Was für Nebenjobs habt ihr so?

Die Frage ist was du kannst!

Wenn jemand selbständig ein Nebeneinkommen plant dann wird es abhängig von deinen Kenntnissen, Ressourcen und Fähigkeiten sein.

Sind diese nicht vorhanden kann man entweder sehr niedere Tätigkeiten ausüben oder man wird in eine der üblichen Fallen tappen. Pyramidenspiele getarnt mit Kryptowährung oder Hundefuttervertreter, Verkaufspartys für Kosmetik und viele, viele kriminelle Strategien mehr.

Kannst du selbst Ware produzieren? Z.B. Ölgemälde, Dekogegenstände oder kleine Holzarbeiten?
Dann bist du mit Etsy, Willhaben und Flohmärkten gut beraten.

Hast du einen Anhänger oder ein großes Fahrzeug? Dann kann man bei Wohnungsauflösungen etc. punkten und aus Wertstoffen und Ware, eventuell in Verbindung mit Restauration Gewinn erzielen.

Sehr lukrativ sind auch spezielle Nischenbereiche um Szenen zu bedienen. In der WoT Community konnte man schon gutes Geld verdienen wenn man Socken stricken konnte die wie Panzer aussehen, in der C64 Community kann man durch die Herstellung von Hardwarekomponenten einiges verdienen oder im Bereich Steampunk, Western, Mittelalter oder sogar Mongolen. Nur benötigt man da viel Einarbeitungszeit um dem Anspruch der jeweiligen Szene gerecht zu werden.

Die "Prostitution" würde ich als Frau auch nicht gänzlich ausschließen. Gut vermarktet, und da geht es wirklich nur um die Präsentation, kann man auch Geld ohne Geschlechtsverkehr verdienen. Sei es als Domina, Camgirl oder einfach um einige Fetische zu bedienen.

Eine echte Goldgrube ist auch die Esoterikszene. Naivere Kunden wirst du kaum finden. Geld für geschütteltes Wasser, Pendeln, Energetik, Homöopathie und Seelenheil durch Zaubersteine können schon ausreichend sein um ein Vermögen anzuhäufen. Rechtlich natürlich etwas mit Risiko verbunden, moralisch abgrundtief verwerflich. Aber eben sehr profitabel, vor allem da man sich seit Corona einer gefestigten Szene voller potentieller Kunden bedienen kann.

Ansonsten kann man natürlich auch noch das Internet nutzen. Ein guter YouTube Kanal oder ähnliches können immer noch profitabel sein. Aber da muss man in der Oberliga mitspielen! Wer davon keine Ahnung hat vergeudet nur viel Zeit.

Ich persönlich empfehle immer das Weltgeschehen logisch und trocken wie in den 80er Jahren zu beobachten und in jene Bereiche zu investieren die dafür benötigt werden.
Beispiel, ich wusste schon ewig das es in der Ukraine knallt, wusste das Rheinmetall am Boden liegt und das die Aktien hochschießen sobald der erste Ivan die Grenze überschreitet. Ich wusste aber auch das die Deutschen es kurz danach durch Mimimi verkacken. Also gekauft, gehalten und verkauft. Und derartige Branchen gibt es viele, wichtig ist eben zu wissen wann man abspringt. In Europa besser zu früh als zu spät, weil alles was gut klingt abgesägt und eingestampft wird. Nie auf das "Endprodukt" warten, das kommt dann 5 Jahre später aus einem anderen Land! ;)

Derzeit würde es sich auch sehr lohnen in Immobilien zu investieren. Wenn der Schwachsinn mit der Bodenversiegelung weiter geht werden die Immobilienpreise astronomisch werden. Selbst eine kleine Gammelwohnung wird extreme Profite bringen und über Renovierung brauchst du dich auch nicht zu sorgen. Entweder günstig im Rahmen von Förderungen oder gar nicht und eben an diverses Volk vermieten. Und da gleich merken, das Amt zahlt immer, der Selbstständige vielleicht nicht! ;)

Ich persönlich bin im IT Bereich selbständig, nebenbei gebe ich noch Kurse basierend auf militärischer Erfahrung und starte kleinere Auflagen von Produkten in der Hobbywerkstatt oder gebe sie in Asien in Auftrag.
Wenn ich ein Geschäft wittere bin ich flexibel und schnell. Ich habe schon einmal spontan 200 Modepuppen gekauft und verkauft, aber auch schon mal Zippos mit Negan graviert und bei Ebay versteigert. Nur auf nichts festlegen, die Zeiten sind vorbei, der Markt ist eine Hure!
Drogenhändler oder Politiker hast du noch vergessen, ansonsten ist ja alles dabei. :lalala:
 
Es gibt doch auch in Österreich geringfügige Jobs, für die keine Steuern anfallen bis ca. 500 €. Nur ca. 14 % SV oder liege ich da falsch ?
 
Ja, sehe ich schon ein. Aber für die Elektriker ändert sich eben das Grundlegende nicht: dass der Strom von den Elektronen her kommt. Oder nehmen wir einen Schlosser bzw. Dreher (wie mein Opa damals) her. Wo muss sich ein Dreher weiterbilden? Der macht sein Leben lang die gleiche Arbeit und perfektioniert sie. Wie auch beim Schmied:

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bitte, wenn du von was ka Ahnung hast, dann schreib a nix dazu.
 
Schau, ich bin Handwerker. Und schreib halt net, was Beamte so machn, wenn ich Nüsse Ahnung von deren Job habe. (Obwohl ich auch eine Zeit für den Bund gearbeitet hab)
Verstehst mich?

Suderant wäre kein geeigneter Nebenjob für Dich? Musst aber ehrenamtlich ausüben.

Sicherlich existieren auch viele Branchen mit notwendiger Weiterbildung. Zum Beispiel Deine. Da bleibt vermutlich kein Monat ein Stein auf dem anderen.
 
Was nix kost is nix wert.
ja, dürfte mit dem zusammenhängen, was mir grade durch den Kopf geht.
Es gibt ja in Wien Wärmestuben, manche auch nur für Frauen, wo man sich (auch den ganze Tag) reinsetzen kann und gratis essen und trinken kann (ohne Sozialmarktausweis, das darf jede, was ich weiss). Also nicht nur aufwärmen, auch Kaffee/Tee und Kuchen. Ist so ein Sozialprojekt.
Trotzdem kommen nicht sehr viele. Zumindest da, wo ich in der Nähe bin (und mit jemanden reden kann, der da ehrenamtlich mitmacht).


Auch bei einem Grätzeltreffen, bei dem ich mal war, waren nur eine Handvoll Leute, dabei war es extra als konsumfreie Zone deklariert. Also braucht man kein Geld, sonst im Kaffeehaus/Wirtshaus ist man ja zum Konsumieren gezwungen.
Genauso Pfarrcafe, das kostet nix (wenn man mittellos ist, ansonsten eine freie Spende), und man kann sich auch mit diversen Getränken und Speisen, in manchen gibts auch Gspritzte und Liptauerbrote, nicht nur Kaffee und Kuchen, bis zum Gehtnichtmehr vollstopfen.
 
ja, dürfte mit dem zusammenhängen, was mir grade durch den Kopf geht.
Es gibt ja in Wien Wärmestuben, manche auch nur für Frauen, wo man sich (auch den ganze Tag) reinsetzen kann und gratis essen und trinken kann (ohne Sozialmarktausweis, das darf jede, was ich weiss). Also nicht nur aufwärmen, auch Kaffee/Tee und Kuchen. Ist so ein Sozialprojekt.
Trotzdem kommen nicht sehr viele. Zumindest da, wo ich in der Nähe bin (und mit jemanden reden kann, der da ehrenamtlich mitmacht).


Auch bei einem Grätzeltreffen, bei dem ich mal war, waren nur eine Handvoll Leute, dabei war es extra als konsumfreie Zone deklariert. Also braucht man kein Geld, sonst im Kaffeehaus/Wirtshaus ist man ja zum Konsumieren gezwungen.
Genauso Pfarrcafe, das kostet nix (wenn man mittellos ist, ansonsten eine freie Spende), und man kann sich auch mit diversen Getränken und Speisen, in manchen gibts auch Gspritzte und Liptauerbrote, nicht nur Kaffee und Kuchen, bis zum Gehtnichtmehr vollstopfen.
Wird auch damit zusammenhängen dass keiner in den Geruch des Negeranten kommen will. Grad die, denens hint und vorn net zsammgeht.
 
bitte, wenn du von was ka Ahnung hast, dann schreib a nix dazu.

Schau, ich bin Handwerker. Und schreib halt net, was Beamte so machn, wenn ich Nüsse Ahnung von deren Job habe. (Obwohl ich auch eine Zeit für den Bund gearbeitet hab)
Verstehst mich?

So direkt kenn ich Dich unangetrunken gar nicht bisher. Sieh meine C2-Signatur an, kombiniere und Du wirst feststellen, dass man nicht alle meine Postings an einem Freitag ernst nehmen sollte. Sogar @Mitglied #509795 als "einfache" Rezeptionistin hat das längst gegneißt und Stillschweigen darüber bewahrt. Muss ja nicht unbedingt an die große Glocke gehangen werden, wenn ich eh schon von selber diesbezüglich redselig bin.

Schau Dir mal Deine Branche an. Also ich würde dazu sagen, dass ein Mechaniker zurecht nur mehr "Mechatroniker" bezeichnet werden darf. Was es da täglich Neues gibt (durch die Computertechnik und das Mooresche Gesetz), geht auf fast keine Kuhhaut mehr.

Am besten warad a Nebenjob, wost nix mit Leut zu tun hast. Die gehen einem sowieso nur auf den Geist (wie mir als selbstdiagnostizierten, pathologischen Leutscheuchen). Beispielsweise Archivar oder Historiker. Die Menschen reden sowieso immer nur an egoistischen Blödsinn daher und lügen, bis sich die Balken biegen. Da käme ein Beruf mit Tieren doch sehr gelegen.

@Mitglied #509795

Weil ich hier in diesem Thread noch in Erinnerung habe, dass es an Geld offensichtlich mangelt und deshalb ein Nebenjob gesucht wird: Statt 13 Euro für einen Handy-Vertrag können auch nur EUR 4,90 pro Monat bezahlt werden, wie ich das bei spusu schon seit 7 Jahren mache. 5 Euro reichen vollkommen aus. spusu befindet sich im Netz von "Drei", und wennst Geburtstag hast, kann es gut möglich sein, dass Dir spusu sogar 3 Gigabyte schenkt.

Die ganzen Reisen zur "Erholung"...

Ich bin nicht zufriedener, wenn ich am eigenen Leib den Australischen Leierschwanz in Australien sehe, sondern lasse mir den lieber von David Attenborough im Fernsehen vorführen.

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Und so weiter...

Man kann viel Geld im Leben sparen und trotzdem zufrieden/glücklich sein. Ich brauch das alles nimmer im Alter von 53 Jahren... Diese fette Stereoanlage im Auto oder vielleicht die neuesten Platten, damit man noch vor dem DJ up to date ist. Lieber gemütlich bei einem Kaffee zu "Wien heute" die Beine auf den Wohnzimmertisch hochlegen und zuschauen, was die Menschen alles veranstalten, um zufriedener zu werden.

Meine Viertelmillion (38 Jahre erfüllende und legale Arbeit) wird wohl meine Chinesarin erben. Die hat es sich auch redlich verdient, nach all dem, was sie in ihrem Beruf erdulden muss. ;)
 
Was verändert sich im Berufsleben eines Tischlers oder Dreher beispielsweise so großartig? Der lernt das, und nahezu bis ans Lebensende gehts mit dem gleichen Wissen im Beruf weiter.

Mein Vater war Tischlermeister und Werkstättenleiter. Wennst eine "Führungskraft" bis, musst dich halt noch mit anderen Dingen wie dem Arbeitsinspektorat herumschlagen. Ob die Arbeiter nicht eh den vorgeschriebenen Gehörschutz aufhaben u.s.w.

Aber an einer Einlegearbeit oder am Furnieren wird sich in den nächsten 30 Jahren kaum was ändern. Außer die Firma schafft einen Doppelendprofiler an. Den müssen eingeschulte Arbeiter dann beherrschen.

Bei uns im Büro in der Verwaltung kommt mindestens wöchentlich Neues herein, das man wissen muss. Wer soll sich das unter dem Vorwand der Weiterbildung alles merken?? Nicht einmal unser Generaldirektor kennt sich damit aus - auch logisch, denn das schafft kein Gehirn der Welt.

Da nutzt einem auch nix der Künstliche Idiot, der einem beim Aufteilen der E-Mails behilflich sein soll.

Edit: Ein bereits pensionierter Arbeitskollege sagte bei der Abschlussfeier meines Chefs damals in etwa:

Führungskräfte sind eh nur ein besserer Hausmasta.

Das nahm ihm der Chef damals übel. :mrgreen:

Das stimmt aber. Als Führungskraft gibst dich nicht mehr mit der täglichen Arbeit im Betrieb ab, sondern da kann es schon vorkommen, dass ein Lastwagenfahrer die Höhenbeschränkung am Parkplatz der Dienststelle unabsichtlich missachtet, das tragende Gemäuer beschädigt und die Führungskraft deswegen sogar einen Statiker herbeirufen muss, damit das Geschäft wie geschmiert weitergeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So direkt kenn ich Dich unangetrunken gar nicht bisher. Sieh meine C2-Signatur an, kombiniere und Du wirst feststellen, dass man nicht alle meine Postings an einem Freitag ernst nehmen sollte. Sogar @Mitglied #509795 als "einfache" Rezeptionistin hat das längst gegneißt und Stillschweigen darüber bewahrt. Muss ja nicht unbedingt an die große Glocke gehangen werden, wenn ich eh schon von selber diesbezüglich redselig bin.

Schau Dir mal Deine Branche an. Also ich würde dazu sagen, dass ein Mechaniker zurecht nur mehr "Mechatroniker" bezeichnet werden darf. Was es da täglich Neues gibt (durch die Computertechnik und das Mooresche Gesetz), geht auf fast keine Kuhhaut mehr.
Das stimmt insofern, als dass heute eben Mechatroniker ausgebildet werden weil ein altgedienter Mechaniker beim besten Willen kaum das ganze Elektronikzeugs beherrschen wird können. 50% der Reparaturen heute betreffen die Elektronik.
Abgesehn davon, dass ich kein Mechaniker bin und nochdazu im Ruhestand - ich weiss, wie man die Werkln auf Notbetrieb umstellt, mehr ist meist nicht notwendig.
Am besten warad a Nebenjob, wost nix mit Leut zu tun hast. Die gehen einem sowieso nur auf den Geist (wie mir als selbstdiagnostizierten, pathologischen Leutscheuchen). Beispielsweise Archivar oder Historiker. Die Menschen reden sowieso immer nur an egoistischen Blödsinn daher und lügen, bis sich die Balken biegen. Da käme ein Beruf mit Tieren doch sehr gelegen.
Da bin ich bei dir.
Weil ich hier in diesem Thread noch in Erinnerung habe, dass es an Geld offensichtlich mangelt und deshalb ein Nebenjob gesucht wird: Statt 13 Euro für einen Handy-Vertrag können auch nur EUR 4,90 pro Monat bezahlt werden,
Das erinnert mi dran, wie uns irgendein Dolm empfohle hat, die Handyladegeräte bei Nichtgebrauch abzustecken um Strom zu sparen
 
Was verändert sich im Berufsleben eines Tischlers oder Dreher beispielsweise so großartig? Der lernt das, und nahezu bis ans Lebensende gehts mit dem gleichen Wissen im Beruf weiter.
Zum Dreher könnt ich dir einiges erzählen.... da hat sich noch mehr geändert als bei den meisten anderen metallverarbeitenden Berufen. Bei Tischlern kann ich nicht mitreden; Holz kenn ichnur vom Einheizn.
Mein Vater war Tischlermeister und Werkstättenleiter. Wennst eine "Führungskraft" bis, musst dich halt noch mit anderen Dingen wie dem Arbeitsinspektorat herumschlagen. Ob die Arbeiter nicht eh den vorgeschriebenen Gehörschutz aufhaben u.s.w.

Aber an einer Einlegearbeit oder am Furnieren wird sich in den nächsten 30 Jahren kaum was ändern. Außer die Firma schafft einen Doppelendprofiler an.
Ich denke dass ein heutiger Tischler genausowenig Einlegearbeiten machn wird wie ein Schlosser einen Pflug schmieden wird.
 
Am Afochstn warads echt, wennst als Frau die Beine breit machst. So viel Geld macht man in keiner so kurzen Zeit.

Sofern es sich jedoch um keine gefestigte Persönlichkeit handelt, können die Nachteile überwiegen:

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Dreher beispielsweise so großartig? Der lernt das, und nahezu bis ans Lebensende gehts mit dem gleichen Wissen im Beruf weiter.
naja, in der heutigen Zeit solltest was betreffend CNC schon wissen....
Wennst eine "Führungskraft" bis,
ein ehemaliger Arbeitskollege wollte gerne stv stv werden, also Stellvertreter des Stellvertreters, beispielsweise einer Führungskraft. Wichtiger Titel, viel Kohle und nix hackeln....
Am Afochstn warads echt, wennst als Frau die Beine breit machst. So viel Geld macht man in keiner so kurzen Zeit.
wenns klappt hochschlafen, wenn ich an den fat cat day denke, würde ich das vielleicht machen, wär ich eine Frau.

Zitat
"

5. Jänner 2023: Fat Cat Day


Bei einem Stundenlohn von 729 Euro muss ein Vorstandsvorsitzender durchschnittlich lediglich 48 Stunden arbeiten, um das Jahres-Medianeinkommen eines/einer österreichischen Beschäftigten zu erreichen: Bei einem 12-Stunden-Tag sind das genau vier Arbeitstage. Da der 1. Jänner ein Sonntag und Feiertag ist, wird ein ATX-Vorstandsvorsitzender im Durchschnitt mit Ende seines vierten Arbeitstages am Donnerstag dem 5. Jänner 2023 bereits das Medianeinkommen eines/einer österreichischen Beschäftigten verdient haben."

 
wenns klappt hochschlafen

Das dachte ich mir bei unserer Frau Hofrätin in der Firma auch zuerst, dass sie sich allmählich durch sämtliche Instanzen hochgepudert hat. Als ich dann jedoch privat nach ihr im Internet Ausschau hielt, bemerkte ich, dass sie schon 35 Jahre bei uns in der Firma als Juristin dabei ist. Die hat also eine Ahnung von der Materie, auch wenn sie die Parteien öffenlichkeitswirksam dauernd als Kunden bezeichnen will.
 
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