Warum ist es so schwer eine Herrin zu finden die sich verheiratete Sklaven nimmt

. gratulation, das war übrigens der bisher "cleverste" (und durchschaubarste) Versuch, als Mann Zutritt zu einem Frauenstammtisch zu bekommen.

Na immerhin ist mir da endlich einmal ein kleiner Geniestreich gelungen: "clever" und durchschaubarst zugleich, das geht überlicherweise nicht unter einen Hut. (Aber ich vermute, die Gänsefüßchen dienen dazu, das "Cleverste" in "Dümmste" umzuwandeln; dann hat auch alles wieder seine Richtigkeit.)

Aber Dein Schluss ist nicht weniger clever: Du meinst, ich wollte mir auf diese Art Zutritt zu einem Frauenstammtisch verschaffen.
Stammtische interessieren mich im Allgemeinen nicht, das hat für mich etwas gar zu Rudelhaftes an sich.
Was mich aber in der Tat interessiert hätte, ist, was Ihr eigentlich so unter (in dem Fall weiblicher) Dominanz versteht und inwiefern Ihr das auslebt. Das wäre mir ein Interview wert gewesen. (Nicht als Sub übrigens, sondern als ganz gewöhnlicher Mann.)
Allerdings erübrigt sich das ja, da Ihr ohnehin plant, ein Buch mit den dümmsten und dreistesten Mails herauszugeben. Ich hoffe, mit eigenen Kommentaren und Offenbarungen, denn sonst ließe das ja erst wieder nicht tief blicken in die Welt der sich so verstehenden Dominanz.

Und was "brauchbar" ist, hab ich schon beschrieben. Und nein, es ist sicher kein Krawallsub, der frau das Leben noch zusätzlich schwer macht.

Wenn ich mir dazu noch eine Frage erlauben darf, Rubberinchen: Wenn sich ein Mann meinetwegen "Kampfberserker" nennen und als brauchbarer Sklave ausgeben würde - würdest Du dahinter auch einen brauchbaren Sklaven vermuten?
 
@Mitglied #316675 du scheinst wohl ernsthaft eine dominante Frau zu suchen, das zeigt der ellenlanger Text, den aber kaum jemand lesen möchte. Meine Zeit jetzt reicht auch nicht aus um Dir mit einem Roman zu antworten.
Doch lass einfach einmal Dein Herz sprechen. Deinen Verstand wird eine dominante Frau sicher auch noch wollen, dann wenn Sie es will.
Mit Deiner Hingabe erweckst du die Dominanz einer Frau. Viele Frauen sind wirklich anspruchsvoll und nehmen sich nur einen Partner, der in Ihren Augen Top ist. Dressierte Hunde sind uninteressant, da hast Du Recht.
Wenn Du aufhörst mit dem Kopf zu suchen wirst Du eine Lady bekommen die zu Dir passt.
Devotheit und Stärke sind kein Widerspruch , ein devoter Mann sollte stark sein damit er überhaupt interessant ist.
Vergiss das mit der Naturdominanz. Sei einfach Du selbst vom Herzen her.
 
Uije, ich glaube, da reden einige aneinander vorbei.
Ich persönlich denke nicht, dass @Mitglied #316675 eine dominante Frau als Partnerin sucht. Er will eher diese Frauen verstehen, da er sich nicht so ganz vorstellen kann, dass es solche ehrlich/real veranlagte Frauen gibt. Ein Problem, dass leider offenbar bei dominanten Männern öfters vorkommt. - Aber immerhin, will er versuchen der Sache auf den Grund zu gehen. Ist ja positiv.

Eine dominante Frau nur als zänkisch, rechthaberisch oder zu faul den Haushalt zu machen hinzustellen ist genau so falsch, wie wenn ein Mann glaubt, wenn er Befehle bellt und den Stock schwingt, sei er ein Dom.
Dominantes Verhalten - egal ob m oder w - hat ja auch etwas mit Fürsorge zu tun. Die Verantwortung, die der dominante Part inne hat ist enorm und wird von vielen unterschätzt.

Selbst bin ich absolut nicht dominant, aber wenn ich mir das Gewimmere von vielen männlichen subs so durchlese, möchte ich mich übergeben. Ich dürfte so einem nicht als Domse gegenüberstehen, denn die Verachtung wäre so groß, dass ich nicht weiß, ob ich mich unter Kontrolle halten könnte.
Sub sein hat mit Kraft zu tun - wie @Mitglied #548502 schon ganz richtig bemerkt hat. Wenn ich nicht die Stärke habe, mich dem Willen eines Partners zu unterwerfen, wenn da nichts ist, was will der/die Dom denn dann beherrschen?
Und ja, es geht darum, mich dem Willen meines Doms auszuliefern. Nicht darum, bestimmte Erwartungen erfüllt zu bekommen.
 
du scheinst wohl ernsthaft eine dominante Frau zu suchen, das zeigt der ellenlanger Text, den aber kaum jemand lesen möchte. Meine Zeit jetzt reicht auch nicht aus um Dir mit einem Roman zu antworten.

Nein, ich suche durchaus nicht ernsthaft eine dominante Dame. Das Einzige, was mich interessiert, ist das Wesen dahinter, die Persönlichkeit. Und das interessiert mich immer, nie die Oberfläche. In dem Fall ging es eben um Dominanz (unter der ich eben etwas anderes verstehe als Du, falls das erlaubt ist).
Ich schreibe nicht nur ellenlang, sondern ich suche auch ellentief.
Solche Dominanz-Spielchen sind mir ja nicht unbekannt, in beide Richtungen. Aber das ist eben etwas ganz anderes als ich meinte.
Was mich interessiert, sind Erfahrungen aller Art - nur müssen die eben echt sein und keine bloßen Kindereien und Inszenierungen.

Ich persönlich denke nicht, dass @Nightbynight eine dominante Frau als Partnerin sucht. Er will eher diese Frauen verstehen, da er sich nicht so ganz vorstellen kann, dass es solche ehrlich/real veranlagte Frauen gibt

Ganz richtig! Allerdings glaube ich schon, dass es Frauen gibt, die eine entsprechende reale Veranlagung haben. Man merkt es an der Ausstrahlung, an der Kühle, der Verächtlichkeit im Blick, der Geringschätzung und der eigenen herrischen Persönlichkeit.

Dominantes Verhalten - egal ob m oder w - hat ja auch etwas mit Fürsorge zu tun. Die Verantwortung, die der dominante Part inne hat ist enorm und wird von vielen unterschätzt.

Das mag auch richtig sein. Allerdings geht es mir, ganz einfach, um den spezifischen Aspekt des Erotischen daran. Nicht um Angelegenheiten des "Bravseins", des Wohlverhaltens, der Nützlichkeit usw. Das hat ja nichts mit Erotik zu tun. Sondern ist vielleicht, wenn es hochkommt, ein psychologisches Phänomen.
Ich habe das ja auch schon gesagt, aber offenbar ist das so schwer zu verstehen.

Insoferne gehen auch die Hinweise auf bezahlte Dienste ins Leere. Wenn man sich einmal die Frauchen ansieht, die sich da auf den einschlägigen Seiten als Dominas und Herrinnen ausgeben, dann erinnert mich das mehr an Fasching als an sonst etwas.

Wenn ich nicht die Stärke habe, mich dem Willen eines Partners zu unterwerfen, wenn da nichts ist, was will der/die Dom denn dann beherrschen?

Das ist eben die Frage. Ein Würmchen unter sich, das erfordert noch lange keine Dominanz, nicht einmal eine sonderliche Willensstärke.
 
Warum ist das so schwer eine Herrin zu finden die sich einen verheiraten Sklaven nimmt?...
"Verheirateter Sklave" ist, als ob man weißer Schimmel sagt! 😁
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Wirklich!!!
Wirklich für Frauen soooo schlimm geile Outfits bezahlt bekommen, mit jemanden zu spielen, benutzen, nur auf eigene Befriedigung achten.........?


Bei dem Profilbild - kein Wunder.
Abgesehen davon - ist Österreichisch nicht Deine Muttersprache? Wenn doch - Rechschreibkurs machen. Die ist wie der Avi grauslich.
 
Mir geht es schon durch den Kopf was @Mitglied #19324 und andere Damen mit 'brauchbar' meinen.

Es ist schwer als Sklave eine Herrin zu finden und
es ist auch sehr schwer als Herrin einen brauchbaren Sklaven zu finden.
Worin liegt das Dilemma begründet? Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt.
Sind die Ansprüche der Herrinnen etwa zu groß? Das glaube ich jedoch aber eher nicht, denn ich bin oft überrascht wie
minimalistisch die Wünsche der Damen oft sind.
Demnach müsste die Qualität der Sklaven wohl zu schlecht sein!
Ich meine jedoch es ist differenzierter zu betrachten.
Jede Herrin hat Ihre spezifischen Anforderungen an einen Sklaven.
Ein Sklave benötigt demzufolge auch eine spezifische Ausbildung um den Wünschen seiner Herrin gerecht zu werden.
Zumindest muss er entsprechende Talente mitbringen um seiner Herrin ein gutes Rohmaterial sein zu können.
Den Willen nach Hingabe zu seiner Herrin setze ich dabei selbstverständlich schon Voraus.
Meist wünscht sich eine Herrin auch eine längerfristige und zuverlässige Verfügbarkeit des Sklaven, ansonsten
lohnt sich der Aufwand für eine Formung des Sklaven ja in keinster Weise.
 
Also ehrlich, ein Partner (völlig wurscht ob devot oder nicht), der sowieso gebunden ist (und seine Partnerin betrügt) interessiert mich gleich mal null privat. Und beruflich ist das sowieso was andres, da hat man von vorn herein klare Spielregeln.
 
Vielleicht tritt dein Wunsch (BDSM) für einige Frauen beim Kennenlernen zu sehr in den Vordergrund. Manche fühlen sich dadurch evtl. zu sehr auf die Dom reduziert🤷🏻‍♀️

Ist zumindest meine Erfahrung. Hat BDSM anfangs einen ZU großen Schwerpunkt, verlier ich das Interesse. Einfach, weil mich weit mehr ausmacht
Genau darum finde ich, sind finanzielle Arrangements oft der bessere Weg. Da wissen beide woran sie sind (klare Rollenverteilung).
Diese können ja auch vom üblichen 1-2 Stunden ins Studio gehen (500€) abweichen.
Ich kenn zb. eine Studentin, die dominant ist und sich bisschen was dazu verdienen will. Ich hol sie ab, wir trinken was bei mir, unterhalten uns und dann kommt es zu einer Session. Sympathie und Vetrauen sind dabei natürlich sehr wichtig. Das musste ich mir auch erst erarbeiten...
FLR ist etwas völlig anderes!
 
Mir geht es schon durch den Kopf was @Mitglied #19324 und andere Damen mit 'brauchbar' meinen.

Es ist schwer als Sklave eine Herrin zu finden und
es ist auch sehr schwer als Herrin einen brauchbaren Sklaven zu finden.
Worin liegt das Dilemma begründet? Diese Frage habe ich mir schon oft gestellt.
Sind die Ansprüche der Herrinnen etwa zu groß? Das glaube ich jedoch aber eher nicht, denn ich bin oft überrascht wie
minimalistisch die Wünsche der Damen oft sind.
Demnach müsste die Qualität der Sklaven wohl zu schlecht sein!
Ich meine jedoch es ist differenzierter zu betrachten.
Jede Herrin hat Ihre spezifischen Anforderungen an einen Sklaven.
Ein Sklave benötigt demzufolge auch eine spezifische Ausbildung um den Wünschen seiner Herrin gerecht zu werden.
Zumindest muss er entsprechende Talente mitbringen um seiner Herrin ein gutes Rohmaterial sein zu können.
Den Willen nach Hingabe zu seiner Herrin setze ich dabei selbstverständlich schon Voraus.
Meist wünscht sich eine Herrin auch eine längerfristige und zuverlässige Verfügbarkeit des Sklaven, ansonsten
lohnt sich der Aufwand für eine Formung des Sklaven ja in keinster Weise.

Meiner Erfahrung nach liegt das Dilemma in den umfangreichen Wunschlisten vieler Sklaven.

Beispiel: Putzsklave
Ich überleg den Rahmen, richt mich entsprechend zusammen.
Der Sklave kommt, hat bestenfalls ingesamt 15 Minuten abgestaubt und will dann noch 1 Stunde bespielt werden.
Wo ist mein Output beim Putzsklaven? 15 Minuten Abstauben? Mein Zeitaufwand sind 3 Stunden. Da komm eher ich mir vor wie die Dienstleisterin
 
Meiner Erfahrung nach liegt das Dilemma in den umfangreichen Wunschlisten vieler Sklaven.

Beispiel: Putzsklave
Ich überleg den Rahmen, richt mich entsprechend zusammen.
Der Sklave kommt, hat bestenfalls ingesamt 15 Minuten abgestaubt und will dann noch 1 Stunde bespielt werden.
Wo ist mein Output beim Putzsklaven? 15 Minuten Abstauben? Mein Zeitaufwand sind 3 Stunden. Da komm eher ich mir vor wie die Dienstleisterin
Tja, und dann kommt noch die Aussage, man wäre ja nicht naturdominant, denn der "Sklave" würde sich ja hingeben.

Prinzipiell ist es ein Geben und Nehmen, sobald man sich als kostenlose Domina sieht, läuft etwas falsch .
 
Meiner Erfahrung nach liegt das Dilemma in den umfangreichen Wunschlisten vieler Sklaven.

Beispiel: Putzsklave
Ich überleg den Rahmen, richt mich entsprechend zusammen.
Der Sklave kommt, hat bestenfalls ingesamt 15 Minuten abgestaubt und will dann noch 1 Stunde bespielt werden.
Wo ist mein Output beim Putzsklaven? 15 Minuten Abstauben? Mein Zeitaufwand sind 3 Stunden. Da komm eher ich mir vor wie die Dienstleisterin
Putzsklave ist für mich während dem Putzen kleine Spielchen jedoch nie das Putzen vergessen 95%sollen reines Putzen sein ist das schlecht gemacht wird dann der Orgasmus zerstört der meist selber gemacht wird.....
 
Tja, und dann kommt noch die Aussage, man wäre ja nicht naturdominant, denn der "Sklave" würde sich ja hingeben.

Prinzipiell ist es ein Geben und Nehmen, sobald man sich als kostenlose Domina sieht, läuft etwas falsch .
denke sind viele hier die es nur im Kopf haben das Sklaven sein, was es Bedeutet sich Unter zu Ordnen steht auf einem anderen Stern
darüber mal Nachdenken .. Ihr Sklaven
Sklave BEDEUTET LEIDEN
 
Genau darum finde ich, sind finanzielle Arrangements oft der bessere Weg. Da wissen beide woran sie sind (klare Rollenverteilung).
Diese können ja auch vom üblichen 1-2 Stunden ins Studio gehen (500€) abweichen.
Ich kenn zb. eine Studentin, die dominant ist und sich bisschen was dazu verdienen will. Ich hol sie ab, wir trinken was bei mir, unterhalten uns und dann kommt es zu einer Session. Sympathie und Vetrauen sind dabei natürlich sehr wichtig. Das musste ich mir auch erst erarbeiten...
FLR ist etwas völlig anderes!
man kann nicht alles genau vorplanen, wenn es sich ergibt ist es am besten.
 
Meiner Erfahrung nach liegt das Dilemma in den umfangreichen Wunschlisten vieler Sklaven.

Beispiel: Putzsklave
Ich überleg den Rahmen, richt mich entsprechend zusammen.
Der Sklave kommt, hat bestenfalls ingesamt 15 Minuten abgestaubt und will dann noch 1 Stunde bespielt werden.
Wo ist mein Output beim Putzsklaven? 15 Minuten Abstauben? Mein Zeitaufwand sind 3 Stunden. Da komm eher ich mir vor wie die Dienstleisterin
Du möchtest womöglich 3 Stunden geputzt haben und 15min den Sklaven "bestrafen" :lol:
 
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