Bei meinen geheimen Fantasien, die ich zumindest in diesem Forum ganz offen zur Schau stelle (also nur „relativ“ geheim sind), dreht sich alles um meine Vorstellung von der ultimativen Windelschlampe. Einer Frau ganz nach meinem Geschmack. Und die sieht so aus:
Geiler Arsch, ein relativ starkes Selbstbewußtsein, das zumeist über den „Genierer“ siegt. Mittellange hellbraune Haare, am besten zusammengebunden, sind ideal, aber kein Muß. Ihre Schwäche für schnelle, laute Schlitten wird nur durch ihre Vorliebe für Windelhosen und knallenge Cordjeans übertroffen. Vom Beruf ist sie Lehrerin, womit sie sehr viel in der Öffentlichkeit steht. Das nützt die exhibitionistisch veranlagte Lady raffiniert, um Situationen zu provozieren, wo sie ihre erotischen Reize in Szene bringen kann. Manchmal kommt sie auch leicht in Verlegenheit, aber irgendwie reizt sie auch das. Selbst daß sie ab und zu etwas Schiß bekommt, nimmt sie in Kauf.
Und dann braucht es auch passende Begebenheiten. Klassisches Beispiel: Die Frau geht ins Puff, um dort einen guten Bekannten, dem der Laden gehört, zu treffen. Sie ist ganz sportlich gekleidet, mit einer sehr engen hellbraunen Cordjeans, dunklen hohen Stiefeln, einem eng geschnallten, eher schmalen Gürtel, einer Rüschenbluse, einer kurzen, dunklen Lederjacke und einem Seidenschal. Beim Bordell angekommen, legt sie ihre Lederjacke und ihren Schal im Privatbereich ab. Nicht ohne davor noch schnell einen kleinen Cognac konsumiert zu haben, den sie zur Begrüßung und als kleiner Beruhigungsdrink bekommen hat. Danach stolziert sie mit wackelndem Arsch zur Bar, und während sie noch zu einem der Hocker schreitet, öffnet sie ihren Gürtel und den Knopf ihrer Cordjeans. Anschließend setzt sie sich. Der Mann an der Bar, der bereits von seinem Chef in die Marotten seiner Bekannten eingeweiht ist oder sie schon einige Zeit kennt, fragt scherzhaft „Na, ist der Arsch zu groß?“ Die Dame streckt ihm daraufhin frivol die Zunge heraus.
Je später die Nacht wird, umso weiter öffnet sich das Hosentürl, und umso tiefer wird das Stöhnen, das in unregelmäßigen Abständen aus ihrem Mund kommt. Auch der Blick auf die Nabelgegend wird freier, weil sie die unteren Knöpfe der Bluse öffnet. Während sie so dahockt, mit statischem Blick und in einer Art Wachkoma, wird sie von einem jungen Mann angeredet. „Na, Frau Professor, haben wir den Job gewechselt?“ Es ist einer ihrer Schüler. Im ersten Moment erschrickt sie, weiß gar nicht recht, was sie sagen soll. „Ich bin völlig privat hier“, antwortet sie schließlich verlegen. „Nicht so schüchtern!“ sagt der Bordellchef. „Sag ihm doch, wie viel ein Full Service bei Dir kostet, mit allem drum und dran.“
Es wird eine Weile lang herumdiskutiert, aber schließlich kommt es der Lehrerin in den Sinn, daß der Schüler und sie gegenseitig auf das Wohlwollen des jeweils anderen angewiesen sind. Denn es darf einer den anderen nicht verpfeifen, damit er nicht in eine unangenehme Verlegenheit kommt. Die Neugierde des Schülers wird befriedigt, nachdem sich beide darauf einigen, daß sich die Lehrerin im Privatbereich ausziehen und wickeln lassen muß. Sie hat zwar Schiß, aber nachdem sie sich auf einen großen Tisch hingelegt hat, nur mit einer gelben Druckknopf-Windelhose und einer Windel darunter bekleidet, und das Wickelspiel über sich ergehen läßt, überkommt sie schon wieder ein lüsternes Stöhnen, das mehr oder weniger den gesamten Windelwechsel begleitet. Nebenbei kann sie sich auch den Weg zur Toilette sparen, also das Geile mit dem Nützlichen verbinden.
Bei so etwas wäre ich gern dabei. Und würde, wenn es sein müßte, auch die Drecksarbeit widerspruchslos erledigen (Windelwaschen und so).