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Gast
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am besten fest, sonst spür ich nichts.mein penis ist schon abgehärtet.das stimmt natürlich gg.
aber so weicheier wie ich einer bin, jammert da sicher auch
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am besten fest, sonst spür ich nichts.mein penis ist schon abgehärtet.das stimmt natürlich gg.
aber so weicheier wie ich einer bin, jammert da sicher auch
Ich schon. Wenn ich das Profil lese
am besten fest, sonst spür ich nichts.mein penis ist schon abgehärtet.
wenn du dich nur nicht irrst... hahahahaNaja ich schätze mal mikro penis. Wenig Angriffsfläche. Denkst dadurch natürlich du bist härter als die anderen
gestern hatte er schon über 10cm, wenn ich heute messe ist er sicher wieder gewachsen.wenn du dich nur nicht irrst... hahahaha
gestern hatte er schon über 10cm, wenn ich heute messe ist er sicher wieder gewachsen.
Jep, das Angebot ist gering - an brauchbaren Sklaven ... vorigen Donnerstag Frauenstammtisch ... ich will gar nicht wiederholen, was Frauen "auf der Suche" so erleben .. männliche Subs dürften echt eine aussterbende Spezies sein ...
Ist im Grunde alles schon gesagt.Mit Eurem Frauenstammtisch würde ich jedenfalls gerne einmal ein Interview führen, um aus berufenem Mund zu hören, woran es hier krankt, sollte es so sein, wie Du sagst.
QED würde ich sagen...Das würde mich doch sehr wundern.
Was mich weniger wundern würde, wäre, hätten sich die Vorstellungen und Vorzüge der "naturdominanten" Frauen so verändert, dass der Reiz an dieser deutlichen Schieflage der Machtverhältnisse geschwunden ist. Also die "Sklavenvorstellungen und -gelüste" nicht mehr mit den "Herrinnenvorstellungen und -gelüsten" lustvoll zusammenkommen.
Wenn eine Domina etwa nur noch das Gehalt ihrer Sklaven abgeliefert bekommen will, dann wird die Lust daran eine enden wollende sein. Oder sie einen kostenlosen Putzmann sucht oder eine "Internet-Erziehung" anbietet oder sonst einen Schmarren, der dann natürlich kaum noch irgendwo verfängt, außer vielleicht bei den ausgeprägtesten Dilos, die sich in ihrem Verlangensrausch jede Show verkaufen lassen.
Falls hier etwas ausgestorben ist, dann wohl eher, so meine Vermutung, die Verknüpfung von dominant, sadistsich, herrisch usw. mit nennenswerter Erotik. Und geht es mehr oder weniger nur noch um ein herrisches, arrogantes und zänkisches Gehabe, dann reicht oftmals tatsächlich die durchschnittliche und durchschnittlich unzufriedene Ehefrau. Einen Quälgeist hat man bald einmal am Hals, aber eine ernsthafte, erotische, quasi weiblich verkörperte Quällust wird wohl eher selten zu finden sein. Die wahrhaftig kühn ausgeuferten Zeiten der Renaissance oder der 1920er-Jahre sind leider vorbei.
Mit Eurem Frauenstammtisch würde ich jedenfalls gerne einmal ein Interview führen, um aus berufenem Mund zu hören, woran es hier krankt, sollte es so sein, wie Du sagst.
Nichts besonderes! Er funktioniert gut freut sich über jede Aufgabe die er bekommt.Auch stellt sich die Frage was die Dom macht wenn der Sklave ausgebildet ist...
Nichts besonderes! Er funktioniert gut freut sich über jede Aufgabe die er bekommt.
Alle sind zufrieden und glücklich.
Nun ja ganz so einfach ist es sicher nicht. Es wird immer irgendwo Macken und Ecken geben an denen geschliffen werden kann.
Also der Sub hat noch zahlreiche Möglichkeiten sich bei der Herrin für die fortgeführte Erziehung zu bedanken.
Nein sowas geht absolut nicht. Glaube mir es gibt nichts Perfektes. Es ist ein immer fortschreitender Prozess mit immer kleineren Schritten. Eine Herrin möchte auch nicht immer einen perfekten Sklaven haben, der würde ihr wohl wieder zu Stolz sein.Oder der sub baut absichtlich kleine Fehler ein, damit der Herrin nicht langweilig wird.
So wie du wahrscheinlich...
Das würde mich doch sehr wundern.
Was mich weniger wundern würde, wäre, hätten sich die Vorstellungen und Vorzüge der "naturdominanten" Frauen so verändert, dass der Reiz an dieser deutlichen Schieflage der Machtverhältnisse geschwunden ist. Also die "Sklavenvorstellungen und -gelüste" nicht mehr mit den "Herrinnenvorstellungen und -gelüsten" lustvoll zusammenkommen.
Mit Eurem Frauenstammtisch würde ich jedenfalls gerne einmal ein Interview führen, um aus berufenem Mund zu hören, woran es hier krankt, sollte es so sein, wie Du sagst.
haha, supa....sei dir ja auch gegönnt .
Aber den 11 meter konnte ich mir ned nehmen lassen
QED würde ich sagen...
Die Damen haben schlicht keine Lust mehr, kostenlose dominante Dienste nach Wunsch auszuführen.
Ich kann mit dem Wort "naturdominant" genau Null anfangen. Was soll das sein?
Brauchbar bist Du, wenn Du nicht den Ton angibst , du dich bescheiden zurück halten kannst, du dich freust für so eine Dame da zu sein, ohne dabei auf dich selbst zu schauen.
Was sollen die 'Naturdominanten Damen' denn tun nach Deiner Ansicht?Wenn Du schon auf den alten Euklid zurückgreifst, dann kann man passenderweise noch etwas etwas anderes anführen:
Hopoia he despoina, toiai kai hai therapainides.
Was man kurz und bündig in etwa mit: "Wie die Herrin, so die Gscherr*innen" übersetzen könnte.
Und damit wäre das Rätsel dann ja, trotz verweigertem Interview, wohl endgültig gelöst.
Ist da nichts, ist dort auch nichts. So einfach ist das. Oder: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch zurück. Wollte man Wehgeschrei hören, wenn man muffig knurrt?
Ja, wenn Du damit nichts anfangen kannst, dann muss ich diesen sehr schwer verständlichen Begriff wohl kurz etwas erläutern:
Dominant, herrisch, unerbittlich usw. von Natur aus, von der Persönlichkeitsstruktur her, dem Wesen inhärent. Und eben nicht irgend etwas Aufgepflanztes oder Übergestülptes, das man dann am Stammtisch zum Besten geben kann.
Auf mich macht das ja mehr den Eindruck einer Selbsthilfegruppe. Nach der Art: "Hilfe, ich bin dominant - holt mich hier raus, es gibt keine fähigen Sklaven mehr!"
Ach so ist das. Ich dachte, eine gewisse Bockigkeit und Fehleranfälligkeit seien durchaus wesentliche Kriterien für die Brauchbarkeit. Wie kann man denn seine dominanten Gelüste an einem Sklavenobjekt ausleben, das folgsam wie ein Schoßhündchen ist? Da kann doch nichts mehr reizen, also ist erst recht unbrauchbar, und dann würde mir auch langweilig werden und es bliebe nur noch, die (leere) strenge Kammer zuzusperren. Das klingt doch mehr nach Hausmann unter weiblicher Fuchtel als nach einem erfreulichen Sklaven. Aber vielleicht suchen die dominanten Damen von heute ja gerade nach so etwas in dieser Art und sie verwechseln die eine Dominanz mit der anderen, ohne vielleicht selber den Unterschied zwischen Haushalt und Erotik zu kennen.
Man weiß es nicht.
Ich glaube, wir reden hier von verschiedenen Dingen.Wenn Du schon auf den alten Euklid zurückgreifst, dann kann man passenderweise noch etwas etwas anderes anführen:
Hopoia he despoina, toiai kai hai therapainides.
Was man kurz und bündig in etwa mit: "Wie die Herrin, so die Gscherr*innen" übersetzen könnte.
Und damit wäre das Rätsel dann ja, trotz verweigertem Interview, wohl endgültig gelöst.
Ist da nichts, ist dort auch nichts. So einfach ist das. Oder: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch zurück. Wollte man Wehgeschrei hören, wenn man muffig knurrt?
Ja, wenn Du damit nichts anfangen kannst, dann muss ich diesen sehr schwer verständlichen Begriff wohl kurz etwas erläutern:
Dominant, herrisch, unerbittlich usw. von Natur aus, von der Persönlichkeitsstruktur her, dem Wesen inhärent. Und eben nicht irgend etwas Aufgepflanztes oder Übergestülptes, das man dann am Stammtisch zum Besten geben kann.
Auf mich macht das ja mehr den Eindruck einer Selbsthilfegruppe. Nach der Art: "Hilfe, ich bin dominant - holt mich hier raus, es gibt keine fähigen Sklaven mehr!"
Ach so ist das. Ich dachte, eine gewisse Bockigkeit und Fehleranfälligkeit seien durchaus wesentliche Kriterien für die Brauchbarkeit. Wie kann man denn seine dominanten Gelüste an einem Sklavenobjekt ausleben, das folgsam wie ein Schoßhündchen ist? Da kann doch nichts mehr reizen, also ist erst recht unbrauchbar, und dann würde mir auch langweilig werden und es bliebe nur noch, die (leere) strenge Kammer zuzusperren. Das klingt doch mehr nach Hausmann unter weiblicher Fuchtel als nach einem erfreulichen Sklaven. Aber vielleicht suchen die dominanten Damen von heute ja gerade nach so etwas in dieser Art und sie verwechseln die eine Dominanz mit der anderen, ohne vielleicht selber den Unterschied zwischen Haushalt und Erotik zu kennen.
Man weiß es nicht.
Was man kurz und bündig in etwa mit: "Wie die Herrin, so die Gscherr*innen" übersetzen könnte.
Und damit wäre das Rätsel dann ja, trotz verweigertem Interview, wohl endgültig gelöst.
Was sollen die 'Naturdominanten Damen' denn tun nach Deiner Ansicht?
Ich bevorzuge eine Art FLR, in der natürlich der Altag integriert ist. Wenn da der Sklave meint topping durch unfolgsamkeit zu betreiben, wird es schlicht mühsam. Du magst es Hausmann unter weiblicher Fuchtel nennen, ich nenne es eine Beziehung, die beiden etwas gibt.
meine ich das eben gar nicht.Im Gegensatz dazu stehen die Herren, die einem die dominante Welt erklären. Selbstverständlich darf man alles mit ihnen machen, sofern es auf seinem Wunschzettel steht. Naturdominant steht da für nichts anderes als eine kostenlose Domina.