Was ist "männlich"...wie definiert sich "der echte Mann"...?..

In erster Linie ist Mann für mich jener, der biologisch ein XY Chromosomenpaar hat.
Ich heiße weder dieses Übermännlich-Dings gut (also, du bist nur Mann wenn...) noch find ich die "wir sind alle eins"-Masche wünschenswert.
Mein Monsieur ist Mann - und macht sich für mich besonders begehrenswert, wenn er mich anfeuert und gröhlt sobald ich die (rosa!) Bohrmaschine in der Hand hab und sich danach von mir genüsslich einen Blowjob gönnt. Wenn er seinen Bart 3x mehr Bürstet und sich ihn von mir schneiden lässt. Er motocross fahren geht und ich den Dreckhaufen dann kärchern darf, weil ich mich so drauf freu.

Es ist eine subjektive Sache.. aber für mich macht ihn vor allem sein XY männlich. Was mir dann an seinem Typ gefällt oder nicht, kann anderen XYs wurscht sein :)



um es mit den Worten vom Kim Catrell zu sagen:
"I am not a biological parent, but I am a parent. I have young actors and actresses that I mentor; I have nieces and nephews that I am very close to. (...) There is a way to become a mother in this day and age that doesn't include your name on the child's birth certificate. You know, you can express that maternal side of you very, very clearly, very strongly. ... It feels very satisfying."


Werte und Erfahrungen kann man der Nachwelt über viele Wege vermitteln. Jeder soziale und erzieherische Beruf beinhaltet das...auch als Nachbar, Onkel, Freund einer Familie geht das! so genannte “Ziehblagen“ hatte ich über die Jahre schon einige...diese begleiteten mich je ein paar Jahre ihres Lebens, weil sie es wollten...
 
Zuletzt bearbeitet:
...kommt wohl drauf an, wem du es erzählst!? Für mich ist es völlig ok und gut...eine Nahrungsgrundlage selber legen zu können. Fleisch wächst halt nicht in der Kühltheke im Supermarkt. Aber du wirst da sicher unterschiedlichste Reaktionen drauf bekommen. So wie ich auch...alle wollen Fleisch, kaum einer will Hände und Gewissen beschmutzen.

Die Lage ist doch klar: wenn es jemand taugt, wird er zum Rehrücken eingeladen, wenn nit, darf er mit den Pferdalan grasen. So einfach ist das Leben.
 
Mannmannmannmann... :D

Ich hab eigentlich ein recht konventionelles Männerbild. Männer sind "Macher", sie heulen nicht, sie verlaufen sich nicht (und wenn doch, dann finden sie anhand irgendwelcher ominösen Himmelsbilder von alleine wieder nach Hause, weil nach dem Weg fragen tun die auch nicht), Männer häkeln nicht und wenn sie heulen, sind sie Luschen.

Tja, und dann gibt's da noch meinen Mann. Der ist männlich, weil: dem sind Rollenklischees ziemlich wurscht.
 
:hmm:.....mit dem ganzen "männlichen" Gehabe kann i gar nix anfangen.....ich bin nun mal kein Handwerker oder Mechaniker, Technik und Elektronik sind für mich Fremdwörter ;).....was ich aber bieten kann, sind Rückhalt, Sicherheit, Geborgenheit, Zärtlichkeit und "da sein, wenn man gebraucht wird" ;)

....btw. ...man kann auch im X/Y-Chromosomenkörper biologisch kein Mann sein....thats me ;)
 
:hmm:.....mit dem ganzen "männlichen" Gehabe kann i gar nix anfangen.....ich bin nun mal kein Handwerker oder Mechaniker, Technik und Elektronik sind für mich Fremdwörter ;).....was ich aber bieten kann, sind Rückhalt, Sicherheit, Geborgenheit, Zärtlichkeit und "da sein, wenn man gebraucht wird" ;)

....btw. ...man kann auch im X/Y-Chromosomenkörper biologisch kein Mann sein....thats me ;)

Sich selber zu (er)kennen...und zu sich zu stehen...ist für mich völlig männlich...!
 
nach etwas Übung geht es auch mit der linken

Problemlöseverhalten:

Auf der linken Hand sitzen, bis sie mangels Durchblutung taub wird...dann von hinten, zwischen den Beinen durch greifen...die “Arbeit“ aufnehmen und sich mit geschlossenen Augen vorstellen, es sei die Hand einer schönen Fremden...
 
Finde es wichtig den MANN, selbigen sein zu lassen!

Für mich ist da immer eine große Portion "Mensch sein" dabei - also wichtig, den Mensch als solchen Mensch sein zu lassen. Was im Erscheinungsbild dann weiblich/männlich erscheint, ist so vielfältig wie deine angefangene Liste. Ich kann das gut oder scheisse finden. Aber es in männlich/nicht männlich zu kategorisieren liegt mir fern, weils nicht wichtig ist.

Ein anderes Ding sind Erwartungshaltungen an den Partner (in meinem Fall hetero, also Mann) .. dass er handwerken kann, den Rasenmäher wieder zum Laufen bringt, mir Feuer gibt, er mir auch was kocht (um die typicals zu nennen). Diese Erwartungen habe ich in diesem Zug auch an mich oder meine Partnerin, wenn ich eine hätte.

Werte und Erfahrungen kann man der Nachwelt über viele Wege vermitteln.
erstrebenswert :)
 
Problemlöseverhalten:

Auf der linken Hand sitzen, bis sie mangels Durchblutung taub wird...dann von hinten, zwischen den Beinen durch greifen...die “Arbeit“ aufnehmen und sich mit geschlossenen Augen vorstellen, es sei die Hand einer schönen Fremden...
:hmm:....san deine Händ evolutionär bedingt immer nu so laung, wia de von an Orang Utan?? :wideyed::wideyed::wideyed::wideyed::wideyed:
 
btw. ...ich traue es mir sogar zu, ein paar Wochen alleine im Wald überleben zu können, WENN ES NOTWENDIG IST.....aber dafür bin ich viel zu faul und zu bequem :D:D:D

Und ich wollt schon jubeln, weil ich dachte: endlich no ana, der sich ned anscheißt, wenn's im dunklen Wald Geräusche gibt.

Aber faul und bequem bin ich auch. :D
 
Für mich ist es männlich wenn:

...der Herr nicht nur grunzend am Grill steht, sondern das Grillgut auch selber bejagen/beschaffen und verarbeiten kann!
...ein Überleben ohne fließendes Wasser, Strom und Geld über einegewissen Zeitraum möglich ist. Man:down: Feuer machen kann, einen Unterstand bauen kann, aus unterscheidlichen Sachen Gerätschaften zur Jagd und Verteidigung bauen kann.
...wenn der Herr Land urbar machen kann...
...möglichst viele Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt, sein Leben mòglichst Unabhängig von anderen Menschen, Dienstleistern, Handwerkern und Mutti zu bestreiten.
...wenn er sich für Andere einsetzen kann, ohne Benefit daraus ziehen zu müssen.
...wenn er gradlienig bleibt, auch wenn es mal brenzlig wird. Kein Fähnlein im Wind, auch wenn es dann mal unangenehm werden kann!
...zu seiner Frau, seinem Mann, seinem Partner, seinen Kindern, seinen Mitmenschen, seinen Haustiere und Verantwortungen steht, wenn es mal unschön, unbequem, oder entbehrlich wird! Sprich...eine Form von Ethik und Moral aus Erfahrungen und der Fähigkeit zu Denken entwickelt wurde...

:shock: .................ich bin ein Mann
 
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