Was sind eure liebsten Rollenspiele ?

Im Grunde genommen ists ja, (wenn auch teilweise nur in Gedanken), immer was perverses, findet ihr nicht? Und das geilt halt hehe
 
Verhöre, Arzt Patient, Lehrer Schüler

Wenn eine attraktive Frau mit Hang zur Beherrschung (nicht nur von sich selber) im Spiel ist, fängt's schon an, für mich interessant zu werden. :cool::p

Im Grunde genommen ists ja, (wenn auch teilweise nur in Gedanken), immer was perverses, findet ihr nicht? Und das geilt halt hehe

Über das Verständnis für den Begriff "pervers" wurde ja schon viel diskutiert. Wofür dieses Wort steht. Das ist meiner Meinung nach nicht so eindeutig.

Vielleicht kann man statt dessen auch den Ausdruck "widersprüchlich" gebrauchen. Oder "gegensätzlich". Das hat für mich auch deswegen eine Bedeutung, weil man bei Erotik und erotischen Handlungen (wie man es bei Rollenspielen typisch oft merkt) auch Begleitelemente geil und positiv erregend finden kann, die man normalerweise unangenehm findet. Sogar auch der, der das Rollenspiel geil findet. Ich merke das ja bei mir: Gemaßregelt werden, Anweisungen bekommen, das liegt bei mir auch zwischen lästig und abstoßend. Bis hin zu furchterregend. Aber bei einem unterhaltsamen Spiel mit erotischem Hintergrund, auch wenn es täuschend echt ausgeführt ist, törnt es mich extrem an. Je echter, umso lieber ist es mir sogar. :p

Widersprüchlichkeit macht mich auch geil und noch mehr als das, wenn eine eigentlich selbstbewußte Frau gewickelt wird. Weil man das eigentlich gar nicht miteinander vereinbaren kann, nach aller gängigen Logik. Das paßt eigentlich so rein gar nicht zusammen. Daß gerade der eigentlich entblößende Akt des Gewickelt-werdens viel Überwindung kostet, wenn man sich dem aussetzt, und damit viel innere Stabilität, daran denkt man ja erst bei näherem Hinsehen. Wenn überhaupt.
 
Arzt - Patient/in, die Frage ist nur, wie lange man das durchhält, ohne zu lachen zu beginnen!

Wenn man intensiv in die Erregung vertieft ist, fällt es wahrscheinlich sogar schwer, zu lachen. Auch wenn kuriose Elemente im Spiel sind, die für den "Normalverbraucher" in Sachen Erotik eher belustigend sind, wie Windelhosen oder ärztliche Eingriffe, die an bestimmte Handlungs-Verläufe bei Rollenspielen gekoppelt sind. Wie zum Beispiel: Lehrerin verfällt bei Umgang mit Schülern verstärkt ins Fluchen, als Folge wird ihre Möse untersucht und nachgesehen, wie naß sie ist. Oder man verliert beim Billard oder Dart und muß sich dafür ausziehen und überprüfen lassen.

Geht zumindest mir so, daß sexuelle Lust und Lachneigung niemals gleichzeitig stattfinden. Ist aber, denke ich, eine Sache der Veranlagung.

Ich muß aber auch sagen, daß mich auch der Gedanke sehr geil macht, daß bei intimen Untersuchungen an mir Frauen zugucken und frech grinsen. :cool:
 
Kluge Antwort, gefällt mir

Danke vielmals. :)

Ich schreibe immer das, was ich mir denke. Wie ich etwas sehe oder fühle. Das kann man jetzt als menschlich tiefgründig betrachten oder als Unsinn. Hängt sicher von der individuellen Einstellung ab.

Gerade in meinem Fall ist es auch so, daß einige Dinge, auf die ich erotisch stark anspreche, keinesfalls im Zentrum dessen liegen, was die Masse schlechthin geil macht. Einiges liegt auch weit außerhalb davon. Manches, was mich reizt, werden Andere neutral betrachten. Oder sogar schwer abstoßend finden. :oops: Bei manchen solchen Sachen gibt es oft nur ein klares Entweder Oder. Aber fast nichts dazwischen.
 
Also, ich kann mir das doch sehr gut vorstellen, wenn man richtig in der Rolle aufgeht, dann kann das sehr wohl viel geilen Spaß machen, wo jeder auf seine Kosten kommt.
 
Ich liebe Rollenspiele, wenn ich die Devote Rolle spielen darf ---- Z.B. Petplay, wenn mich meine Herrin hart reitet, oder wenn ich sie im Sulky ziehen muss ---- Oder als Möbelstück dienen ---- Fußablage, Sitzgelegenheit, Spucknapf, Aschenbecher, oder auch als Toilette für die Göttin !! ---- Aber auch Lehrerin - Schüler, Chefin - Angestellter !!.........
 
Also, ich kann mir das doch sehr gut vorstellen, wenn man richtig in der Rolle aufgeht, dann kann das sehr wohl viel geilen Spaß machen, wo jeder auf seine Kosten kommt.

Auch das ist sehr phantasievoll, klare Verteilung der Rollen

Ja, sicher. :)

Wie stark die Befriedigung, die lustmäßige Wertschöpfung aus der Rolle ist, die man übernimmt, hängt sicher davon ab, wie gut diese Rolle mit der eigenen Persönlichkeit und dem, wie man in Erscheinung treten will, sich geben will, übereinstimmt. :cool:

Ich weiß nicht, ob die Menschen, die im richtigen Leben prinzipiell gern das Regiment führen, immer auch bei den sexuellen Rollenspielen die Herrscherrolle übernehmen wollen. Oder ob da nicht gegensätzliche Bedürfnisse auftreten. Wahrscheinlich gibt es da kein fixes Muster. Man weiß wahrscheinlich eh selber, was Einen geil macht und wie dafür das Rollenbild im Grundprofil passenderweise aussehen sollte. Unabhängig von allen äußeren Umständen.

Möglich auch, daß man von Zeit zu Zeit die Rolle einmal wechseln will. Oder sie nach Lust geringfügig abwandelt. Aber wenn wechseln, dann wahrscheinlich am besten nicht zu abrupt, und ein bißchen nach Plan, sodaß der Charakter von gezielt vorgeführten, in sich geschlossenen Handlungen nicht zu sehr verfälscht wird.

Das Wichtigste ist natürlich unverändert der Spaß. Aber mit ein bißchen Beständigkeit in den Spielen (was Überraschungen keinesfalls ausschließen soll) ist der Wertgewinn wahrscheinlich etwas höher.
 
Mein lieblingsrollenspiel ist es meinen kleinen Danfloat Schwimmreifen zu quälen und ihn zu zwingen meine Körperfunktionen zu ertragen.
Er muß meine Pupse riechen und meine Kacke essen, meine Käsefüße riechen und lecken, bevor er als Belohnung weinend, winselnd und quikend mit seinem Ventilchen meinen stinkenden Pimmel befriedigen muß.
 
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