Was für Nebenjobs habt ihr so?

Die Razzia is ned schlimm. Meine Freundin kennt sogar schon die Leute von der Polizei durch ihre Außenkamera, die bei ihr regelmäßig nach dem Rechten sehen. ;)

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

So a Razzia im Puff is echt ned schlimm. Kaunn sei, dass die Polizei a poa Nockate dawischt und den Notausgang abriegelt (Wie heißt der Notausgang in einem Bordell übrigens? Richtig. Auspuff.), damit keiner unrechtmäßig entflieht. Dann zeigt man als Drittlandsangehörige eben seine Aufenthaltsberechtigungskarte und die grüne Karte her. Und als Kunde den endgeilen Personalausweis, auf den man stolz ist, und sagt zur Kontrolle vielleicht:

Herr Inschpektor, lassens mich bitte noch schnell anziehen, sonst komm ich vor Ihna daher wie der letzte Schlurf. Ich habe nichts zu verbergen. Sie können gerne all meine Taschen samt dem Sack durchsuchen! :mrgreen:

Jetzt ernsthaft, wieder:

I find des ned so schlimm, dass man solch einem Gewerbe nachgeht. Zwischen Polizei und Prostituierten besteht in Wien meistens ein gutes Einvernehmen. @Mitglied #548352 wird das bestätigen können.
 
So a Razzia im Puff is echt ned schlimm. Kaunn sei, dass die Polizei a poa Nockate dawischt und den Notausgang abriegelt (Wie heißt der Notausgang in einem Bordell übrigens? Richtig. Auspuff.), damit keiner unrechtmäßig entflieht. Dann zeigt man als Drittlandsangehörige eben seine Aufenthaltsberechtigungskarte und die grüne Karte her. Und als Kunde den endgeilen Personalausweis, auf den man stolz ist, und sagt zur Kontrolle vielleicht:

Herr Inschpektor, lassens mich bitte noch schnell anziehen, sonst komm ich vor Ihna daher wie der letzte Schlurf. Ich habe nichts zu verbergen. Sie können gerne all meine Taschen samt dem Sack durchsuchen! :mrgreen:

Jetzt ernsthaft, wieder:

I find des ned so schlimm, dass man solch einem Gewerbe nachgeht. Zwischen Polizei und Prostituierten besteht in Wien meistens ein gutes Einvernehmen. @Mitglied #548352 wird das bestätigen können.

Ich kann es nicht bestätigen, weil ich als Escort noch nie von der Polizei kontrolliert wurde.
Ich kann mir aber vorstellen, dass es nicht so schlimm ist wie es sich anhört.
Dass sich die TE den Job nicht antun möchte, ist verständlich.
 
Dass sich die TE den Job nicht antun möchte, ist verständlich.

Kann ich auch irgendwie nachvollziehen. Dieser Knochenjob ist wirklich nicht jedermanns bzw. jederfraus Sache. Als Selbständige musst dich dazu auch noch mit den ganzen steuerlichen Angelegenheiten abseits des Jobs auskennen oder man überlässt diese Bürokratie wie meine Freundin einem chinesischen Buchhalter. Dass man von der SVS keine Pfändung erhält u.s.w....

Connections sind eben fast alles im Leben - insbesondere in China.
 
ich arbeite seit 2014 selbststaendig zusaetzlich zu meinem angstellten job. meine firma hat das genehmigt.
ich schreibe das, weil es oefter laut dienstvertrag ausgeschlossen oder genehmigungspflichtig ist.
bez. finanzamt, denen ist es egal woher das einkommen stammt, die zaehlen alles zusammen und das zahlst dann. da gibts kein entkommen es sei den, du hast ausgaben durch deine selbststaendige taetigkeit, die kannst dann nat. absetzen.sozialversicherung musst auch zahlen, aber da kenn ich mich nicht aus, da ich durch mein angestelltenverh. schon bei der hoechstbemessungszulage bin.
Ich habe Einkommen aus 4 Quellen:

35 Stunden asvg
Gewerbe
Paragraf 19 Wko als Prüfer
Trainer auf Honorar

Ögk, svs und Finanzamt berechnen aufgrund des gesamten Einkommens.
Wurscht woher ☝️
 
Im Gegensatz zu Deutschland ist die Wohnungsprostitution in Österreich ja verboten. Außerdem muss nach dem Wiener Prostitutionsgesetz ein direkter Eingang zum Bordell bestehen. Das heißt, ich muss vom Gehsteig direkt ins Puff gehen können, ohne den Hausflur dabei betreten zu müssen.

Auch andere Nettigkeiten sind in österreichischen Puffs vorgeschrieben, wie zum Beispiel ein Dunstabzug, versperrbare private Kästen oder verschließbare Mistkübeln.

Das alles kommt nicht aus einer Schikane her, sondern, weil man den anderen Mietern keine Belästigung durch Kunden zumuten will.

Aber ich schweife vom Thema ab.... Sorry.
 
Hab meinen Hauptberuf aufgegeben.
Gegen Therapien ausgetauscht.
Liebe Grüße M 🫠
Alles im allem voll ausgelastet 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte auch mit ETFs nebenbei gutes Geld machen.
Für Kapitalanlagen, egal ob ETF, Aktien, Anleihen, etc. benötigt man, wie der Name schon vermuten lässt, (Eigen)kapital. Wenn man daraus ein monatliches Einkommen generieren möchte, das diesen Namen auch verdient, werden ein paar tausend Euro nicht reichen. Und die Zeiten, in denen man das eingesetzte Kapital mittels Fremdkapital mehr oder weniger zum Nulltarif hebeln konnte, sind seit den Zinserhöhungen der Notenbanken Geschichte. Und selbst im Fall eines Leverage braucht es entsprechende Eigenmittel, denn ohne diese stellen Banken kein Fremdkapital bereit.
Bei einer durchschnittlichen Rendite von etwa 8% p.a. (MSCI World vor Kosten, vor Steuern) kann man sich leicht ausrechnen, welche Summe man benötigt, um ein durchschnittliches, monatliches Einkommen von beispielsweise 750 € zu erzielen. Was ich so herausgelesen habe, scheint das für die TE derzeit kein gangbarer Weg zu sein.
Grundsätzlich sind ETFs ein sehr transparentes und liquides Anlageprodukt, das im Falle von breit gestreuten Indizes auch ein überschaubares Risiko bietet. Deswegen eignen sie sich für Einsteiger für den langfristigen Vermögensaufbau recht gut.
 
Für Kapitalanlagen, egal ob ETF, Aktien, Anleihen, etc. benötigt man, wie der Name schon vermuten lässt, (Eigen)kapital. Wenn man daraus ein monatliches Einkommen generieren möchte, das diesen Namen auch verdient, werden ein paar tausend Euro nicht reichen. Und die Zeiten, in denen man das eingesetzte Kapital mittels Fremdkapital mehr oder weniger zum Nulltarif hebeln konnte, sind seit den Zinserhöhungen der Notenbanken Geschichte. Und selbst im Fall eines Leverage braucht es entsprechende Eigenmittel, denn ohne diese stellen Banken kein Fremdkapital bereit.
Bei einer durchschnittlichen Rendite von etwa 8% p.a. (MSCI World vor Kosten, vor Steuern) kann man sich leicht ausrechnen, welche Summe man benötigt, um ein durchschnittliches, monatliches Einkommen von beispielsweise 750 € zu erzielen. Was ich so herausgelesen habe, scheint das für die TE derzeit kein gangbarer Weg zu sein.
Grundsätzlich sind ETFs ein sehr transparentes und liquides Anlageprodukt, das im Falle von breit gestreuten Indizes auch ein überschaubares Risiko bietet. Deswegen eignen sie sich für Einsteiger für den langfristigen Vermögensaufbau recht gut.

Nau, hat er sich doch noch zu Wort gemeldet.
 
Zurück
Oben