Betrachten wir die Lage von der heutigen Warte:
Frauen wollen in einem Mann nach wie vor einen Beschützer sehen. Sei es körperlich, finanziell oder verbal.
Deshalb am liebsten einen Cop in Uniform, einen Manager oder einen Meister der Rhetorik.
Unsere Genetik behielt ihren Ursprung bei, der da wäre: menschlicher Mann = stark, menschliche Frau = schwach. Demzufolge läuft dieses instinktive "Programm" seit Jahrtausenden nach seinem Schema ab.
Da hilft auch kein unbeholfenes Gendering und Anderweitiges, welches die Frau oder den Mann dem anderen Geschlecht ebenbürtig stellen möchte.
Da menschliche Männer von Natur aus körperlich nun mal im Vorteil sind, wird man ihnen Berufe wie Mechaniker, Polizist oder Hochofenarbeiter zuteilen, wohingegen Frauen eher für mütterliche Rollen prädestiniert sind. Beispielsweise wären hier zu nennen Krankenschwester, Frisörin, Filialleiterin in einem Nagellackstudio. Durchaus wichtige Dinge im Leben, doch die Essenz der Männlichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch die Menschheitsgeschichte.
Die einzige einflussreiche Weiblichkeit, welche mir im Gehirn anhaften bleibt, hörte auf den Namen
Jeanne dArc.
Ihr Weiber könnts hundsgemein und unendlich kalt sein, aber wenn man Euch am Hals liebkost und Ihr Euch hingebts, tauts langsam auf.