Warum zahlen Männer für mittelmäßigen Sex?

Der Weihnachtshase meinte zu dem Thema immer, dass Geiz geil ist... :mrgreen:

Bei Preisen jenseits der 100 Euro denke ich wird jeder Mensch mal geizig, egal ob M/W. Nach oben gibt es ja bekanntlich keine grenze, man findet immer noch wen der Teurer ist. Das dumme an der ganzen Sache ist leider nur, dass man vorher leider nie weis, wie man mit einer Person hamoniert. Ein 500 Euro experiment ist ein teures experiment oder wie?

Am besten ist einfach, man lässts bleiben ;), dann kann auch nix schief gehen.
 
Die Schmerzgrenze ist sicher für jeden woanders. Den einen krampfts schon bei an BJ im Auto, für 30 EMIL zusammen, der andere überlegt, wenn er a Escort bestellt, ob er er nur den ganzen Abend nehmen soll oder gleich Overnight, damit sich noch eine Nummer vorm Frühstück ausgeht.
 
Warum geht man zu solchen SW's?

Weils billiger sind als die Anderen?
Weils schneller an Termin bekommen?

Warum nimmt Mann für käuflichen Sex nicht ein paar Euros mehr in die Hand und geht zu einer, die ihr Handwerk so macht, dass es mehr als nur "befriedigend" ist (wahrscheinlich ist es oft nicht mal das)?

Und das Nächste:
Wenn ich merke, dass die einen murz Grand schiabt, warum dreh ich dann bei der Tür nicht wieder um und geh zu ner Anderen?
Warum vögle ich die noch??? Sind die Männer zu schwach um umzudrehen im letzen Moment?

Man zahlt doch nicht für ne Frau, die ihr Geschäft lustlos (egal in welcher Hinsicht) abwickelt!
in all diesen fragen steckt wahrscheinlich ein funken wahrheit drinnen, verallgemeinen auf die männerwelt kann man es denke ich trotzdem nicht, eines kommt ja auch noch dazu dass es eben in jeder berufssparte schwarze schafe gibt, oder wie heißt es so schön auch eine blinde henne findet ab und zu ein korn,
 
Ich versteh sowieso nicht wie *Mann* für die paar Minuten schwitzen überhaupt Geld ausgibt. Ich bin nach wie vor der Meinung: Bezahlter Sex ist Kapitalvernichtung Hoch 10.
Sex ist sowieso Vernichtung und Geld in eine Frau investieren ist nicht nachhaltig, nicht unterhaltsam und schon gar nicht in irgend einer Art und Weise befriedigend.
 
Sex ist sowieso Vernichtung und Geld in eine Frau investieren ist nicht nachhaltig, nicht unterhaltsam und schon gar nicht in irgend einer Art und Weise befriedigend.

Du würdest mir ja leid tun, wenn da nicht deine Frau wäre, die die wirklich Leidtragende deiner Einstellung ist. :confused:
 
...Sex ist sowieso Vernichtung und Geld in eine Frau investieren ist nicht nachhaltig, nicht unterhaltsam und schon gar nicht in irgend einer Art und Weise befriedigend.

da muß ich Dir wirklich widersprechen, voll und ganz! hatte erst gestern wieder ein total herzliches, aufregendes und zugleich entspannendes Erlebnis im Paysex-Bereich, und dies nicht einmal für extrem viel Geld
 
weil für die meisten da mittelmässige sex bei da nutte da weitaus bessere is als der daham :mrgreen:
 
Warum sollt da grad der mittelmäßige Sex eine Ausnahme darstellen!
Man:down: zahlt ja auch für guten und schlechten Sex - direkt oder indirekt!

Ich orte Diskriminierung!!!
:haha:
 
Warum nimmt Mann für käuflichen Sex nicht ein paar Euros mehr in die Hand und geht zu einer, die ihr Handwerk so macht, dass es mehr als nur "befriedigend" ist (wahrscheinlich ist es oft nicht mal das)?

Und das Nächste:
Wenn ich merke, dass die einen murz Grand schiabt, warum dreh ich dann bei der Tür nicht wieder um und geh zu ner Anderen?
Warum vögle ich die noch??? Sind die Männer zu schwach um umzudrehen im letzen Moment?

Weil Männer manchmal Idioten sind, ich würd fast sagen seien müssen. Es ist wie bei anderen Dingen schrecklich verzwickt: http://www.erotikforum.at/liebe-bez...124/fremde-voelker.385735-seite27#post3929404

Woher will jemand wissen was Sex alles sein kann, wenn er nur Einistecken kennt?
 
Warum zahlen Männer für mittelmäßigen Sex?

Weil so manche nix anderes kennen?
 
Sobald man eine SW bucht, zahlt man entweder für seine Fantasie oder für seine Vorlieben...
Ich finde nicht, dass es "mittelmäßigen Sex" gibt. Entweder taugt er mir, oder er ist halt nicht meinen Vorlieben entsprechend. Die Erfahrung muss man aber jeweils erst einmal machen.
 
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