Was bleibt von Euch?

Bitte um Erklärung.



Sehr vorbildlich! :up:
:mrgreen: ... Feuerbestattung mit anschließendem Waldbegräbnis... ;)

Zur Erklärung - und das ist ernst gemeint - Wissenschaft und ihre Lehre ist in Österreich im Staatsgrundgesetz als "frei" charakterisiert. Das heißt auch, dass jede und jeder wissenschaftlich arbeiten darf (und kann). Das ist NICHT an ein Hochschulstudium gebunden.
Allerdings - Regeln, Methodik und Schutz des geistigen Eigentums (anderer) sind einzuhalten...
Und - Anleitung und Beschreibung von Methoden (sogar Fragestellungen) lassen sich ganz einfach finden und erwerben.... ;)
Z.B......
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Na vo mir bleibt jedenfois nix übrig. Außer vielleicht die Asche nach der Einäscherung. Die könnens dann von mir aus in die Luft werfen und verblasen. Pfarrer brauch ich auch keinen, der mir die letzte Ölung am Krankenbett im Spital gibt. Da bevorzuge ich doch lieber meine Chinesarin, die mir bis zuletzt das Handerl hält.

Die Zeremonie zum Tod wird überbewertet.

Von einem Leichenschmaus halte ich zum Beispiel überhaupt nichts. Sicherlich soll der dazu dienen, dass die Trauer der Angehörigen relativ schnell verfliegen kann, aber wenn ich wie ein Schlosshund über den Tod eines nahen Angehörigen heulen würde, käme mir doch vorerst Anderes in den Sinn, als dass ich mit der Trauergemeinde bei Speis und Trank lachte und dann daham ganz einsam wiederum Rotz und Wasser heul.

Nein, es braucht wirklich kein opulentes Begräbnis zum äußerlichen Zeichen der respektvollen Verabschiedung. Die Alten und Kranken sind doch sowieso nur eine Plage für die restliche Gesellschaft. Trenzen im Alter wie ein Baby, brunzen und gacken sich an, sind stur, hören schlecht, sehen schlecht. Eigentlich spielt sich das ganze Leben im Alter retour ab, wenn man das so sehen mag. Zurück zu den Wurzeln. :mrgreen:
 
Das solltest du dann unbedingt mir geben...damit ich dann im Trauerfall die Einäscherung damit bezahle. Als Toter bezahlt sichs nämlich nicht recht leicht Rechnungen. :lehrer::(

Nana, mein ieber Freund... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Das ganze Geld kriegt scho mei Chinesarin. Die kocht mir immer so gut mein Essen, lässt mich im Puff bei ihr schlafen und wascht mir sogar die Wäsch, wenn ich wollte. :mrgreen:
 
is scho weit fortgeschrittn, da müssn sich halt die lieben Mitmenschn dran gwöhnen.:penguin:

Najo, so is des ned unbedingt. Die Alten müssen sich schon an den Jungen einigermaßen orientieren.

Des Wichtigste im Alter is: Trinken! Nehmts Euch ein Beispiel an mir... Die alten Leute sind meistens dehydriert, weil sie aufs Trinken vergessen. :lehrer:
 
Viele Leute nehmen sich viel zu wichtig und wollen nach ihrem Tod geehrt werden. Es gibt nur sehr wenige Leute auf der Welt, die wichtig sind oder waren. Darunter Albert Einstein, Isaac Newton oder Gottfried Wilhelm Leibniz. Auch die Gerda Rogers ist für manche Menschen wichtig - vielleicht auch für mich...

;)

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Ich finde es total erschreckend, dass Ronald Reagan damals als Präsident der USA wichtige Entscheidungen von einer Astrologin abhängig machte. Normalerweise gehört so ein Typ abgesetzt. Nicht, dass ich jetzt damit das Licht der unzähligen Astrologinnen unter den Scheffel stellen wollte. ES wird schon was dran sein, wenn sich gerade das 4. Haus im Dunstkreis der Venus befindet...

Die Rogers is scho ganz sympathisch. Ihre Stimme klang schon vor 30 Jahren genauso unverkennbar. Die gibt einem Stabilität und Struktur im Leben. Schon vor 30 Jahren schätzte ich sie für 80 von der Stimme her ein. :mrgreen:

Jetzt amoi ernsthoft: Mochts es Eich wirklich Gedaunken über den Tod und wos donoch kummt? Wahrscheinlich wird eh überall Schindluder mit den Toten getrieben und gelogen, bis sich die Balken biegen (kenne ich auch aus der Praxis her - "Wir stelln uns deppert"). Siehe auch hier:

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Nein. Die Beschäftigung mit der Philosophie verschafft einem eine gewisse Gleichgültigkeit in manchen Dingen. Ist mir aber egal... :mrgreen: :schulterzuck:

Das finde ich nicht lustig, sondern cool. ;)

Waummas genau nimmt, besteht unser riiiiiiiiesiges Universum durchschnittlich lediglich aus einem einzigen Teilchen pro Kubikzentimeter. "Das ist nicht viel", wie Lesch damals schon so treffend sagte. Vor allem, wenn man dabei bedenkt, dass riesengroße Sterne wie Canis Majoris die schiere Masse darstellen und die Erde dagegen so klein wie eine Bakterie wirkt.

Da Mensch glaubt imma, er sei was Besseres. Überhaupt nix samma im Vergleich zum Universum. Was glaubst, wenn eines Tages festgestellt wird, dass es außerhalb unserer Erde in der Galaxis zumindest gleich "intelligente" Zivilisationen wie bei uns gibt? Dann hat die Kirche ein großes Problem. Denn für die Kirche steht der Mensch im Mittelpunkt und Jesus war sozusagen ein Abgesandter Gottes.

Als Mensch würde ich mich doch niemals auf eine Stufe mit Gott stellen. Jesus war ein rhetorisch gewandter Prediger aus Arabien und mehr nicht. Er war weder Sohn Gottes noch hat er den Heiligen Geist empfangen - wer immer auch der Heilige Geist sein mag.

Aber ich finde das alles nicht unlogisch. Menschen, die sich in einer sehr schwierigen Lebenslage befinden (z. B. Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium), die wollen sich an etwas festhalten. Ich würde das vielleicht auch in dieser Situation so tun, um Halt abseits der Schulmedizin zu erlangen, wenn ich nicht mehr ein und aus weiß.
 
Na vo mir bleibt jedenfois nix übrig. Außer vielleicht die Asche nach der Einäscherung. Die könnens dann von mir aus in die Luft werfen und verblasen. Pfarrer brauch ich auch keinen, der mir die letzte Ölung am Krankenbett im Spital gibt. Da bevorzuge ich doch lieber meine Chinesarin, die mir bis zuletzt das Handerl hält.

Die Zeremonie zum Tod wird überbewertet.

Von einem Leichenschmaus halte ich zum Beispiel überhaupt nichts. Sicherlich soll der dazu dienen, dass die Trauer der Angehörigen relativ schnell verfliegen kann, aber wenn ich wie ein Schlosshund über den Tod eines nahen Angehörigen heulen würde, käme mir doch vorerst Anderes in den Sinn, als dass ich mit der Trauergemeinde bei Speis und Trank lachte und dann daham ganz einsam wiederum Rotz und Wasser heul.

Nein, es braucht wirklich kein opulentes Begräbnis zum äußerlichen Zeichen der respektvollen Verabschiedung. Die Alten und Kranken sind doch sowieso nur eine Plage für die restliche Gesellschaft. Trenzen im Alter wie ein Baby, brunzen und gacken sich an, sind stur, hören schlecht, sehen schlecht. Eigentlich spielt sich das ganze Leben im Alter retour ab, wenn man das so sehen mag. Zurück zu den Wurzeln. :mrgreen:
Die Alten und Kranken sind ua dazu da, daß ganze Berufszweige Arbeit haben. Abgesehen davon, jeder wird mal alt...
 
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