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In erster Linie ist Mann für mich jener, der biologisch ein XY Chromosomenpaar hat.
Ich heiße weder dieses Übermännlich-Dings gut (also, du bist nur Mann wenn...) noch find ich die "wir sind alle eins"-Masche wünschenswert.
Mein Monsieur ist Mann - und macht sich für mich besonders begehrenswert, wenn er mich anfeuert und gröhlt sobald ich die (rosa!) Bohrmaschine in der Hand hab und sich danach von mir genüsslich einen Blowjob gönnt. Wenn er seinen Bart 3x mehr Bürstet und sich ihn von mir schneiden lässt. Er motocross fahren geht und ich den Dreckhaufen dann kärchern darf, weil ich mich so drauf freu.
Es ist eine subjektive Sache.. aber für mich macht ihn vor allem sein XY männlich. Was mir dann an seinem Typ gefällt oder nicht, kann anderen XYs wurscht sein
um es mit den Worten vom Kim Catrell zu sagen:
"I am not a biological parent, but I am a parent. I have young actors and actresses that I mentor; I have nieces and nephews that I am very close to. (...) There is a way to become a mother in this day and age that doesn't include your name on the child's birth certificate. You know, you can express that maternal side of you very, very clearly, very strongly. ... It feels very satisfying."
Werte und Erfahrungen kann man der Nachwelt über viele Wege vermitteln. Jeder soziale und erzieherische Beruf beinhaltet das...auch als Nachbar, Onkel, Freund einer Familie geht das! so genannte “Ziehblagen“ hatte ich über die Jahre schon einige...diese begleiteten mich je ein paar Jahre ihres Lebens, weil sie es wollten...
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