Ab und zu schreibe ich kleine strories
Hier ein auszug meiner Phantasie
Bin kein profischreiber
Also habt etwas nachsicht
Nervös fahren mit dem Auto ein drittes Mal ab besagten Haus vorbei um die Zeit tot zu schlagen und dann ist es endlich soweit. Ich Parke mein Fahrzeug, schnapp mir das Bündel Brennnessel und steige aus. Sämtlichen Schmuck habe ich Abgelegt. Mein Handy und die Geldbörse habe ich im Wagen. Nur den Tribut für meine Herrin habe ich in meiner Jeans.
Zitternd steht ich vor der Türe und Klingle. Schon höre ich das Klacken Hochhackiger Stiefel auf dem Fliesenboden und die Tür Öffnet sich. Meine Herrin schnappt sofort nach meinem Ohr und zieht mich daran zu Ihr in den Vorraum und zwingt mich so auf die Knie. „hast du vielleicht schon mal auf die Uhr gesehen du Votze“, brüllt sie mich an. War ich wirklich zu spät? Geht meine Uhr falsch?
Der Straus Brennnessel ist mir durch die Aktion aus der Hand gefallen und ich versuche schnell das Grünzeug Aufzusammeln als sie mich anfaucht. „Los mitkommen“
Ich versuche mich Aufzurichten und schon schallt es eine kräftige Ohrfeige. Sie ermahnt mich mit schroffer Stimme das ich Ihr Nachkriechen solle. In der Kammer Angekommen Knie ich vor Ihrem Thron auf dem meine Herrin Platz genommen hat. Ich muss mich meiner Kleidung bis auf die Unterhose entledigen und nun mit gespritzten Beinen vor Ihr knien. Die Hände habe ich hinter meinem Kopf Verschränkt. Meine Herrin schnappt sich den Grünen Straus und stopft Ihn mir in meine enge Boxershort. Ich zucke zusammen und stöhne auf. Das Stechen der Blätter hat sofort Eingesetzt und meinen Schwanz sofort zusammenschrumpfen lassen. Von außen greift Sie sich den Buschen und lockert diesen immer wieder auf, so kommt immer wieder Bewegung ins Spiel und der Schmerz beginnt immer wieder von neuen.
„Nach los wichs Deinen Schwanz in Deiner Short“, befahl sie mir und ich griff in die Shorts und suchte zwischen den grünen Blättern nach meinem kleinen Freund. Das stechen der Blätter setzte sich gleich in meiner rechten Hand fort und ich bemühte mich schnellstmöglich einen Harten zu bekommen. Meine Wichsbewegungen war eher zaghaft und plötzlich riss meine Herrin mir die Unterhose runter und die Blätter vielen zu Boden. Ich durfte mich der Short entledigen und die Blätter Entsorgen.
Meine Herrin steht vor mir und hat sich mittlerweile eine Zigarette Angezündet. Sie geht vor mir in die Hocke und sie drückt mir meinen Kopf ganz nah an den Boden. „So tief kannst du gar nicht sein, dass es dir gerecht wird, du Votze“, und spuckt vor meinem Gesicht auf den Boden. Immer wieder und wieder lässt sie Ihren Speichel auf den Boden laufen bis der Befehl kam, alles Aufzulecken. Ich war nicht schnell genug und schnappt sie sich ein Ohr und zieht mich damit noch näher an den Boden und zu Ihrem Speichel. Wie mit einem Wischtuch führt Sie meinen Kopf herum und „wischt“ damit Ihren Speichel auf.
Meine Herrin geht zum Strafbock und orderte mich zu Ihr. Ich muss den Bock besteigen und mich darüberlegen. Kaum knie ich und habe meine Oberkörper darüber gebeugt fängt sie schon an meine Hintern mit Ihrer Hand zu Malträtieren. Immer wieder trifft Ihre blose Hand meine bereits heißen Backen. Ich bin nicht sehr resistent gegen Schmerz und das weis meine Herrin. Ich versuche während der harten Schläge meine Pobacken mit der Hand zu schützen aber die Geschickte Arbeitsweise meiner Herrin kann ungehindert weiter machen.
„Bitte Herrin, bitte nicht“, jammere ich und in meinen Augen bildeten sich die ersten Tränen. Sie hielt kurz inne und hob mit Ihrer Hand meinen Kopf hoch. Sie lächelt mich an und verpassten mir eine schallende Ohrfeige. Meine Herrin nahm einen
Umschnalldildo für den Kopf und legt mir den an.
Dieser Umschnalldildo hatte auf der einen Seite einen wohlgeformten Penis mit dem man sein gegenüber beglücken kann. Auf der anderen Seite ein dicker kurzer Plug der in meinem Mund verschwand. Kurz nachdem dieser an meinem Kopf Befestigt hatte, sah ich in meinen Augenwinkel meine Herrin mit dem Holzpaddel. Mit Gurten Fixierte meine Herrin meine Hände und Bein am Strafbock. Ich war Ihr Ausgeliefert
Ich spürte Ihre Hand über meinen Rücken und über meine Pobacken streichen, als mich kurz darauf auch schon der erste Schlag traf. Ich heulte auf sofern es mit dem Gummiplug in meinem Mund ging.
Ich bäumte mich auf als Sie wieder an mein Gesicht herantrat und mich fragte ob es denn noch ging. Ich schüttelte meinen Kopf um Ihre Frage mit einem klarem nein zu beantworten aber sie sprach mir mit sanfter Stimme ins Ohr: „schön, dass du das für mich aushalten wirst“
Ich versuchte um Gnade zu betteln aber der Plug in meinem Mund verhinderte dies. Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und durch das angestrengte Atmen durch die Nase lief mir der Rotz ebenso runter wie Tränen des Schmerzes
Der Schmerz der folgenden Schläge war so stark, dass ich mir sicher war, dass ich die nächsten Tage Problem im Büro beim Sitzen haben werde.
Und vor allem: Wie kann ich meine Roten Backen meiner Frau Verheimlichen?
Ich kann nicht sagen wie oft sie das Paddel auf mich sausen lies als sie nach einer weile damit Stoppte, aber als sie meine Fesseln löste und mir den Strap-On entfernte, stieg ich schnell vom Bock und sank vor Ihr auf die Knie und küsste Ihre Füße.
„Mein kleiner Dummer Sklave“, sprach sie, „ich habe das machen müssen, damit Du endlich weißt was passiert, wenn Du nicht gehorchst. Insbesondere heute wo ich doch noch so viel mit Dir vor habe“ Ich blicke zu Ihr hoch und bekomme wieder etwas Angst.
Meine Herrin führte mich zu einer Ecke des Raumes, streute ungekochten Reis auf den Boden und ich musste mich darauf Knien. Die Hände hatte ich hinter meinen Kopf zu Verschränken.
Es dauerte nicht lange da machten sich die Reiskörner Bemerkbar und der Schmerz in den Knien wurde immer ärger. Ich hörte wie meine Herrin sich eine Zigarette Anzündete und auf Ihren Thron Platz nahm. Sie hatte wohl in Handy in der Hand als ich das typische Klicken des Touchscreens hörte. Sie Schrieb ein paar Zeilen als sich plötzlich die Tür öffnete
Durch meine Position konnte ich nur diese blöde Zimmer-Ecke sehen und nur erahnen was im Raum geschah.
Eine Person betrat den Raum und ich hörte meine Herrin Befehlerisch: „Schuhe Ausziehen und herkommen“. Ich hörte diverse Handlungen wie das Klacken von Karabinerhaken usw.
Meine Herrin fasste mich, wie üblich, an einem Ohr und führt mich mit ganz weit nach unten gedrücktem Kopf zum Andreaskreuz. Aus meiner tiefen Position sah ich, dass wohl die Person die zuvor den Raum betrat, ans Kreuz Gefesselt wurde. Ich durfte nun Knien und erblickte eine männliche Person, gekleidet mit einem weißen Hemd und einer leichten Sommerhose. Seine Arme waren über seinen Kopf an das Andreaskreuz Gefesselt und über den Kopf trug er einen blickdichten schwarzen Sack.
Meine Herrin war mittlerweile hinter mir getreten und legte mir ein Halsband an. „Du weißt welche tolle Erfahrung heute machen darfst?“
„Ich kann es mir denken Herrin, aber ich bin nicht Bi oder Schwul. Ich weiß nicht ob ich das kann, aber ich werde es für Sie Versuchen“
„Na, dann. Öffne Ihm gleich mal das Hemd und liebkose seine Brustwarzen. Los“ Sie schnappte das enganliegende Halsband und zwang mich zum Aufstehen und führte mich an ihn heran.
Ich versuchte größtmöglichen Abstand zu der Person gegenüber einzuhalten und begann mit dem Aufknöpfen des Hemdes. Zum Vorschein kam ein schlanker, eher drahtiger Oberkörper, Glattrasiert mit kleinen Abstehenden Nippeln. Ich hörte den Mann Atmen und spürte seine aufsteigende Erregung.
Wieder schnappte die dominante Dame hinter mir nach meinem Halsband und Drückte mein Gesicht an den Glatten Körper vor mir. Ich drehte schnell meinen Kopf zur Seite um nicht mit meinem Mund den Körper zu berühren.
„Zunge raus und leck über den Geilen Nippel“, fauchte sie mich an und schlug zweimal hart auf meinen Geschundenen Hintern. Ich sackte vor lauter Schmerz, den ich in der Zwischenzeit etwas vergessen hatte, etwas in die Knie. Schnell zog sie mich am Halsband hoch und mit Widerwillen tat ich wie mir geheißen und leckte mit Zungenspitze am Nippel. „Sei ganz zärtlich und saug daran als wär es der Nippel einer Frau meine kleine schwule Sklavenvotze“.
Schwul bin ich bestimmt nicht, dachte ich, aber ich konnte nicht anders. Ich tat was sie mir befahl nur aus Angst vor weiteren Schlägen auf meinen Hintern.
Zögernd streckte ich nun meine ganze Zunge heraus und leckte über die Warze. Ein leises Stöhnen entfleuchte dem Sklaven und ich dachte mir noch so eben „naja, ist ja nichts anderes als bei einer Frau“ und begann mit kreisenden Bewegungen bis mir dann der Kopf fest auf die warze gepresst wurde und ich daran instinktiv saugte.
Meine Herrin nahm meine rechte Hand führte sie an meinen halbsteifen Schwanz. Ich nahm es als Aufforderung zum
Wichsen an und begann meinen kleinen groß werden zu lassen. Während meinen Bewegungen saugte ich weiter an der Warze des glatten Männerkörpers.
Mein kleiner war wieder richtig hart geworden und ich spürte bereits wie der kleine mehr von meiner rechten Hand wollte. Dies wurde aber vehement am kräftigen zug an meinem Halsband, hervorgerufen von der strengen Hand meiner Herrin, abrupt vernichtet.
Ich lies von mir ab und musste durch das ziehen einen Schritt zurücktreten. Meine göttliche Lady stand neben mir und zeigte lächelnd auf die Ausbeulung seiner Sommerhose. Ich sah sie an. Fragend, bettelnd, Flehend. Bitte verlang das nicht von mir.
„Auf die Knie“, kam der Befehl. Sanft jedoch mit nötiger Strenge klangen die Drei Worte aus Ihrem Mund. Ich kniete nieder und genau vor meinem Gesicht war nun der Hosenknopf und der Reißverschluss zu sehen. Meine Herrin kniete hinter mir und hatte links und rechts meine Nippel in Ihren Fingern gefangen und drückte immer härter daran. Ihre Lippen berührten fast mein rechtes Ohr und sie machte mich mit einem erotischen „mmmmhhhhhhh“ heißer als je zuvor. Sie presste mit Ihrem Oberkörper den meinen immer näher an die Ausbeulung der Hose. Immer näher kam die beule und ich versuchte mit etwas mehr zu entspannen. In Gedanken wusste ich genau, sich dahinter ein Männerschwanz verbirgt, aber irgendwie wollte ich es nicht zu lassen. Ich war doch nicht Schwul und es war „nicht normal“ so hatten wir es doch gelernt…Oder?
„Los, Öffne die Hose und zieh sie runter“
Ich bemühte mich und fasste die metallene lasche des Reißverschlusses und öffnete diesen. Ebenso öffnete ich den Knopf am Hosenbund und zog zugleich die Hose nach unten. Zu Vorschein kam eine weiße Hilfiger Boxershort. Der Schwanz war ganz klar in den Shorts Abgezeichnet. Er stand steil nach oben, Etwas nach rechts.
Meine Herrin hat schnell dem Sklaven aus der Hose geholfen und sie zwang mich wiederrum die beule in den Shorts zu Küssen. Ich schloss meine Augen und überwand meinen aufkeimenden Ekel und küsste zweimal den harten Schwanz des Mannes.
Ganz nah drückte meine Herrin mein Gesicht an die Shorts und zwirbelte hart an meinen Brustwarzen. Die Warzen taten mir leicht weh und ich stöhnte leicht auf. Immer wieder hörte ich das zärtlich-erotische „mhhmmm“ an meinem Ohr. In meiner rechten Hand hatte ich wieder meinen Schwanz und versuchte Ihn hart zu rubbeln. Aber gelang mir nicht wirklich
Mein Schwanz war nur halbsteif und es kam nicht wirklich Begeisterung auf.
Links und rechts neben meinem Kopf fasste nun meine Lady von hinten die Unterhosen des Sklaven und zog sie mit schneller Bewegung nach unten.
Der Schwanz des Sklave Sprang hervor und klatschte mir ins Gesicht.
Schnell drehte ich vor lauter Ekel meinen Kopf zu Seite und stieß mich mit den Händen vom Andreaskreuz ab.
„Es geht nicht Herrin, bitte“ flehte ich. Sie sprang auf schrie mich an.
„Du glaubst wohl wirklich, dass DU bestimmst was DU machen sollst und was nicht. DU bist mein Eigentum was machst was ICH will, hast du mich verstanden Du Wurm“
Es schallte zwei kräftige Ohrfeigen und sie schnappte mich am Halsband und zog mich zum Strafbock. Ich möchte mich Aufbäumen, mich wehren, aber mein Herrin weiß genau wie sie mich in die Knie zwingen kann.
So knie ich wieder am Strafbock und war schnell fixiert.
„mein kleines Dreckstück,“ flüsterte sei mir mit Ihrer erotischen Stimme ins Ohr, „Du wirst betteln den Schwanz Blasen zu Dürfen. Und dann gibt es noch 10 Stück auf die Fläche die ich gerade geschlagen habe“
„Los streck die Handflächen nach oben und Mitzählen“
Schon knallte die Gerte in meine Handfläche und lies mich laut „1“ Aufschreien.2,3,4…
Immer wieder traf sie perfekt meine Handinnenflächen und ging nach dem 15. Schlag sofort nach hinten und begann damit meine Fußsohlen zu malträtieren
Ich Jammerte und mir kamen die Tränen. „Bitte hören Sie auf Herrin“ aber es kam nichts retour. Wie der bei 15 Angelangt begann sie meinen bereits geschundenen Hintern wieder zu schlagen. Das war zu viel, ich schnappte nach Luft viel fast in Ohnmacht. Der Schmerz war extrem.
„Bitte, bitte darf ich den Schwanz Blasen, Herrin“ rief ich hervor. Was sagte ich da? War das ich oder nur mein Körper der mit den Worten mehr Schmerz verhindern wollte. Ich wollte das doch in Wirklichkeit gar nicht.
„Na schau, meine schwule kleine Sau möchte den Schwanz Blasen. Aber gerne doch“ Sie zog mir noch 10 kräftige Schläge über meine Arschbacken und löste mich von den Fesseln.
Schnell hab ich wieder meinen Platz eingenommen und der Schwanz stand wieder Aufrecht vor meinem Gesicht. Die Bestrafung die der Sklave nur hören konnte hat Ihm wohl gefallen.
Ich kniff die Augen zu und drehte den Kopf etwas zur Seite.
Meine Herrin hatte mittlerweile dem Schwanz ein
Kondom angelegt und fasste an meinen Kopf. Langsam führt sie meinen Kopf an den Schwanz heran und ich presste meinen Lippen zusammen. Schon fasste sie an mein Kiefer und Drückte mit Daumen und Mittelfinger so fest zusammen, dass ich meinen Mund Öffnen musste. Und schon war es geschehen der Schwanz verschwand in meinem Mund. Nur noch kurz wollte ich mich dem Phallus entziehen, aber ich merkte schnell, dass es nie und nimmer so ekelig war wie ich es mir immer Vorgestellt hatte