Warum ist es so schwer eine Herrin zu finden die sich verheiratete Sklaven nimmt

Ich bin schon der Meinung, dass ein Sklave selbstverständlich auch sein Geld bei seiner Herrin abzuliefern hat. Spätestens dann wird der TE sehen, ob seine Noch-Ehefrau nicht vielleicht doch dominanter ist, als er denkt...
Bist schon mal auf die Idee gekommen, dass eine Herrin nichts mit dem schnöden Mammon zu tun haben möchte.
Sie möchte sicher, sich auch nicht um sein Konto kümmern müssen und seine Sekretärin sein.
Sie möchte womöglich einen richtigen Mann haben der alles für Sie tut.
 
Gut!
Dann nimm Dich selber mal zurück und tue genau das was Deine Frau möchte.
Überlege Dir was Sie mag und wie Du Ihr leben schöner machen kannst.
Wenn Du ein Kopfkino hast schreib es auf! Wenn Sie darauf Lust verspürt darf Sie es lesen, ist aber ganz Ihre Entscheidung.
Ich denke Deine Frau schaut auf Dich, deswegen darfst Du Ihr womöglich auch nicht das Hinterteil lecken.
Wenn Sie bemerkt, dass Du Ihr mit Lust und Freude dienst auch ganz ohne bizarre Elemente, wird Sie dich fördern und sicher dich auch nach Ihren Vorstellungen erziehen.


Du gehst davon aus, dass jede Frau automatisch eine dominante Seite in sich hat, die nur "wachgekitzelt" werden möchte.
Dem ist aber nicht so.
Ein devoter Mann ist nicht der Traum jeder Frau!

Für mich wäre es eine Belastung, da ich damit wenig anfangen kann und von meinem eher Partner Rückhalt wünsche und ihn nicht "erziehen" möchte. Auch nicht als sexuelle Spielart.
Ausserdem fände ich es nicht in Ordnung, dass er mir diese Neigung so lange verschwiegen hat.
 
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Also Bedingungen stellen und Wünsche äußern ist schon mal problematisch, erst recht sich das Glück woanders zu suchen.
Das ist generell ein Problem vieler devoter Männer, die Herrin als Wunschfee zu sehen.

Will ein Mann eine Herrin, sollte er sich zuerst mal die Frage stellen, warum sie gerade ihn gern als Sklaven möchte. Er hat also zuerst an sich selbst zu arbeiten: An seinen Manieren, an seinem Körper, an seinen Skills, der künftigen Herrin Gutes tun zu können.
Kleinigkeiten zubereiten zu können und/oder Massage-Grundkenntnisse sind ein guter Anfang.

Den 2. Absatz brauch ich dir nicht sagen 🤗 aber er bot sich für jene Männer an, die auf ihrer Suche scheitern
 
Du gehst davon aus, dass jede Frau automatisch eine dominante Seite in sich hat, die nur "wachgekitzelt" werden möchte.
Dem ist aber nicht so.
Ich fände es im Moment vielleicht interessant, wenn mir mein Partner seine devoten Wünsche mitteilt, langfristig wäre es sicher eine Belastung für mich und die Partnerschaft, da ich damit wenig anfangen kann und von meinem eher Partner eher Rückhalt als Devotheit wünsche.
Verallgemeinern kann und will ich nicht.
Doch es gibt sicher viele Frauen denen gefällt die dominante Rolle, wollen aber keine Kleinkinder als Mann haben
und mit dem devoten Rumgetue belästigt werden, denn das ist im Grunde wieder nur Ego pur.

Ein Mann kann folgende Aspekte in einer Person vereinigen: Partner, Schützer und Sklave.
Ein nur Sklave ist wohl vielen Frauen zu wenig.
Doch weil keiner so richtig perfekt ist, haben Dominas ein 'sicheres' Einkommen.
 
Ein Mann kann folgende Aspekte in einer Person vereinigen: Partner, Schützer und Sklave.
Das geht sich für mich nicht aus.

Möglich, dass es daran liegt, dass ich mit einem devoten Mann überhaupt nix anfangen kann. Oder ich hab ein komplett anderes Verständnis vom Sklave sein.
Ich würde mich auch nicht als Sklavin bezeichnen, denn momentan wäre ich wohl eine sehr schlechte :haha:
Müsste ich dann noch zwischen einem Ehemann und einem "Herrn" hin und her pendeln, wär das vermutlich noch schwieriger als es ohnehin schon ist.
 
Ich finde es traurig das professionelle Dominas such mit not geilen wunschsklaven abgeben. Wo ist da der Stolz wenn die Domina für Geld das macht was der Sklave will. Das ist eine rein finanzielles gespielte Rolle von beiden. Das würde eine Natur Dom Herrin oder auch ein Natur dev Sklaven nie spielen weil sie wollen einfach ihre Neigung ausleben. Ich hatte über 10Jahre eine reine sm Beziehung mit keuschhaltung und obwohl ich Natur dev bin habe ich mich gegen mein Sklaven Leben entschieden weil ich auch eine normal Beziehung mit Kinder haben wollte. 24/7 zu leben davon träumen viele Sklaven aber im realen Leben giebt es eben mehr SM. Ich bin jetzt auch nur noch Sklave für eine gewisse Zeit um abschalten zu können und meine Neigung auszuleben. Wie und mit wem das jeder macht muss jeder selber wissen...
Aber Männer sollten mal nachdenken was es heißt Sklave zu sein bevor sie eine Herrin suchen.
Sklaven haben keine Rechte oder Wünsche
 
Ich finde es traurig das professionelle Dominas such mit not geilen wunschsklaven abgeben. Wo ist da der Stolz wenn die Domina für Geld das macht was der Sklave will. Das ist eine rein finanzielles gespielte Rolle von beiden. Das würde eine Natur Dom Herrin oder auch ein Natur dev Sklaven nie spielen weil sie wollen einfach ihre Neigung ausleben. Ich hatte über 10Jahre eine reine sm Beziehung mit keuschhaltung und obwohl ich Natur dev bin habe ich mich gegen mein Sklaven Leben entschieden weil ich auch eine normal Beziehung mit Kinder haben wollte. 24/7 zu leben davon träumen viele Sklaven aber im realen Leben giebt es eben mehr SM. Ich bin jetzt auch nur noch Sklave für eine gewisse Zeit um abschalten zu können und meine Neigung auszuleben. Wie und mit wem das jeder macht muss jeder selber wissen...
Aber Männer sollten mal nachdenken was es heißt Sklave zu sein bevor sie eine Herrin suchen.
Sklaven haben keine Rechte oder Wünsche

Und da sind wir schon wieder bei dem Thema, dass bezahlter Sex automatisch "minderwertig" ist.

Es wurde bereits erwähnt, dass aus zeitlichen und persönlichen Gründen eine Domina eine praktische Wahl darstellen kann.

Diese Frauen "spielen" auch nicht, sie haben einfach beschlossen, ihre dominante Ader auszuleben und gleichzeitig zu einer Einkommensquelle zu machen.

Finde ich auch interessant, dass ein "Sklave" plötzlich mangelnden "Stolz" bei einer "Herrin" feststellt, sobald er für ihre Leistungen zahlen soll.

Ist es nicht im Gegenteil, Stolz auf ihr eigenes Können, dass sich diese Frauen dafür sogar bezahlen lassen können? Ist ein Hobby, das man zu einem (lukrativem) Einkommen macht, nichts, worauf man stolz sein kann?

Ist die Zeit der "Herrin" mehr wert, wenn sie keine finanzielle Entschädigung dafür verlangt? Oder ist das nur ein Vorwand, um eigene sexuelle Neigungen auszuleben und dabei bequem die Geldbörse zu schonen?

Abgesehen davon, dass es in einem
Domina-Studio derart viele "Folterwerkzeuge" gibt, dass das Herz eines jeden devoten Mannes höher schlagen müsste. Und das muss ja auch alles finanziert werden..

Ich bin kein devoter Mann, aber müsste die Tatsache, dass man eine dominante Frau für ihre Zeit bezahlen muss, nicht einen zusätzlichen Kick darstellen?
 
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Das geht sich für mich nicht aus.

Möglich, dass es daran liegt, dass ich mit einem devoten Mann überhaupt nix anfangen kann. Oder ich hab ein komplett anderes Verständnis vom Sklave sein.
Ich würde mich auch nicht als Sklavin bezeichnen, denn momentan wäre ich wohl eine sehr schlechte :haha:
Müsste ich dann noch zwischen einem Ehemann und einem "Herrn" hin und her pendeln, wär das vermutlich noch schwieriger als es ohnehin schon ist.
Ich kenne Dich zu wenig um mir eine Meinung zu bilden.
Das Wort Sklave ist im Grunde nicht ganz richtig nach meiner Auffassung, denn das Wort impliziert immer Gewalt und Zwang.
Hier jedoch es ist ja hier etwas Einvernehmliches darunter zu verstehen.
Kann es sein, dass Du nicht gerne einem Mann gehorchst und umgekehrt auch nicht gerne Anweisungen gibst?
Ich könnte auch verstehen, dass Du einen Partner möchtest der Dir Paroli bietet mit dem Du Dich auch fetzen kannst,
Du magst eventuell etwas Peperoni in der Beziehung?
 
Ich kenne Dich zu wenig um mir eine Meinung zu bilden.
Das Wort Sklave ist im Grunde nicht ganz richtig nach meiner Auffassung, denn das Wort impliziert immer Gewalt und Zwang.
Hier jedoch es ist ja hier etwas Einvernehmliches darunter zu verstehen.
Kann es sein, dass Du nicht gerne einem Mann gehorchst und umgekehrt auch nicht gerne Anweisungen gibst?
Ich könnte auch verstehen, dass Du einen Partner möchtest der Dir Paroli bietet mit dem Du Dich auch fetzen kannst,
Du magst eventuell etwas Peperoni in der Beziehung?
Wäre generell vielleicht ein interessanter Thread, wie Dominas (ihre) Sklaven sehen 🤔
 
Wäre generell vielleicht ein interessanter Thread, wie Dominas (ihre) Sklaven sehen 🤔
Ja sicher wäre sehr interessant.
Ich habe mir oft überlegt was eine Herrin eigentlich möchte, denn als Sklave sollte es ja nicht um mich gehen.
Ich bin immer wieder drauf gekommen, das in 'normalen' Beziehungen auch ähnliche Konstellationen vorkommen.
Die Bilder in den Köpfen die mit ein Wort verbunden werden, sind halt auch unterschiedlich.
Meine verstorbene Partnerin die Coaching gemacht hat, sagte hin und wieder: 'In Liebe verstrickt'
Beiden Teile spürten ähnlich, nur konnten sie nicht mit einander reden und klar kommen.
 
Ja sicher wäre sehr interessant.
Ich habe mir oft überlegt was eine Herrin eigentlich möchte, denn als Sklave sollte es ja nicht um mich gehen.
Ich bin immer wieder drauf gekommen, das in 'normalen' Beziehungen auch ähnliche Konstellationen vorkommen.
Die Bilder in den Köpfen die mit ein Wort verbunden werden, sind halt auch unterschiedlich.
Meine verstorbene Partnerin die Coaching gemacht hat sagte hin und wieder: 'In Liebe verstrickt'
Beiden Teile spürten ähnlich, nur konnten sie nicht mit einander reden und klar kommen.
Ich sehe einen Sklaven eher als einen Gentleman, der seiner Lady etwas abnimmt, sie unterstützt und zu jedem Zeitpunkt ihr Wohlergehen im Sinn hat, ihr Wünsche bestmöglich erfüllt.
Seine Belohnung dafür ist meine Zeit, die ich mit ihm verbringe, Zeit, die ich in sein Training investiere, Zeit, in der ich ihn in meinem Sinne benutze.
Und obwohl ich äußerst streng bin, liegt mir natürlich auch sein Wohlbefinden am Herzen.

In einer Beziehung ist es für mich ausgewogener, da schwing ich statt dem Rohrstock den Staubwedel, 😂

Sicher interessant wäre BDSM und Beziehung. Hatte ich aber noch nie
 
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Das Wort Sklave ist im Grunde nicht ganz richtig nach meiner Auffassung, denn das Wort impliziert immer Gewalt und Zwang.
Das macht es so schwierig, sobald Verpflichtungen weiteren Personen gegenüber bestehen.


Kann es sein, dass Du nicht gerne einem Mann gehorchst und umgekehrt auch nicht gerne Anweisungen gibst?
Ich könnte auch verstehen, dass Du einen Partner möchtest der Dir Paroli bietet mit dem Du Dich auch fetzen kannst,
Du magst eventuell etwas Peperoni in der Beziehung?
Um Sklavin nach meinem Verständis zu sein, fehlt mir die Zeit. Da gibt es Verpflichtungen, die so etwas nicht zu lassen.
Bei meinem losen Mundwerk würden die Nachbarn aufgrund der daraus resultierenden Geräuschkulisse wohl auch bald die Polizei wegen häuslicher Gewalt verständigen. :haha:
 
Warum greifst Du nicht ein wenig in die Geldbörse und gehst einfach zu einer Domina?
Da Du etwas möchtest, dass anscheinend ob der Schwierigkeiten, die aufgezählt wurden, nicht umsonst zu bekommen ist, wäre das doch eine einfache und pragmatische Lösung.
Wenig in die Geldbörse greifen reicht nicht,Dominas haben in den letzten Jahren die "Inflationsrate" deutlich überschritten...:lol:
 
Das geht sich für mich nicht aus.

Möglich, dass es daran liegt, dass ich mit einem devoten Mann überhaupt nix anfangen kann. Oder ich hab ein komplett anderes Verständnis vom Sklave sein.
Ich würde mich auch nicht als Sklavin bezeichnen, denn momentan wäre ich wohl eine sehr schlechte :haha:
Müsste ich dann noch zwischen einem Ehemann und einem "Herrn" hin und her pendeln, wär das vermutlich noch schwieriger als es ohnehin schon ist.


viele typisch starken männern wo du glauben würdest, genießen es mal eine andere rolle einnehmen zu dürfen.
mittelrweile haben wir glaub von vielen spielarten völlig falsche vorstellungen.

sexualität ist so breit gefächert, da findet jeder topf seinen deckel.
das gilt sicher auch für den TE.
wobei ich sagen muss, das ich es eher kacke finde, das er seine frau betrügt.
sowas tut man einem menschen ned an den man lieben sollte.

außer es ist ausgemacht.
 
Ich finde es traurig das professionelle Dominas such mit not geilen wunschsklaven abgeben. Wo ist da der Stolz wenn die Domina für Geld das macht was der Sklave will. Das ist eine rein finanzielles gespielte Rolle von beiden. Das würde eine Natur Dom Herrin oder auch ein Natur dev Sklaven nie spielen weil sie wollen einfach ihre Neigung ausleben.


Übersetzt heißt das: Ich bin so schön, ich bin so toll. Und jede Frau muß glücklich sein, meinen Wunschzettl abzuarbeiten. Natürlich gratis. Ohne irgendetwas als Gegenleistung zu bekommen. Material und Location soll sie natürlich selbst bezahlen. Und immer die Garderobe anhaben, die ich mir grad vorstell. Natürlich auch gratis. Und das alles soll sie nur exklusiv für mich machen, und immer dann, wenn Mutti/Omi/Frauchen grad weg ist und ich ein paar Minuten Zeit hab ...

Bei manchen Post frag ich mich echt, ob die Leut in einer Parallelwelt leben, wo Frauen nur die Deppinnen sind.
 
Wenig in die Geldbörse greifen reicht nicht,Dominas haben in den letzten Jahren die "Inflationsrate" deutlich überschritten...:lol:


Im Gegenteil. Die Preise sind seit Jahren ziemlich gleich. Und kein Vergleich mit dem, was noch in den 90iger Jahren für die Stunde verrechnet wurden ... das ist eine starke Deflation ... Kein Wunder, daß so viele aufgehört haben oder gar net anfangen.
 
Im Gegenteil. Die Preise sind seit Jahren ziemlich gleich. Und kein Vergleich mit dem, was noch in den 90iger Jahren für die Stunde verrechnet wurden ... das ist eine starke Deflation ... Kein Wunder, daß so viele aufgehört haben oder gar net anfangen.


genau darum ist sowas doch einfach viel besser mit einer partnerin.
den anderen gehts auch nur noch ums geld ^^.

wenn geld im hintergrund steckt, kann das keinen spaß machen.
 
Ich sehe einen Sklaven eher als einen Gentleman, der seiner Lady etwas abnimmt, sie unterstützt und zu jedem Zeitpunkt ihr Wohlergehen im Sinn hat, ihr Wünsche bestmöglich erfüllt.
Seine Belohnung ist meine Zeit, die ich mit ihm verbringe, Zeit, die ich in sein Training investiere, Zeit, in der ich ihn benutze.
Und obwohl ich äußerst streng bin, liegt mir natürlich auch sein Wohlbefinden am Herzen.

In einer Beziehung ist es für mich ausgewogener, da schwing ich statt dem Rohrstock den Staubwedel, 😂

Sicher interessant wäre BDSM und Beziehung. Hatte ich aber noch nie
Stimmt, in der Beziehung relativiert sich manches.

Jeden Tag eine Session nach des Herren Wünschen spielt es nicht. 😎

Aber zum Glück überschneiden sich unsere Wünsche, und das wird halt ausgelebt. Das kann unser Ritual am Morgen sein,
einfach, dass ich jederzeit das Recht habe, ihn zu züchtigen, abendliches Massageritual- dass er nackt kocht zb :liebe:

Für uns völlig selbstverständlich und ich muss manchmal aufpassen, dass ich es nicht für generell selbstverständlich halte,
dass Männer eben so sind.

Gestritten wird trotzdem (er ist aber auch ein Sturkopf :roll: ) wobei ich natürlich das Recht hätte, diesen Streit sofort zu beenden.
Mir ist es aber lieber, dass wir gegenseitig verstehen, warum wir nun verschiedener Meinung sind und greife nur sehr selten zu
diesem Mittel.

Generell ist es eine Art Energieausgleich- er gibt, ich gebe, und es sollte sich die Waage halten.

So gesehen kann ich Frauen verstehen, die Geld für Sessionen nehmen, bei denen nur sie geben und seine Wünsche erfüllen.
Naturdominant hin oder her.
 
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