einer Welt wo Luft besteuert wird, Preise künstlich erhöht werden und eine kleine Gruppe von Geldsäcken dominiert und Dummbatzen dafür sorgen das Menschen sich nicht einmal ungestört in ihrer Geschlechterrolle wohl fühlen können und man schon ein schlechtes Gewissen haben soll wenn man ein gesundes Stück Fleisch isst, dann schafft man damit den idealen Nährboden dafür das Menschen die Hoffnung verlieren.
Und ich gebe auch vielen Frauen die Schuld an der hohen Selbstmordrate, weil ihnen heutzutage die eigene soziale Rolle in Familie und Gesellschaft ausprogrammiert wurde und viele emotionale Verantwortung ablehnen.
Dein ist mein ganzes Herz, du bist mein Reim auf Schmerz!
Jahrtausende alte Triebe und Instinkte kann man nicht wegreden. Beraubt man den Mann seiner Rolle als Beschützer, Familienoberhaupt, Vater und Hüter des Rechts schafft man verlorene Seelen die sich in einer solchen Moderne nicht mehr als lebensfähig betrachten und die Zahl von Suiziden und auch Amokläufen steigt.
Und jene die nicht so weit gehen begraben ihre Moral und Ethik und verhalten sich fast aus Rache an der Welt wie Arschlöcher.