Was Toreth leiden kann - oder auch nicht...

Ich bevorzuge ein Gesicht als Avatar. Ist halt Geschmackssache. ;)

P.S.: Manchmal ist nach einer Wiederkehr ins Forum dieses automatisch komplett als gelesen markiert. Bei Euch dasselbe?
 
ich hab geschrieben das avatar (als ganzes) wirkt auf mich extrem unsympathisch, beinah schon grauslig

Irgendwie erinnert er mich an jemanden..........der so schaut..........wenn man ihr erklärt, daß die Welt gar nicht zu groß dimensioniert gebaut wurde :lalala: ...........
 
Kann nix dafür, dass er so dreinschaut. Kein besseres Bild gefunden, wo er mehr lächelt.

Do sicht ma eam in Aktion (waunn des Video schnölla gangad):

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genau so wie dein avatar auf mich extremst unsympathisch wirkt, aber des is eine andere geschichte....

Avatar geändert. Is der akzeptabler? :mrgreen:

Kommen wir zum eigentlichen Thema: Ich kann die Art des Gesangs und die Lieder unseres Aushängeschilds nicht leiden. Dauernd dieses Krächzen, als wolle sie eine besondere Dramatik in ihren Songs herüberbringen. Meiner Meinung nach (vom Management) kalkuliert. Die Texte kommen nicht aus dem Herzen, sondern wollen vermittelt, sie sei unter anderem eine Rebellin, jemand, der gegen den Strom schwimmt, damit sich der Hörer damit identifiziert.

Zum Positiven: Das Engagement eines jeden Künstlers schätze ich sehr. Er muss seine Fans bei Laune halten und auch an einem schlechten Tag zeigt er sich auf der Bühne von seiner guten Seite, hat keine fixen freien Tage, zeigt Flexibilität.
 
Avatar geändert. Is der akzeptabler? :mrgreen:
akzeptabler? um welten sympathischer wirkend ;)

und die stürmer geht mir auch am arsch vorbei und als aushängeschild seh ich sie bei weitem nicht.... aushängeschilder sind für mich danzer, ambros, fendrich, cornelius, hirsch, ostbahnkurti und dergleichen, aber ned des nervige mädl was von noch mehr nervenden, kreischenden und pubertierenden mädls "gewählt" wurde....

um es kurz zu sagen... de kennts euch g'halten, de kann nix...

und dass sich die deutschen nachbarn ned benachteiligt fühlen....:cool: eure lena könnts euch auch g'halten, de geht mir auch nur auf die ei...nerven...
 
was vergessen..... :oops:

Irgendwie erinnert er mich an jemanden..........der so schaut..........wenn man ihr erklärt, daß die Welt gar nicht zu groß dimensioniert gebaut wurde :lalala: ...........
:mad: du kommst mir schon mal wieder unter die augeN!! :mad: :mrgreen:
 
akzeptabler? um welten sympathischer wirkend ;)

Da bin ich froh. ;) Ehrlich. Ein Avatar sollte nicht (zusätzlich) dazu beitragen, unsympathisch zu wirken.

Ja die Christl... Das Anfreunden mit ihren Liedern fällt mir sehr, sehr schwer und gelingt vermutlich niemals. In Deutschland scheint sie dennoch Erfolge verbucht zu haben. Diese gönne ich ihr jedenfalls, denn dahinter steckt Arbeit, auch wenn sie lt. Wikipedia ihre Songs von anderen erstellen lässt - was wiederum meine Abneigung zugrunde liegen hat, da sie so tut, als käme das Gesungene aus ihrem Innersten.

Vor allem Hirsch, Ambros und Cornelius mag ich rein vom Hören her sehr gerne. Texte, die ihresgleichen suchen, gepaart mit einer dazupassenden, guten Melodie.
 
Sollte sich jemand fragen, was mir sehr gegen den Strich geht, können im Augenblick keine Gründe gefunden werden. Insgesamt bin ich zufrieden, habe den Luxus der Zeit in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, bin finanziell abgesichert, führe ein regelmäßiges Leben nach meinen Wünschen und will eigentlich wenig ändern.

Da wäre vielleicht der Haarausfall und dass ich darüber im Reallife niemals spreche, deshalb das schriftliche "Herzausschütten" bevorzuge. Wenn ich merke, dass jemand wegen seines Gewichts ein Gastric-Banding durchführen lässt, so ist diese Entscheidung sicherlich keine einfache. Dann spreche ich ihn erst gar nicht auf das an, sondern lasse ihn von selbst kommen, wenn er mit jemandem darüber reden will. Ganz im Gegenteil so manch ein Gefühlsbanause im realen Leben, der geradeheraus das ausspricht, wonach ihm steht.

Danach kommt ungerechtes Behandeln (Entlohnung, sonstige "Kleinigkeiten").

Was ich außerdem nicht leiden kann, ist, dass ich mir selbst das Leben oft schwer mache. Sei es mit fortschreitender Zeit an den Wochenende in einem Forum oder eben mit dem Haarausfall, der tief verankert und beinahe ständig im Hinterkopf sitzt und alle möglichen Lebensfreuden beeinflusst.
 
Vielleicht dazu ein anschauliches Beispiel:

Eine Frau hat seit jeher eine Löwenmähne und ist stolz darauf, da sie ihr Gesicht unterstreicht. Ihr Äußeres ist ihr wichtig, da man bekanntlich zuerst mit den Augen isst. Eines Tages bemerkt sie beim Scheiteln ihrer kräftigen Locken mit Erschrecken lichte Stellen. Von Tag zu Tag liegen mehr Haare in der Badewanne oder im Waschbecken. Das geht über einige Monate bis Jahre.

Genauso kann ein Mann fühlen, der an diesem natürlichen Schmuck hängt. Stellt Euch mal Hans-Joachim Kulenkampff, Heinz Rühmann oder Peter Alexander ohne Toupet vor. Die wären bei weitem nicht so erfolgreich gewesen bzw. wären verkrampft aufgetreten.

Es liegt mir fern, unnatürlich auszusehen. Altersentsprechend und attraktiv. Kann durchaus ein leichtes Durchschimmern zur Kopfhaut seit. Haar bedeutet nach wie vor Vitalität und Jugend. Ich möchte einfach nur wie früher gänzlich unbeschwert damit umgehen und nicht bei jeder Aktion daran denken, wie es wäre, wenn ich mich jetzt falsch auf den Polster zum Nickerchen hinlege und daraus resultiert, dass das Rausgehen unmöglich sei.

Hoffe, dass ich das einigermaßen plausibel erklären konnte. Aber wer darunter nicht leidet, der kann das kaum nachvollziehen.

Gang zum Psychologen? Kommt keinesfalls in Frage. Das Geld, was du dort in den veranschlagten Sitzungen a la 80 Euro für 50 Minuten über Jahre los wirst, um das könnte man sich ein neues, kleines Auto kaufen. ;) Außerdem kenne ich mich selbst am besten und es nutzt nichts, dass mir jemand einreden will, ich solle das Ganze weniger tragisch sehen.

Das Flüchten in kleine Phantasiewelten wie Star Trek hilft dabei sehr - eben die Rosinen herauspicken. Kann durchaus ein nettes Gespräch oder eine freundliche Resonanz eines Kunden sein. Dann sieht es schon weniger trübselig aus.
 
Kommen wir zum eigentlichen Thema: Ich kann die Art des Gesangs und die Lieder unseres Aushängeschilds nicht leiden. Dauernd dieses Krächzen, als wolle sie eine besondere Dramatik in ihren Songs herüberbringen. Meiner Meinung nach (vom Management) kalkuliert.
:daumen::daumen:

Sie hätte ruhig Buchhändlerin beim Thalia in Linz bleiben dürfen :) Da bin ich bei dir!

Aber warum bist du sonst so destruktiv? :fragezeichen:
 
Aber warum bist du sonst so destruktiv? :fragezeichen:

Na ja, das hängt vermutlich damit zusammen, dass ein Forum eine Plattform für Sudern bereitstellt, das man sich im wirklichen Leben so nicht erlauben kann - auch nicht unter Freunden.

Ich lästere oft in verschlüsselten Worten über meinen Arbeitgeber. Hauptsache, englische Ausdrücke finden Verwendung. Unter einem Briefing stelle ich mir eine wichtige Sitzung beim CIA vor, aber keineswegs eine lockere Besprechung, die darüber handelt, ob man dem Kunden jetzt mit dem Cosy oder Charmin den Hintern auswischt. :mrgreen:

Dann gilt nach Meinung der Manager ein Betrieb als ein moderner Dienstleistungsbetrieb, wo es doch an der Basis krankt und eine völlig konträre Firmenphilosphie stattfindet.

Darüber ärgere ich mich. Diese Selbstbeweihräucherung, die keinen Pfifferling wert ist.

Werden meinerseits Verbesserungsvorschläge unterbreitet, werden diese noch nicht einmal beantwortet. Die gehen über 7 Ecken. Ich habe seit Jahren eine watscheneinfache Beschilderung auf dem PC gespeichert, damit sich die Kunden (älteren Alters) auskennen und gleich zum richtigen Schalter finden, anstatt nervös davor zu stehen, weil sie nicht wissen, ob der Beamten einen nun "zusammenscheißt", nur weil sie "falsch" angestellt sind.

Stattdessen scheint es wichtiger zu sein, englische Ausdrücke anzubringen. Vor allem wichtig: Das Wort "Service" scheint einen großen Stellenwert zu haben, obwohl überhaupt kein Service in manchen Bereichen vorliegt.

Alles wird voll Euphorie angefangen, weil da irgendein gscheiter Kollege im Internet was davon gesehen oder ein Buch darüber gelesen hat, aber nix wird zu Ende gebracht.

Beschließt die Bank Austria, im den nächsten 6 Monaten wird das Logo bei allen Filialen geändert, findet das statt. Bei uns kannst Jahre darauf warten. Es mangelt an Konsequenz.

Ich habe das einmal so beschrieben, als ob ein Baum seine Äste ausbreitet, diese aber kein eindeutiges Ziel haben.
 
Genauso kann ein Mann fühlen, der an diesem natürlichen Schmuck hängt.
Natürlicher Schmuck ist gut ...... Haar ist totes Gewebe, im Grunde genommen zu nichts anderem zu gebrauchen, als es lebenslänglich zu schneiden, damit wir uns nicht selbst auf die Zöpfe steigen. ;)
Hast Du schon einmal beim Schneiden der Haare Schmerz gefühlt? - Siehst .... totes Gewebe.

Stellt Euch mal Hans-Joachim Kulenkampff, Heinz Rühmann oder Peter Alexander ohne Toupet vor. Die wären bei weitem nicht so erfolgreich gewesen bzw. wären verkrampft aufgetreten.
Das ist Unsinn. Dann könnten berühmte Glatzköpfe auch nicht berühmt geworden sein. Erfolgreich ist man mit dem, was man leistet - nicht mit seiner Frisur.

Haar bedeutet nach wie vor Vitalität und Jugend.
Das ist erst recht Unsinn. Ich kenne genug junge und vitale Leute, die entweder freiwillig auf die Haarpracht verzichten, aber auch solche, welche Veranlagung zum Haarverlust geerbt haben, und Mitte Zwanzig schon sehr schütteres Haar haben. Bei denen merkt man aber nix davon, dass sie mit den Haaren auch ihre relative Jugend oder ihre Vitalität verloren hätten.

Ich möchte einfach nur wie früher gänzlich unbeschwert damit umgehen und nicht bei jeder Aktion daran denken, wie es wäre, wenn ich mich jetzt falsch auf den Polster zum Nickerchen hinlege und daraus resultiert, dass das Rausgehen unmöglich sei.
Na schau ..... da lob' ich mir den Kurzhaarschnitt samt Teilglatze. Da kann man sich hinlegen, wie man will, und wennst Dich mit Deinem kurz behaarten Kopf in den Polster hineinbohrst, stehst Du danach auf und bist ausgehfertig.

Ich sprech' einmal ... so ganz ins Blaue hinein ... einen ganz bösen Verdacht aus. Kann's nicht vielleicht sein, dass Du den Haarausfall unbewusst schon lieben gelernt hast, weil er Dir einen schönen Vorwand liefert für alles, was Du Dich aus welchen Gründen immer nicht angehen traust? Oder nicht angehen willst? Und ist er nicht vielleicht auch eine bequeme Ausrede für all das, was Du in Deinem bisherigen Leben nicht erreicht hast? So nach dem Motto ..... was für ein Leben hätte ich führen können, wenn mir nicht die Haare ausgegangen wären. :shock:

Du schreibst, dass Du mit Deinem Leben zufrieden bist. Naujo ... was man sonst so von Dir liest, drängt einem diese Annahme ned wirklich auf. Man hat eher den Eindruck, dass Du Dir Dein Leben systematisch ruinierst. Alles wegen der Scheiß-Haare. Und Du meinst, das steht sich dafür?

Glaub' i ned .. :nono:

:winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hat eher den Eindruck, dass Du Dir Dein Leben systematisch ruinierst. Alles wegen der Scheiß-Haare. Und Du meinst, das steht sich dafür?

Glaub' i ned .. :nono:

:winke:

Es fing damit an, dass mein Cousin, der mittlerweile eine Vollglatze trägt, die zu ihm nicht passt, darauf aufmerksam machte, dass es bei mir am Haaransatz im Alter von 20 Jahren ausdünnt, damit anfing. Seitdem schaut man automatisch auf jedes Haarbild, wie auch er bestätigte.

Ich sag's mal so: Wenn ich eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität aufgrund Verwenden von Toppik erfahre, warum sollte ich dann diese Chance nicht nutzen?

Lohnen tut es sich sicher nicht dafür. Man denke nur an einen allfälligen Spitalsaufenthalt, wo ich das Mittel runtergeben müsste... Da würde ich keine Besuche empfangen wollen, weil man mich dann ziemlich blank sähe, was zu Konfrontationen in der Familie führte, da ich niemals darüber rede. So ein Scheiß kommt dabei zustande, dass sogar die kleinsten Kleinigkeiten deswegen Einfluss auf ein harmonisches Leben nehmen.

Aber bevor ich ständig grübelnd herumlaufe, hilft es sehr, weniger darüber nachdenkend und damit dem gewohnten Lebensablauf zu frönen.

Das folgende Video schaut zwar lächerlich aus, aber ich kann bestätigen, Schütthaar hält, was es verspricht. ;)

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Steirerbua,

als unsinnig würde ich das nicht unbedingt bezeichnen, um mich damit vielleicht aufzubauen.

Wem gibst Du den Vorzug? Dem einen mit verbliebenem Haarkranz, der wie ein Loser ausschaut, dem die Frau voller Mitleid über seine Glatze streichelt und ihm sagt :"Ich hab Dich gern so, wie Du bist.", oder dem, der bis ins hohe Alter wie ein Leonard Nimoy ausschaut?

Als Frau gesetzten Alters würde ich mich für Nimoy entscheiden, da sein Haarwuchs bis zum Ende seiner Lebensspanne nach wie vor jugendlich wirkt und damit sein Auftreten.

Picken wir uns nur Fotos von Bewerbungskandidaten heraus: Da schneidet der Bewuchste besser ab als der Kahle.

Mir ist es natürlich klar, dass niemand den Alterungsprozess künstlich aufhalten soll. Wenn aber eine Frau Probleme mit ihrem herabhängenden Busen hat, die sie massiv einschränken, so soll sie ihn chirurgisch anheben lassen, damit sie danach lebenslang ein unbeschwerteres Leben führen kann, sofern keine Komplikationen auftreten.

Mein Opa sagte zu mir einst: "Geh raus in die Berge und härte Dich ab. Schau Dir den Reinhold Messner an. Diese Naturburschen haben alle viele Haare". Ob da was dran ist?

Offensichtlich steht der anlagebedingte Haarausfall mit einer uns bislang unbekannten Genkombination in Zusammenhang.

Er wäre ein Traum, wieder volles Haar ohne Geheimratsecken wie früher zu haben. Aber bis diese Technik reif wird, liege ich längst unter der Erde und schaue die Kartoffeln von unten an. ;)
 
Aber bis diese Technik reif wird, liege ich längst unter der Erde und schaue die Kartoffeln von unten an.

ja....und alle werden trauern, um den toreth und sein schütteres haar...
a therapeut hätt bei dir a lebensaufgabe, ned nur a paar stunden sitzung...

:winke:
 
Wem gibst Du den Vorzug? Dem einen mit verbliebenem Haarkranz, der wie ein Loser ausschaut, dem die Frau voller Mitleid über seine Glatze streichelt und ihm sagt :"Ich hab Dich gern so, wie Du bist.", oder dem, der bis ins hohe Alter wie ein Leonard Nimoy ausschaut?

Haare sind absolut kein Kriterium, nachdem ich jemand bevorzuge/auswähle.

Als Frau gesetzten Alters würde ich mich für Nimoy entscheiden, da sein Haarwuchs bis zum Ende seiner Lebensspanne nach wie vor jugendlich wirkt und damit sein Auftreten.

Du bist keine Frau, denn wenn du eine wärest, würdest du diesem Thema viel weniger Bedeutung beimessen. Es gibt Frauen, die stehen auf volles Haar, es gibt Frauen, die stehen auf Glatzen, aber den meisten Frauen ist der Mensch wichtig und nicht seine Haare.

Glaub dem Steirer, er weiss wovon er spricht. :mrgreen:
 
Wenn ich nur dran denk das ich jetzt schon wieder Haarwaschen muss und an das teure Shampoo. Ist schon a Plage wenn man volles Haar hat ... :roll:
 
ja....und alle werden trauern, um den toreth und sein schütteres haar...
a therapeut hätt bei dir a lebensaufgabe, ned nur a paar stunden sitzung...

:winke:

Bitte die Einladung zu diesem Thread erst vorzeigen. :mrgreen:

Es gibt Frauen, die stehen auf volles Haar, es gibt Frauen, die stehen auf Glatzen, aber den meisten Frauen ist der Mensch wichtig und nicht seine Haare.

Glaub dem Steirer, er weiss wovon er spricht. :mrgreen:

Ich habe nichts davon, wenn ich mit einer supernetten Freundin liiert bin, die eine Gaumenspalte hat. Dabei würde mir das Küssen irgendwie vergehen. Das ist genauso ein Schicksal wie Haarausfall, den sich jemand zu Herzen nimmt.
 
Ich habe nichts davon, wenn ich mit einer supernetten Freundin liiert bin, die eine Gaumenspalte hat. Dabei würde mir das Küssen irgendwie vergehen.

Du bist hoffnungslos oberflächlich und verbohrt. Und bringst dich selber um die Freuden des Lebens. Was auch aus fast jedem deiner Beiträge zu lesen ist.

Abgesehen davon ist dein Vergleich komplett daneben. :roll:
 
Du bist hoffnungslos oberflächlich und verbohrt. Und bringst dich selber um die Freuden des Lebens. Was auch aus fast jedem deiner Beiträge zu lesen ist.

Abgesehen davon ist dein Vergleich komplett daneben. :roll:

Ich versuche nur, Vergleiche anzustellen, damit man unverblümt sieht, welch Denkweisen bestehen können.

Glaubst Du allen Ernstes, ein Glatzköpfiger hätte größere Aussichten im Job? Es ist belegt (die Quelle habe ich nicht mehr zur Hand, nur mehr im Gedächtnis), dass Menschen mit Haarausfall als leistungsschwächer, verletztlicher, unproduktiver angesehen werden.

Woher das kommen mag? Möglicherweise aus den Urzeiten.

Versetzte Dich in die Lage eines Personalers. Es werden Dir zwei Bewerber identischer Qualifikation vorgestellt. Der eine hat Haare am Schädel, der andere hat eine Erwin-Pröll-Frisur. Wem gibst Du intuitiv den Vorzug...
 
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