Warum ist es so schwer eine Herrin zu finden die sich verheiratete Sklaven nimmt

Und auf Urlaub fährst Du auch nie deswegen? ;)
Im Ernst, ja, das ist wohl Einstellungssache und eine persönliche Kosten-Nutzen-Abwägung.
Wäre ich ein Mann und hätte das Bedürfnis nach einer gewissen Art von Sexualität, die ich "so" nicht bekomme, wäre es mir wohl nach einiger Zeit zu blöd weiter "zu bitten und zu betteln" und ich würde auf bezahlten Sex umsteigen. Der Unkompliziertheit und Zeitersparnis wegen.
Ich bin generell nicht gerne von anderen abhängig. Natürlich kann Geld nicht alle Probleme lösen, aber warum sollte man es nicht einsetzen, wenn man sich das Leben damit erleichtern kann?


Hmm ka sind wohl auch ned alle Männer so.
Entweder ich find ne Dame die auch auf meine Bedürfnisse eingeht bzw damit leben kann oder ned.

Sex.is ned das wichtigste auf der Welt.
 
Und auf Urlaub fährst Du auch nie deswegen? ;)
Im Ernst, ja, das ist wohl Einstellungssache und eine persönliche Kosten-Nutzen-Abwägung.
Wäre ich ein Mann und hätte das Bedürfnis nach einer gewissen Art von Sexualität, die ich "so" nicht bekomme, wäre es mir wohl nach einiger Zeit zu blöd weiter "zu bitten und zu betteln" und ich würde auf bezahlten Sex umsteigen. Der Unkompliziertheit und Zeitersparnis wegen.
Ich bin generell nicht gerne von anderen abhängig. Natürlich kann Geld nicht alle Probleme lösen, aber warum sollte man es nicht einsetzen, wenn man sich das Leben damit erleichtern kann?
Auf jeden Fall wäre es für alle besser, wenn professionelle Damen aufgesucht werden.
Bevor hier immer wieder gejammert wird, weibliche Doms belästigt werden und sogar weibliche subs oder Frauen, die damit so gar nichts am Hut haben, mit allerlei Ansinnen dazu überredet werden sollen, männliche sub-Träume zu erfüllen.
 
Ja, das war bestimmt ein sehr grosses Problem, da ich oft zu ehrlich bzw. zu direkt bin 🙈
Aber ich denke, dass es so besser ist, da man sonst was eingeht, was man gar nicht will.


Ich übersetze wieder: Es ist mir völlig wurscht, was die Frau will. Auf menschlicher Basis. Und im BDSM/Fetisch Bereich. Hauptsache, sie arbeitet meinen Wunschzettl ab. Weil ich fürcht mich ja davor, etwas zu tun, was ich gar nicht will ...
 
Ich übersetze wieder: Es ist mir völlig wurscht, was die Frau will. Auf menschlicher Basis. Und im BDSM/Fetisch Bereich. Hauptsache, sie arbeitet meinen Wunschzettl ab. Weil ich fürcht mich ja davor, etwas zu tun, was ich gar nicht will ...
Genau so denken leider die meisten "Möchtegernsklaven".
Für mich waren meine Wünsche immer zurück zu stellen und die Wünsche der Lady zu erfüllen!!! Das ist auch das einzige was ein Sklave zu tun hat!
 
Offtopic aber ich muss es sagen: Diese Diskussionen was ein echter Sklave ist und was nicht... also ganz ehrlich die sind genau so sinnvoll, wie Menschen möglichst in Schubladen zu stecken.

Es gehören zwei dazu - und für die eine ist er der echteste, mit der ist er zusammen und für die andere nur eine Möchtegern, mit der wird er dann auch nie zusammen sein, aber bitte hört auf hier einen Standard festlegen zu wollen.

Am Ende kommt ihr noch drauf, dass ein Penis die Einheitslänge ein P haben muss damit die Orgasmuswahrscheinlichkeit O beim Gegenüber mögllichst hoch ist.....
 
Offtopic aber ich muss es sagen: Diese Diskussionen was ein echter Sklave ist und was nicht... also ganz ehrlich die sind genau so sinnvoll, wie Menschen möglichst in Schubladen zu stecken

Es geht nicht um "echt" oder "nicht echt". Es geht um "brauchbar". Wenn ein Teil einer Beziehung nur Forderungen stellt, nur die Wünsche erfüllt haben will, aber genau nix dafür geben will, also weder monetär noch in Form von Aufmerksamkeit, Bereitschaft, Beitrag zum Spiel, dann wirds ganz schnell ganz einseitig.
Der TE möchte:
- seine Frau betrügen
- eine Domina, die seinen Wunschzettl abarbeitet, wann er gerade ein Zeitfenster hat.
Und - ich vermute mal, es dürfen keine Spuren sichtbar sein und zum Spiel finanziell beitragen kann er auch nicht, weil beides würde ja seiner Frau auffallen.
Das ist keine Spielbeziehung auf Augenhöhe, das ist Ausnutzen. Und zwar bösartiges Ausnutzen.

Ich versteh unter einer Spielbeziehung zwei oder mehrere, die sich auf menschlicher Ebene verstehen, die vom Bildungsstand halbwegs zusammenpassen und die auch die Kosten für die Session zu gleichen Teilen zahlen.
Dann klappt das. Beim TE wird das net klappen. Keine Zeit und kein Geld - keine Musi.
 
Genau so denken leider die meisten "Möchtegernsklaven".
Für mich waren meine Wünsche immer zurück zu stellen und die Wünsche der Lady zu erfüllen!!! Das ist auch das einzige was ein Sklave zu tun hat!
Klingt erst mal gut!
Doch was heißt dies: Es verlangt von einem über Wochen, Monate und mehr seine Wünschen hinten an zu stellen.
Immer innerlich und tatsächlich zu Allem JA zu sagen, auch wenn es einem nicht in den Kram passt.
UND dabei noch stets gut drauf zu sein.
Sich selbst zu zwingen ist auch nicht gut, denn dann schaut man drein wie ein geschlagener Hund, das ist nicht lustig und macht der Herrin keine Freude.
Also erst mal nach dem Kennenlernen klein anfangen, einfach ein guter Gentleman sein und sehr hilfsbereit sein
und nicht eingesnappt zu sein wenn es mal nicht so toll ist. Geduld haben, belastbar und stark sein.
Irgendwann kommen dann die Früchte.
So wer gleich auf eine Session aus ist, hat in meinen Augen schon verloren.
 
Es geht nicht um "echt" oder "nicht echt". Es geht um "brauchbar". Wenn ein Teil einer Beziehung nur Forderungen stellt, nur die Wünsche erfüllt haben will, aber genau nix dafür geben will, also weder monetär noch in Form von Aufmerksamkeit, Bereitschaft, Beitrag zum Spiel, dann wirds ganz schnell ganz einseitig.
Der TE möchte:
- seine Frau betrügen
- eine Domina, die seinen Wunschzettl abarbeitet, wann er gerade ein Zeitfenster hat.
Und - ich vermute mal, es dürfen keine Spuren sichtbar sein und zum Spiel finanziell beitragen kann er auch nicht, weil beides würde ja seiner Frau auffallen.
Das ist keine Spielbeziehung auf Augenhöhe, das ist Ausnutzen. Und zwar bösartiges Ausnutzen.

Ich versteh unter einer Spielbeziehung zwei oder mehrere, die sich auf menschlicher Ebene verstehen, die vom Bildungsstand halbwegs zusammenpassen und die auch die Kosten für die Session zu gleichen Teilen zahlen.
Dann klappt das. Beim TE wird das net klappen. Keine Zeit und kein Geld - keine Musi.
Wenn die Frage vom TE vernünftig wäre, würde mir ja gar nix Offtopic einfallen. Ich bin da ganz bei dir ;)
 
Ich finde es traurig das professionelle Dominas such mit not geilen wunschsklaven abgeben. Wo ist da der Stolz wenn die Domina für Geld das macht was der Sklave will. Das ist eine rein finanzielles gespielte Rolle von beiden. Das würde eine Natur Dom Herrin oder auch ein Natur dev Sklaven nie spielen weil sie wollen einfach ihre Neigung ausleben. Ich hatte über 10Jahre eine reine sm Beziehung mit keuschhaltung und obwohl ich Natur dev bin habe ich mich gegen mein Sklaven Leben entschieden weil ich auch eine normal Beziehung mit Kinder haben wollte. 24/7 zu leben davon träumen viele Sklaven aber im realen Leben giebt es eben mehr SM. Ich bin jetzt auch nur noch Sklave für eine gewisse Zeit um abschalten zu können und meine Neigung auszuleben. Wie und mit wem das jeder macht muss jeder selber wissen...
Aber Männer sollten mal nachdenken was es heißt Sklave zu sein bevor sie eine Herrin suchen.
Sklaven haben keine Rechte oder Wünsche
Wo bist du denn ausgebüchst? Das ganze ist und bleibt - egal wie intensiv betrieben - eine Spielart der Sexualität. Und dafür gibts auch Dienstleisterinnen, die dir genau das geben, was du brauchst. Und die finden das gar nicht traurig, die verdienen sich so ihren Lebensunterhalt. Ein Geben und ein Nehmen.
 
Es geht nicht um "echt" oder "nicht echt". Es geht um "brauchbar". Wenn ein Teil einer Beziehung nur Forderungen stellt, nur die Wünsche erfüllt haben will, aber genau nix dafür geben will, also weder monetär noch in Form von Aufmerksamkeit, Bereitschaft, Beitrag zum Spiel, dann wirds ganz schnell ganz einseitig.
Der TE möchte:
- seine Frau betrügen
- eine Domina, die seinen Wunschzettl abarbeitet, wann er gerade ein Zeitfenster hat.
Und - ich vermute mal, es dürfen keine Spuren sichtbar sein und zum Spiel finanziell beitragen kann er auch nicht, weil beides würde ja seiner Frau auffallen.
Das ist keine Spielbeziehung auf Augenhöhe, das ist Ausnutzen. Und zwar bösartiges Ausnutzen.

Ich versteh unter einer Spielbeziehung zwei oder mehrere, die sich auf menschlicher Ebene verstehen, die vom Bildungsstand halbwegs zusammenpassen und die auch die Kosten für die Session zu gleichen Teilen zahlen.
Dann klappt das. Beim TE wird das net klappen. Keine Zeit und kein Geld - keine Musi.
Was bitte soll denn "... zum Spiel finanziell beitragen..." bedeuten? Soll er seiner Herrin etwa einen neuen Satz Kochlöffel und Pfannenwender kaufen? Wo ist denn bitte der finanzielle Aufwand, wenn ich diesem "Sklaven" einmal die Woche mit dem Teppichklopfer den Arsch aushaue und ihm dabei einen (seiner eigenen!) Socken in den Mund stopfe? Gefesselt wird er mit seinem Gürtel. Als Blindfold dient seine Unterhose. Zum Abschluss putzt er die Wohnung seiner Hobby-Herrin und wäscht das Geschirr und die Wäsche, während sie ihn verbal dafür erniedrigt, dass er so ein Fotzenknecht ist. Da kommen doch bitteschön locker beide auf ihre Rechnung und die Kosten belaufen sich auf ganz genau Null.
 
Was bitte soll denn "... zum Spiel finanziell beitragen..." bedeuten? Soll er seiner Herrin etwa einen neuen Satz Kochlöffel und Pfannenwender kaufen? Wo ist denn bitte der finanzielle Aufwand, wenn ich diesem "Sklaven" einmal die Woche mit dem Teppichklopfer den Arsch aushaue und ihm dabei einen (seiner eigenen!) Socken in den Mund stopfe? Gefesselt wird er mit seinem Gürtel. Als Blindfold dient seine Unterhose. Zum Abschluss putzt er die Wohnung seiner Hobby-Herrin und wäscht das Geschirr und die Wäsche, während sie ihn verbal dafür erniedrigt, dass er so ein Fotzenknecht ist. Da kommen doch bitteschön locker beide auf ihre Rechnung und die Kosten belaufen sich auf ganz genau Null.
Und die Herrin rennt statt in Strümpfen und Heels in da Kleiderschürzn, in da oidn, labbrigen Untergattn und Schloapfan, goi? 😉
 
Und die Herrin rennt statt in Strümpfen und Heels in da Kleiderschürzn, in da oidn, labbrigen Untergattn und Schloapfan, goi? 😉
Was soll sie denn tragen? Ich meine, weit kann die Emanzipation ja nicht gediehen sein, wenn Frau sich selbst als Herrin eines Sklaven noch darum bemüht, diesem zu gefallen. Wer ist denn hier eigentlich wessen Diener?

Und selbst wenn sich dieses devote Hobby-Herrin schon für ihren Sklaven nett zurecht macht, wer gibt ihr das Recht, dafür eine finanzielle Beteiligung zu verlangen?
 
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