Warum ist es so schwer eine Herrin zu finden die sich verheiratete Sklaven nimmt

Warum ist das so schwer eine Herrin zu finden die sich einen verheiraten Sklaven nimmt?
Ja, mir geht es auch so, oder sind die Herrinen vom Aussterben bedroht.

Bei den Sklaven würde mich interessieren ob es euch auch so geht.
Bei den Herrinen würde mich interessieren warum?
Weil es auch Herrinen freisteht, sich auszusuchen was sie wollen ;):cool:
 
Warum ist das so schwer eine Herrin zu finden die sich einen verheiraten Sklaven nimmt?
Ja, mir geht es auch so, oder sind die Herrinen vom Aussterben bedroht.

Bei den Sklaven würde mich interessieren ob es euch auch so geht.
Bei den Herrinen würde mich interessieren warum?

Warum greifst Du nicht ein wenig in die Geldbörse und gehst einfach zu einer Domina?
Da Du etwas möchtest, dass anscheinend ob der Schwierigkeiten, die aufgezählt wurden, nicht umsonst zu bekommen ist, wäre das doch eine einfache und pragmatische Lösung.
 
Warum greifst Du nicht ein wenig in die Geldbörse und gehst einfach zu einer Domina?
Da Du etwas möchtest, dass anscheinend ob der Schwierigkeiten, die aufgezählt wurden, nicht umsonst zu bekommen ist, wäre das doch eine einfach und pragmatische Lösung.
na das war nun aber der gleiche Gedanke! gggg
 
Warum ist das so schwer eine Herrin zu finden die sich einen verheiraten Sklaven nimmt?
Ja, mir geht es auch so, oder sind die Herrinen vom Aussterben bedroht.

Bei den Sklaven würde mich interessieren ob es euch auch so geht.
Bei den Herrinen würde mich interessieren warum?
Warum sollte irgendeine Frau - Herrin oder nicht - gerne die zweite Geige spielen?
 
Warum ist das so schwer eine Herrin zu finden die sich einen verheiraten Sklaven nimmt?
Ja, mir geht es auch so, oder sind die Herrinen vom Aussterben bedroht.

Bei den Sklaven würde mich interessieren ob es euch auch so geht.
Bei den Herrinen würde mich interessieren warum?
Also ich sage mal dazu meine privaten Erfahrungen.Ich bin zwar nicht verheiratet aber habe langjährige Beziehung mit Kinder.
Weil es die meisten heimlich machen wollen und Wunschzettel Sklaven sind. Wie soll das bei artgerechter Haltung gehen?!!? Und Spuren sind mal nicht zu vermeiden und da fängt es schon mal an...
Ich bin zwar keine Frau aber wer nimmt sich sowas an?
Es giebt ja "freie" Sklaven wie Sand am Meer aber selbst da verzweifeln viele Dom Ladys dabei einen brauchbaren Sklaven zu finden.
Gut erzogene Sklaven sind leider Mangelware und das haben mir viele echte Dom Ladys bestätigt. Einige Ladys würden auch verheiratete Sklaven gebrauchen können, nur eben keine Wunschzettel Sklaven wie es 99 Prozent sind. Natürlich muss die Frau des Sklaven auch Bescheid wissen wenn ihr Mann als Sklave artgerecht bei einer Lady eine gewisse Zeit verbringt.

Alles ist möglich....
 
Ich suche gute Antworten weil ich wieder eine Affäre mit einer Herrin haben will ich unterschreibe auch einen Sklavenvertrag wie bei meiner vorherigen Herrin
Was willst du denn da unterschreiben?
ich finde es geil wenn jemand mich in der Hand hat
Hat ja offensichtlich eh deine Ehefrau.

Wie stellst du dir das vor? "Bitte Herrin, rufen Sie meine Frau an und sagen ihr, dass ich heute nicht zur ZiB zu Hause sein kann, weil ich die nächsten Stunden angekettet verbringen werde?"

Was für ein Sklave willst du sein, wenn du anderweitige Verpflichtungen hast? Das funktioniert nicht.

Soll sich deine Herrin, dem Willen deiner Frau -mit der du tatsächlich einen rechtsgültigen Vertrag hast- unterwerfen?

Keine Spuren, Zeitplan nach deinen Vorgaben,....

Wenn du auf Sex abseits von ehelichen Blumenwiesen stehst, geh zu einer Domina.
 
Es gibt jede Menge willige, männliche Sklaven. Da such ich mir den für mich passendsten aus. Da nehm ich den sportlich-knackigen Single-Mann, der nicht allzuweit weg wohnt. Schließlich kann es sein, dass ich ihn kurzfristig mal abends oder am Samstag zu mir zitiere, damit er seinen Sklavendiensten nachkommen kann.

Einen vergebenen Mann (dessen Frau nix weiß) würd ich nicht mal zum Sklaven nehmen, wenn er der letzte Verfügbare wäre. Macht einfach keinen Spaß 🤷🏻‍♀️
 
Zuletzt bearbeitet:
alle sind . so Richtig Altklug hier, jedes Thema wird sofort Zerrissen, denke das ist hier eine Plattform wo man sich weiter HILFT, aber siehe oben
Ihr Mitglieder denkt darüber mal nach
Danke
Im beschissen seiner ehefrau ist er offensichtlich eine 1.
Abgesehen davon wirkt der dude doch wie ein troll.
 
Weil das die Grenze zwischen einem Spiel und dem realen Leben ist. Im Spiel will man ja den Rest ausblenden. Wenn das nicht geht ist von vorne herein der Wurm drinnen. Die Partnersuche ist insgesamt nicht einfach, hier eben noch mit einem Erschwernisaufschlag.
 
Nein aber ich will auch dazu lernen
Gut!
Dann nimm Dich selber mal zurück und tue genau das was Deine Frau möchte.
Überlege Dir was Sie mag und wie Du Ihr leben schöner machen kannst.
Wenn Du ein Kopfkino hast schreib es auf! Wenn Sie darauf Lust verspürt darf Sie es lesen, ist aber ganz Ihre Entscheidung.
Ich denke Deine Frau schaut auf Dich, deswegen darfst Du Ihr womöglich auch nicht das Hinterteil lecken.
Wenn Sie bemerkt, dass Du Ihr mit Lust und Freude dienst auch ganz ohne bizarre Elemente, wird Sie dich fördern und sicher dich auch nach Ihren Vorstellungen erziehen.
 
Aber Aber- man will doch eine naturdominante Frau, die das Ganze nicht nur spielt-

und die kann doch sicher kein Geld dafür nehmen, dass sie seine Wünsche erfüllt?

Sicherheitshalber

:ironie:
Ich bin schon der Meinung, dass ein Sklave selbstverständlich auch sein Geld bei seiner Herrin abzuliefern hat. Spätestens dann wird der TE sehen, ob seine Noch-Ehefrau nicht vielleicht doch dominanter ist, als er denkt...
 
Der will ja auch kein echter Sklave sein, sonst tät er schon von selbst draufkommen warum er keine findet. ;)
Das würde ich nicht sofort unterstreichen wollen, denn es ist gar nicht so leicht dem Ego eine Pause zu gönnen.
Es gibt Momente da geht es und dann wieder rebelliert das Ego.
Ich denke man könnte ihm eine Change geben, er muss aber an sicher arbeiten wollen.
Also Bedingungen stellen und Wünsche äußern ist schon mal problematisch, erst recht sich das Glück woanders zu suchen.
 
Zurück
Oben