Leider auch fast immer die selbe Fantasie/Erinnerung, ein verbotener Gedanke. Hat etwas mit gesehen und erwischt werden zu tun. Zum Glück sind die Gedanken frei
Bei mir meistens auch, was die "Grundthemen" betrifft.
Aber die Situation ist immer wieder eine etwas andere.
Es ist tatsächlich ein Glück, daß Gedanken frei sind. Aber irgendwie reizen sie einen umso mehr, je stärker sie in einen kritischen, fast schon verbotenen Bereich gehen.
So wie bei den Vorstellungen (bei mir besonders häufig wiederkehrend) an eine Windel-tragende Lehrerin. An sich die höchste Stufe der Unvereinbarkeit, auf der anderen Seite aber auch prickelnd. Bei einer Anstellung, die aus Prinzip so viel Disziplin und Anständigkeit verlangt, ist es natürlich hoch wichtig, vor allem im Alltag höchste Diskretion aufzubringen, was die Fetisch-Neigung betrifft. Je größer diese Selbstdisziplin, umso stärker ist dann halt auch der Drang, es in der privaten Auszeit von der mit inneren Entbehrung verbundenen Berufspflicht richtig krachen zu lassen.
Vor allem interessant wird es, wenn beides aufeinander trifft. Das könnte auch so aussehen: Die Dame will zu einem Windeltreffen, das sie schon lange geplant hat. Kurzfristig ergibt sich aber, daß sie die Nachricht bekommt, daß sie zu einem Klassentreffen eingeladen wird. Natürlich Ehrensache, daß sie ihre früheren Schüler auch wieder treffen will und auch soll.
Die Terminzeiten sind am gleichen Tag, aber nicht zur gleichen Uhrzeit. Also erscheint sie zu beiden Schauplätzen. Wobei ihr nicht überall gleich angenehm ist, sich zur Schau zu stellen. Denn für sie ist klar, daß sie bei der Fetischisten-Runde frivol, um nicht zu sagen geil gestylt sein muß. Da gibt es für sie keine Kompromisse gegenüber ihren Prinzipien. Und zum umziehen ist keine Zeit.
Somit überwindet sie sich dazu, ihren einstigen "Untergebenen" mit einer hellbraunen, engen Cordjeans, einer dunklen Lederjacke und dunklen hohen Stiefeln bekleidet gegenüberzutreten. Ein Outfit, das einem das Wort "Nutte" förmlich in den Mund legt. Egal, wie peinlich es ist, sie macht den Schritt. Die Augen der Ex-Schüler, egal ob schüchtern oder vorlaut, werden so lang, daß sie es fast schon greifen kann. Der eine oder andere, der die Lady zwar hübsch in Erinnerung hat, aber in einer Kleidung, die im Vergleich zu jetzt Keuschheit vermittelt hat, läßt auch verbal erkennen, daß er die Dame heiß findet. Und läßt es ungeniert mit Rufen wie "Wow!", "Hui!" oder "Richtig lässig! "aus sich herausbrechen. Einer erdreistet sich sogar zu dem Ausspruch "Wer ist denn die kesse Schnalle". "Tja, Ihr kennt mich eben nicht privat!" antwortet die Lehrerin ebenso keß.
Als ihre erste Nervosität ein wenig verflogen ist, zieht sie ihre Lederjacke aus, die ihren prächtigen Hintern eh kaum verdeckt. Der Druck durch die enge Kleidung zwischen Nabel und Möse ist etwas unangenehm, aber sie will nicht noch stärker auffallen, noch aufreizender wirken, als sie es ohnehin schon tut. Sie überlegt, was sie tun kann, aber je länger sie wartet, umso ruhiger wird es im Raum, und umso stärker sind die Blicke der männlichen Gäste auf sie konzentriert. Sie will einen Moment abwarten, wo die Schüler mit sich selber beschäftigt sind und nicht auf sie schauen, um sich den Gürtel lockerer zu schnallen und den Hosenknopf zu öffnen, aber die starren sie unentwegt an.
"Was denkt Ihr gerade?" fragt sie die Burschen. "Wollen Sie das wirklich wissen?" läßt einer von ihnen mit einer provokanten Gegenfrage aufhorchen. "Wissen ist Macht!" antwortet die Lehrerin. "Dann verraten wir nichts!" antworten die Ex-Schüler. "Wer weiß, was sonst passiert." - "Ich glaube, Ihr wollt mich anmachen. Aber das ist bei mir nicht so einfach." versucht die Lehrerin, den Schülern Antworten zu entlocken. "Mein Nachbar würde Sie gerne fragen, ob Sie heute noch etwas vor haben. Er findet Ihren Arsch so geil und würde sich gerne mit Ihnen unterhalten." versucht es einer der Schüler auf eine ganz provokante Tour. "Geh sei still!" erwidert der Angesprochene. "Du findest die Frau Lehrerin ja so geil!" - "Nein, Du!"
"Wenn Ihr so weitermacht, werde ich Euch beide irgendwann einmal mitnehmen und mich mit Euch vergnügen. Dann gibt's von mir einen Benimmkurs, der sich gewaschen hat. Da könnt Ihr sicher sein!" Sie stöhnt kurz auf, dann geht sie mit deutlich hörbarem Klackern der Stiefel zur Wand. Die Schüler starren sie von hinten an. Kurz, nachdem sie zum Stillstand kommt, schnallt sie sich ihren Gürtel lockerer, um danach den Hosenknopf der Cordjeans zu öffnen. Durch die fahrig-nervösen Bewegungen, und weil sie den Arsch nicht stillhalten kann, wirkt die Szene noch aufreizender. Sie streckt ihre Zunge kurz raus, als Antwort darauf, daß sie so neugierig beobachtet wird. Zusätzlich gewürzt durch den Satz "Die steht da, als wenn sie scheißen müßte!"
"Das hättet Ihr wohl gerne, daß ich in die Hose gacke!" stöhnt die Lehrerin, sichtlich etwas rot im Gesicht. "Aber im Normalfall erledige ich das auf der Toilette." Man beachte: Im Normalfall...