Was zum Lachen

"Graham Bell und Samuel Morse waren wahrhaft große Männer", berichtet Lehrer Schröder. "Nicht nur, dass sie das Telefon und den Morseapparat erfunden haben - nein, beide haben sich auch nicht gescheut, taubstumme Frauen zu heiraten. Weist das nicht auf große, tolerante und fürsorgliche Geister hin?"

Meldet sich Peter zu Wort: "Ich würde sagen, es beweist eher, dass Männer wirklich Großartiges leiten können, wenn sie zu Hause ihre Ruhe haben."
 
.....gestern gehört:

Warum haben Männer gern Sex mit Frauen in Lack und Leder?

....weil sie dann nach Neuwagen riechen :cool:
 
Währungen

Lehrerin: "Welche Währungen kennt Ihr?"
Andreas: "Euro."
Jürgen: "US-Dollar."
Kathi: "Mal."
Lehrerin: "Mal!? Das ist keine Währung! Was meinst Du damit?"
Kathi: "Gestern hat eine Freundin meiner Mama meine Mama gefragt, was ihre neue Goldkette gekostet hat? Sie hat geflüstert: 3 Mal!"
 
Abschlussprüfung

Lehrer: "Es gibt keine Ausrede, wenn jemand morgen nicht bei der Abschlussprüfung erscheint. Ausgenommen sind natürlich außerordentliche Ereignisse wie der Tod eines Familienmitglieds etc."
Schüler Peter: "Und wie schaut es aus bei einer extremen Ermüdung ausgelöst durch Sex?"
Die ganze Klasse lacht. Daraufhin sagt der Lehrer: "Zum Schreiben kannst Du Deine andere Hand verwenden!"
 
2 Wurstsemmeln liegen in der Vitrine, sagt die rechte zur linken: Hey mir ist fad.....Die linke zur rechten.......du, mir nicht.......die rechte wieder zur linken....warum nicht......die linke zur rechten....ich hab a gurkerl drin
 
Nach einer leidenschaftlichen Nacht ...

Sie: Du bist ein großartiger Liebhaber
Er: Ich übe auch viel, wenn ich alleine bin
 
Fragt die Frau ihren Ehemann::
"Was machst du Liebling?"
"Nichts, mein Schatz!"
"Wie, Nichts? Du hast über eine Stunde unsere Heiratsurkunde studiert!"
"Ach, ich hab nur das Ablaufdatum gesucht."
 
Sex ist heilig...
Erst Wird man auf´s Kreuz gelegt,
dann genagelt und dann schreit man
´O Gott ich komme`
 
Offiziersball in der Wiener Hofburg.
Zur vorgerückten Stunde überschlagen sich die Herren Offiziere mit ihren Leistungen und denen ihrer Subalternen, als sich ein junger Oberleutnant meldet, der Dienst in einer kleinen Provinzgarnison in der Bukowina macht:
"Also Kameraden ich hab da einen Pfeifendeckel, der ist da aus einem kleinem Dorf aus der Provinz, nicht besonders helle im Kopf aber ich sags Euch, der hat ein Gehänge wie ein Esel " und hält dabei die Hände auseinander wie ein Angler, wenn er seinen Fang am Stammtisch präsentiert" und nicht nur das, auch potent, wie eine compagnie Hottentotten, jedesmal, wenn wir nach einem Manöver wieder in die Garnison einziehen stehen die Wäschermädel Schlange vor seiner Stube, letztens hab ich, als ich selber spät vom Tarock heimgekommen bin 5 gezählt und als ich ihn drauf angesprochen habe, hat er gesagt, dass das die letzten waren, 5 hat er vorher schon glücklich gemacht."
Na der Alkohol macht das seinige dazu, ein Wort ergibt das andere und we wird eine Wette auf den Offiziersburschen abgeschlossen.
Am Wochenende wird ein Etablissement mit den dazugehörigen Damen gemietet und der Bursche soll beweisen, was in ihm steckt.
die ersten 3 werden binnen kurzer Zeit beglückt, nach einer kleinen Stärkung kommen die nöchsten 3 dran, aber danach wirds immer zäher und bei Nummer 9 ist er ausgelaugt, wie der Kaffee im Feldlazarett.
Zornig stellt ihm daraufhin der Oberleutnat zur Rede "Was fällt Dir ein, mich so in Verlegenheit zu bringen, nicht nur, dass ich die Spielschulden meiner Kameraden übernehmen muss, so hast Du mich auch noch zu deren Gespött gemacht, meine ganze Glaubhaftigkeit ist dahin!"
Kleinlaut entschuldigt sich de Bursche "Entschuldigung Herr Oberleutnant, ich weiss auch nicht, was ich sagen soll, heut am Vormittag, hat´s noch wunderbar geklappt, Sie können ruhig die Mizzi, die Resi, Julia, Franziska, Anna, die Josefine, Helene, Sissi, Karoline, Bernadette und ihre Schwester Ursula fragen, die können Ihnen das per Eid bestätigen"
 
Ein Ehepaar kommt gemeinsam in den Himmel. Petrus begrüßt die beiden sehr herzlich: "Da hinten, die Villa mit Swimmingpool werden Sie bewohnen. Und hier darf ich Ihnen noch Ihren Butler und Ihre Köchin vorstellen." Als Petrus außer Hörweite ist, sagt der Ehemann vorwurfsvoll zu seiner Frau: "Du mit deinen verdammten Knoblauchpillen * das hätten wir alles schon zehn Jahre früher haben können."
 
Fritzchen braucht Geld, also muss er sich wieder mal etwas einfallen lassen. Er sieht Opa, der den Garten umsticht. "Opa, gibst Du mir 5 Mark, wenn ich diesen Regenwurm wie einen Nagel in den Boden schlage?" "So etwas geht nicht. Aber wenn Du das schaffst, kriegst Du das Geld!"``Fritzchen rennt und holt Haarspray, sprüht den Regenwurm damit ein. Dieser wird bocksteif und Fritzchen schlägt ihn wie einen Nagel in die Erde. Da Opa kein Geld bei sich hatte, vertröstete er ihn auf morgen. Am nächsten Tag gibt ihn der Opa 10 DM." Aber das ist zuviel! Ich kriege nur die Hälfte!" "Das passt schon so. Die anderen 5 Mark sind von Oma!"
 
Eine Blondine, eine Brünette und eine Rothaarige arbeiten gemeinsam in
einer Firma, deren Chef eine Frau ist. Fast täglich verschwindet die Chefin eine
Stunde vor Feierabend. Da sie nie kontrolliert, ob ihre Angestellten danach
noch arbeiten, beschließen die drei ebenfalls früher Feierabend zu machen.
Nachdem die Chefin gegangen ist, packen sie ihre Sachen und gehen nach
Hause. Die Brünette hat einen kleinen Garten und macht sich dort nützlich.
Die Rothaarige kann vor ihrem abendlichen Date noch zum Friseur gehen.
Blondie schleicht sich zu Hause ein, hört stöhnende Geräusche aus dem
Schlafzimmer, öffnet lautlos die Tür um einen Spalt und sieht, wie sich ihr
Ehemann mit ihrer Chefin vergnügt. Daraufhin schließt sie die Tür und
verlässt auf leisen Sohlen das Haus. Am nächsten Tag beschließen die
Rothaarige und die Brünette, wieder nach Hause zu gehen, sobald die Chefin
die Arbeitsstelle verlassen hat und fragen Blondie, ob sie mitkomme.
Worauf sie antwortet: "Nein, lieber nicht. Gestern wäre ich beinahe erwischt
worden."
 
Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem
Kaufhaus. Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater
und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie
von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist
natürlich ein Aufzug).

Fragt der Sohn:
"Vater, was ist das?"
Der Vater:
"Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!"
Da humpelt eine kleine alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und
einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug.
Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der
Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 -12.
Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine
Verlässt den Lift.

Der Vater zu seinem Sohn:
"Schnell! Hol deine Mutter!"
 
Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn unbemerkt dabei, sagt aber nichts.
Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen den Josef mitgenommen hat.
Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. Er geht wieder zur Krippe und nimmt etwas weg. Der Pfarrer beobachtet ihn, sagt aber wieder nichts.
Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, dass Fritzchen die Heilige Mutter Maria mitgenommen hat.
Jetzt wird`s dem Pfarrer aber zu bunt und er beschließt, Fritzchen am nächsten Tag auf frischer Tat zu ertappen.
Am nächsten Tag kommt Fritzchen wieder, geht zur Krippe, nimmt allerdings nichts weg sondern legt einen Brief in die Krippe. Der Pfarrer beobachtet dies wieder und wartet erst einmal ab. Fritzchen geht wieder. Der Pfarrer geht zur Krippe, nimmt den Brief und öffnet ihn. Darin steht geschrieben: "Liebes Christkind! Wenn Du mir dieses Jahr wieder kein Mountainbike zu Weihnachten schenkst, siehst Du Deine Eltern nie wieder!"
 
Erster Schultag mit einer neuen Klasse.
Die Lehrerin möchte ihre Schüler gleich von Anfang an besser kennen lernen und lässt jeden sich vorstellen und etwas über den Beruf des Vaters erzählen. “Mein Name ist Anna, ich bin 10 Jahre alt und mein Vater ist Brieftärger.
Mein Name ist Karl, ich bin auch 10 und mein Vater ist Architekt.

Mein Name ist Pierre, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Nackttänzer in einer Schwulen-Bar in Paris”. Etwas irritiert wechselt die Lehrerin schnell das Thema. Nach der Stunde ruft sie Pierre zu sich und fragt ihn, ob die Geschichte mit seinem Vater denn auch wirklich wahr sei. Pierre wird rot und murmelt: “Nein, eigentlich nicht.
Mein Vater spielt in der französischen Fußball-Nationalmannschaft, aber es war mir irgendwie zu peinlich, um das öffentlich zu sagen.”
 
Ich will nicht in die Schule :mrgreen:
nes Morgens ging eine Mutter ins Zimmer ihres schlafenden Sohnes, um ihn aufzuwecken.

“Wach auf, Sohnemann! Es ist Zeit, in die Schule zu gehen!”

“Aber warum denn, Mami? Ich will nicht in die Schule gehen!”

“Dann gib mir zwei gute Gründe, warum du nicht in die Schule gehen willst.”

“Na, also erstens: alle Kinder mögen mich nicht. Und zweitens: alle Lehrer mögen mich auch nicht.”

“Oh! Das ist aber wirklich kein Grund! Komm schon, du musst!”

“Dann gib doch du mir zwei gute Gründe, warum ich in die Schule gehen soll!”

“Also gut. Erstens: du bist fünfundvierzig Jahre alt. Und zweitens: du bist auch der Direktor der Schule.”
 
Erster Schultag mit einer neuen Klasse.
Die Lehrerin möchte ihre Schüler gleich von Anfang an besser kennen lernen und lässt jeden sich vorstellen und etwas über den Beruf des Vaters erzählen. “Mein Name ist Anna, ich bin 10 Jahre alt und mein Vater ist Brieftärger.
Mein Name ist Karl, ich bin auch 10 und mein Vater ist Architekt.

Mein Name ist Pierre, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Nackttänzer in einer Schwulen-Bar in Paris”. Etwas irritiert wechselt die Lehrerin schnell das Thema. Nach der Stunde ruft sie Pierre zu sich und fragt ihn, ob die Geschichte mit seinem Vater denn auch wirklich wahr sei. Pierre wird rot und murmelt: “Nein, eigentlich nicht.
Mein Vater spielt in der französischen Fußball-Nationalmannschaft, aber es war mir irgendwie zu peinlich, um das öffentlich zu sagen.”

Hi MIK ... der Witz geht ganz anders:

1)Der Bub heisst nicht Pierre sonder Michael.
2)Sein Vater arbeitet nicht angeblich in einer Schwulenbar in Paris sondern am Schwulenstrich in Hamburg.
3) es ist keine Lehrerin sondern ein Lehrer.
4) in Wirklichkeit ist der Vater nicht französischer Fussballer sondern

Österreichischer Politiker
 
Warum läuft ne Blondine nackig durch den Garten?

damit die Tomaten rot werden+die Gurken steif


Warum läst ne Blondine beim kacken die Tür auf?

damit keiner durchs Schlüsselloch gucken kann


Warum nimmt ne Blondi n Stein+ Feuerzeug mit ins Bett?

mit dem Stein wirft sie die Lampe aus+mit dem Feuerzeug guckt se ob se getroffen hat


Unterschied zwischen Huhn+Blondine?

das Huhn sitzt ruhig auf den Eiern
 
Zwei Schwule machen einen Spaziergang durch den Zoo und kommen am Gorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen hat eine mordsmäßige Latte und der eine Schwule kann es nicht unterlassen, in den Käfig zu greifen und sie zu berühren. Der Gorilla greift zu, reißt ihn in den Käfig und fickt ihn sechs Stunden durch. Anschließend wirft er ihn über das Gitter wieder nach draußen.

Der Schwule ist bewusstlos und wird ins Krankenhaus gebracht. Am Tag darauf besucht ihn sein Freund und fragt ihn: "Bist Du verletzt?"

Er antwortet: "Ob ich verletzt bin? Er hat nicht angerufen, er hat nicht geschrieben und mich nicht besucht! Und du fragst, ob ich verletzt bin?"
 
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.

Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
 
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