Warum ist es so schwer eine Herrin zu finden die sich verheiratete Sklaven nimmt

genau darum ist sowas doch einfach viel besser mit einer partnerin.
den anderen gehts auch nur noch ums geld ^^.

wenn geld im hintergrund steckt, kann das keinen spaß machen.


... der nächste ..

Arbeitest Du gratis? Oder zahlt Dir Dein Arbeitgeber/Deine Arbeitgeber Entgelt? Und macht Dir Deine Arbeit trotz des Entgeltes Spaß?
 
Es ist nicht nur als verheirateter Mann schwer, eine dominante Dame zu finden. Es ist auch als Single schwer, auch wenn mehr als nur eine "Spielbeziehung" möglich wäre.
Natürlich besteht die Möglichkeit in ein Studio zu gehen, jedoch will man als Sklave öfters dienen dürfen und das geht nunmal gewaltig in die Geldtasche. Ausserdem bin ich der Meinung das nicht der Sub bestimmt was zu tun ist, sonder die Dame!
 
Im Gegenteil. Die Preise sind seit Jahren ziemlich gleich. Und kein Vergleich mit dem, was noch in den 90iger Jahren für die Stunde verrechnet wurden ... das ist eine starke Deflation ... Kein Wunder, daß so viele aufgehört haben oder gar net anfangen.
Hm.....weiss von einer gut bekannten Lady...Hauptberuf Friseurin -Vollzeit,
nebei Domina....6-7 Stunden nebenberuflich soll finanziell das selbe bringen...
finde nicht schlecht ;)
 
Es ist nicht nur als verheirateter Mann schwer, eine dominante Dame zu finden. Es ist auch als Single schwer, auch wenn mehr als nur eine "Spielbeziehung" möglich wäre.
Natürlich besteht die Möglichkeit in ein Studio zu gehen, jedoch will man als Sklave öfters dienen dürfen und das geht nunmal gewaltig in die Geldtasche. Ausserdem bin ich der Meinung das nicht der Sub bestimmt was zu tun ist, sonder die Dame!


Vielleicht tritt dein Wunsch (BDSM) für einige Frauen beim Kennenlernen zu sehr in den Vordergrund. Manche fühlen sich dadurch evtl. zu sehr auf die Dom reduziert🤷🏻‍♀️

Ist zumindest meine Erfahrung. Hat BDSM anfangs einen ZU großen Schwerpunkt, verlier ich das Interesse. Einfach, weil mich weit mehr ausmacht
 
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Es ist nicht nur als verheirateter Mann schwer, eine dominante Dame zu finden. Es ist auch als Single schwer, auch wenn mehr als nur eine "Spielbeziehung" möglich wäre.


.. und noch viel schwerer ist es für eine Frau, einen brauchbaren Sklaven zu finden ... die scheinen echt ausgestorben zu sein ...
 
Hm.....weiss von einer gut bekannten Lady...Hauptberuf Friseurin -Vollzeit,
nebei Domina....6-7 Stunden nebenberuflich soll finanziell das selbe bringen...
finde nicht schlecht ;)

Das wundert mich jetzt nicht beim dem, was Friseurinnen verdienen ...
Abgesehen davon - "finanziell das selbe" vor oder nach der Steuererklärung?
 
Die blöde Sache mit einem Großteil der Sklaven-Anwärter ist, dass sie ihrer Herrin gewaltig was pfeifen, wenn’s gerade nicht geil sind 🙄
 
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Hätte keinen Spaß daran wenn ich dafür zahlen müsste :(

Und auf Urlaub fährst Du auch nie deswegen? ;)
Im Ernst, ja, das ist wohl Einstellungssache und eine persönliche Kosten-Nutzen-Abwägung.
Wäre ich ein Mann und hätte das Bedürfnis nach einer gewissen Art von Sexualität, die ich "so" nicht bekomme, wäre es mir wohl nach einiger Zeit zu blöd weiter "zu bitten und zu betteln" und ich würde auf bezahlten Sex umsteigen. Der Unkompliziertheit und Zeitersparnis wegen.
Ich bin generell nicht gerne von anderen abhängig. Natürlich kann Geld nicht alle Probleme lösen, aber warum sollte man es nicht einsetzen, wenn man sich das Leben damit erleichtern kann?
 
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Die blöde Sache mit einem Großteil der Sklaven-Anwärter ist, dass sie ihrer Herrin gewaltig was pfeifen, wenn’s gerade nicht geil sind 🙄
Ja das Ego schlägt eher zu wenn die Geilheit weg ist.
Noch viel schlimmer ist es wenn danach die Scham kommt und Anwärter bereut es sogar noch gedient zu haben.
Da hilft es nur in kleinen Schritten verpflichten vorzugehen, also regelmäßig und konsequent.
Und mir hat auch geholfen, dass ich nackt sämtliche Arbeiten gemacht habe. Und v.m.
 
Vielleicht tritt dein Wunsch (BDSM) für einige Frauen beim Kennenlernen zu sehr in den Vordergrund. Manche fühlen sich dadurch evtl. zu sehr auf die Dom reduziert🤷🏻‍♀️

Ist zumindest meine Erfahrung. Hat BDSM anfangs einen ZU großen Schwerpunkt, verlier ich das Interesse. Einfach, weil mich weit mehr ausmacht
Ja, das war bestimmt ein sehr grosses Problem, da ich oft zu ehrlich bzw. zu direkt bin 🙈
Aber ich denke, dass es so besser ist, da man sonst was eingeht, was man gar nicht will.
 
.. und noch viel schwerer ist es für eine Frau, einen brauchbaren Sklaven zu finden ... die scheinen echt ausgestorben zu sein ...
Das hab ich leider schon sehr oft gehört. Die meisten Männer wollen, dass ihre Wünsche erfüllt werden, was meiner Meinung nach absolut nichts mit einem Sklaven zu tun hat. Es geht ja in einer Dom-Sub-Beziehung um die Wünsche der Lady!!!
 
Ja, das war bestimmt ein sehr grosses Problem, da ich oft zu ehrlich bzw. zu direkt bin 🙈
Aber ich denke, dass es so besser ist, da man sonst was eingeht, was man gar nicht will.
Ich hab es mir gedacht 😂 und wenn’s dir wichtig ist, gehört es auch auf den Tisch.
Aber vielleicht ist hin und wieder ein gemeinsamer Abend ohne dass das Gespräch auf BDSM kommt, drin
 
Das hab ich leider schon sehr oft gehört. Die meisten Männer wollen, dass ihre Wünsche erfüllt werden, was meiner Meinung nach absolut nichts mit einem Sklaven zu tun hat. Es geht ja in einer Dom-Sub-Beziehung um die Wünsche der Lady!!!
Nun ja, beide Seiten profitieren.
Die Lady muss als erstes einen echten Vorteil haben, ansonsten müsste Sie Geld nehmen.
Es liegt aber auch im Interesse der Herrin den Schützling weiter auszubilden wenn er wirklich dient.
Die Ausbildung ist eine Leistung der Herrin!
Durch ein gutes Training wird es dem Anwärter immer mehr Spaß machen richtig zu dienen.
Dies wiederum motiviert die Dom weiter zu machen.
Es ensteht dann so etwas wie eine positive Rückkopplung. Beide Seiten werden dann viel Freude miteinander haben.
 
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