Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
diese EU(DSSR) die momentan reGIERt, ist ein Völkerkerker a la Sowjetunion ...

Phrasen, Phrasen, Phrasen ... :roll:

Hast Du irgendetwas anzubieten, was Deinen eigenen Gedanken entspricht?
Offenbar hast Du Deinen FPÖ-Schuh noch ned ausgezogen ....

Die "zornige Rede" Broders stellt nichts anderes dar als dessen persönliche Meinung. Sie sei ihm unbenommen, aber es ist nicht die einzig mögliche Meinung zum Thema EU und Demokratie. Man könnte sie auch so interpretieren, dass ein Mann darauf aus war, auf einer Weihnachtsfeier Lacher zu erzielen, und sich deshalb über alles abfällig äußert, was in seinen Augen seinem gedanklichen Höhenflug nicht zu folgen vermag. Ungeachtet dessen, dass seine Beobachtungen "im Zustand der Benommenheit, welche die Sinne schärft" gemacht wurden, in welchem Zustand man zwar "alles ein wenig undeutlich sieht, aber die feinen Zwischentöne viel klarer hört". :roll:

Also gehe ich davon aus, dass er einfach zu müde war, um alles mitzukriegen, und daher seine eigenen Gedanken in das Gehörte hinein interpretiert.
Für Dich reicht's offenbar - mir ist es zu wenig.
 
mir ist es zu wenig.

na dann erzähl uns doch mal was du an dem EU-Konstrukt so wie es sich zur Zeit darstellt, gar so geil findest.

Angefangen hat es doch mit der Gurkenkrümmung, Einheits-Tomaten, Äpfel usw. - jetzt sind wir beim Rauchverbot, Einheitszigaretten, Medikamente darfst nur die schlucken die den Eurokraten genehm sind - was verbietet man als Nächstes? Alkohol? Schweinsbraten?
Auf der anderen Seite - Überwachung pur, jedweder Mail- und Telefonverkehr, Intenetprotokolle, Flugbewegungen, unsere Pässe sind gechipt (als nächstes sind WIR dran??) - das Bankgeheimniss soll komplett abgeschafft werden und letzten Endes soll auch das Bargeld (die letzte Freiheit) ein Ende haben.
Diese Liste der Verbrechen gegen die persönliche Freiheit ließe sich fast endlos fortsetzen.....................

Im Gegenzug "ersparen" wir uns Grenzkontrollen und das Geld wechseln (so langs noch Bargeld gibt!)
Das alles wird von ein paar hundert politisch entsorgten Hansln im EU Parlament - teilweise unter angloamerikanischem Druck - willfährigst beschlossen.

Also ICH für meine Person sch..... auf diese EU-Diktatur!!!
 
Kannst nicht endlich diese andauernden dümmlichen Anspielungen sein lassen? Steck dir deine Nazikeule sonst wohin, aber laß mich damit in Ruhe. Genau das war nämlich einer der Gründe meines Parteiwechsels. :kopfklatsch:

Eine wirtschaftliche Zusammenarbeit ist OK und auch wünschenswert - eine Vereinheitlichung von zig Kulturen und Völkern wird NIEMALS gelingen und ist zum Scheitern verurteilt!

Wir Steirer wurden auch nie gefragt, ob wir mit den Mundln in einem politischen gebilde sein wollen! Zigeuenergeigendudeln in wiener heurigen? Oder gar Gsiberger, die keienr beim reden versteh, und tiroler Andreas-Hofer-huete in den alpentaelen oder auf beggipfeln? :shock:

Das halte ich für Unsinn, abgesehen von einer wirschaftlichen Vereinheitlichung (Steuern, Zölle, etc.) - diese EU(DSSR) die momentan reGIERt, ist ein Völkerkerker a la Sowjetunion in der Abkassieren, Überwachung, Verbote und Vorschriften maßgebend sind. Zu dem Thema gibts eine treffende Rede von Hendryk Broder.

Jaja, genauso wie Oesterreich fuer 9 bundeslaender, wenn man dann z.b. sowas wie Kaernten oder Niederoesterreich mitziehen muss, anstatt die den slowenen oder tschechen zum frass vorwerfen zu koennen. Und gleichzeitig geld nach Wien abliefern, damit man erst wieder negativ dasteht.

Es ist ja doch immer das gleiche, wenn verschiedene kulturen in einem staat zusammengezwungen werden. :mauer:

Du bist ein würdiges (rechtes) Gegenstück zum linken Pollux.

Ah geh, sonst kommen genau solche worte aus deiner ecke, hauptsache wirbel kannst veranstalten. Ist schon lustig den troll zu spielen? :mad:
 
:fragezeichen:Streitets doch nicht herum, Zukunft hat die EU keine, am 21ten is ja Weltuntergang:fragezeichen:

da sollte vorher jeder noch mal ordentlich :rubbel:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A gewerbliche empfiehlt wixxen... die welt steht wirklich nimmer lang...
 
Hmmm welche Zukunft??

Unter diesen "Bedingungen" wie es derzeit läuft kann es nicht mehr lang gut gehen...
In der EU sind 3/4 aller Länder nur "Empfänger" d.h sie bekommen mehr aus dem Topf raus als sie einzahlen!
Die Anderen,deren Wirtschaft noch halbwegs stabil sind müssen diese Länder "mitschleifen"!
Die EU steht und fällt mit der Wirtschaft Deutschlands!

Doch wie kommen eigentlich wir dazu, immer mehr in diesen Topf einzubezahlen?
Unser Pensionssystem steht kurz vor dem Kollaps. Geld für unser Schulssystem fehlt hinten und vorne!
Die Liste könnte man noch lange fortsetzen.....Bei uns im Land geht der Zaster an allen Ecken und Enden aus, nur wir dürfen noch weiter und immer mehr blechen...
Wie kommen WIR dazu für die Sachen gerade zu stehen, die von der sogenannten "Finanzwelt" vergeigt wurden???
Im Laufe der letzten 10 Jahre wurden Schritt für Schritt die Kontrollmechanismen der EU abgeschafft,.und so konnte von den Banken gezockt werden ohne Ende!
also irgendwas kann ja da net passen.....
 
ach ja "Strache Wähler" bin ich keiner.....de leichtgläubigen Thesen könnens jemand anders erzählen...
 
Übersicht zum Jahresbeginn - mal schauen wie lang sich die Schuldengebirge noch manipulieren lassen.

dazu eine Einschätzung der WirtschaftsWoche
Wie es 2013 mit dem Euro weitergehen muss

Ein realistischer Status des Euro ist jetzt die Voraussetzung für die Weichenstellung, wie es mit dem Euro sinnvollerweise weitergeht. Dass die Euro-Krise bereits fast überstanden sei, ist eine wenig hilfreiche Fehleinschätzung der Lage.

Die Eurokrise begann mit der Einführung der Gemeinschaftswährung am 1.Januar 2002, genau vor 11 Jahren. Es waren die Konstruktionsfehler des Euro, die die nach ihm benannte Krise zwangsläufig nach sich zogen. Man hatte 17 Volkswirtschaften, die irgendwo zwischen dem oberen Rand der ersten Welt und einem mittleren Bereich der zweiten Welt anzusiedeln waren, über Nacht dazu verdonnert mit ein und derselben Währung am Weltmarktgeschehen teilnehmen zu müssen.

Die ökonomischen Entwicklungsstände in den Euroländern differierten in einem Umfang, dass an die Einführung einer Gemeinschaftswährung vernünftigerweise nicht einmal hätte gedacht werden dürfen. Als ob ausgerechnet die Währung eines Landes, das wohl wichtigste Lenkungsinstrument für die Wirtschaft, ein ganz nebensächlicher Posten wäre, so als könne man die Währung einer Volkswirtschaft beliebig manipulieren oder, wie geschehen, durch eine andere Währung, hier den Euro, ersetzen.

Irrealer Wirtschaftsboom

Der wichtigsten finanziellen und wirtschaftlichen Stellschraube, nämlich der eigenen Währung, beraubt, taumelten die Euro-Schwächlinge in einen schuldenfinanzierten "Boom" hinein und zugleich in ein unangemessenes Anspruchsdenken. Am Ende dieses irrealen Wirtschaftsbooms blieb Wettbewerbsfähigkeit auf der Strecke. Die Euro-Schwächlinge waren zunächst scheinbar die ersten Gewinner des Euro, in dem sie einen enormen Anstieg des allgemeinen Wohlstandes in ihren Ländern erlebten. Dies allerdings ohne adäquate Leistung oder Gegenleistung und mit einem enormen Anstieg der Schulden verbunden, die für Länder wie Griechenland schließlich zu einer erdrückenden Last und damit auch zu einer erdrückenden Last für alle Euro-Länder wurden.

Der Euro selbst ist also die vornehmste Ursache der Euro-Krise. Aber die Realität in Gestalt der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der einzelnen Nationalökonomien der Euroländer und die Differenzen der nationalen ökonomischen Kulturen, der unterschiedlichen Steuer-und Rechtssysteme, lässt sich nicht mit einem Stück Papier, auf das der Name Euro gedruckt wird, wie nicht existent behandeln. Eine Gemeinschaftswährung kann eben im Prinzip nur das Ergebnis eines wirklich homogenen Binnenmarktes sein.

Wenn man schon beim Betrachten der Mängel ist, die die Euro-Einführung kennzeichnen, dann sollte man nicht übersehen, dass der Euro auch jenseits der Ökonomie, rein ideell ein hoffnungslos überfrachtetes Konstrukt war. An den Bevölkerungen der 17 Euro-Länder vorbei wurde der Euro, undemokratisch bis zum Anschlag von Oben den Menschen oktroyiert. Und die Euro-Einführer versprachen den Bürgern, dass die Gemeinschaftswährung die 17 Mitgliedsländer binnen Kürze zum wichtigsten und erfolgreichsten Wirtschaftsraum dieser Erde nach oben katapultieren würde.

Besoffen im Euro-Rausch schauten die Euro-Regierungen und die verantwortlichen Politiker und die Banken seelenruhig zu, wie die Euro-Krise ihren Lauf nahm, die man in den ersten fünf/sechs Jahren nicht nur nicht wahrnahm, sondern die man mit wechselseitigem Schulterklopfen ob des gelungenen Geniestreiches namens Euro regelrecht in eine realwirtschaftliche Erfolgsstory umprägte.

Die Euro-Einführer und Macher tragen die Hauptverantwortung an der Euro-Krise und diese Macher saßen und sitzen in Deutschland und Frankreich, um hier die wichtigsten Euro-Geberländer und Garanten zu nennen. Die Hauptakteure, die die Eurokrise verursacht haben, sitzen jedenfalls nicht in den Ländern, die die Hände auf den Weltfinanzmärkten aufhielten. Die Liquiditätszuflüsse wurden den heutigen Eurokrisenländern vom äußeren Geschehen regelrecht aufgezwungen. Man konnte kaum Nein sagen.

Liquidität ist eine ambivalente Angelegenheit

Leider ist Liquidität eine sehr ambivalente Angelegenheit. Sie kann, siehe die Marshallhilfe nach dem Krieg, als ökonomische Stimulans wirken, wie sie es Deutschland tat, und sie kann, wie damals zeitgleich in Griechenland geschehen, auch hoffnungslos verpuffen. Unverdiente und unverdienbare Liquiditätszuflüsse können sogar destruktive Folgen nach sich ziehen, wie die Euro-Krise aktuell beweist. So hat der Euro und die damit einsetzende Geldschwemme im Ergebnis die Wettbewerbsfähigkeit, etwa in Irland, gesenkt.

Die ins Land strömende Liquidität befriedigte die Konsumwünsche der Menschen. Die Lohnstückkosten stiegen überproportional und damit stieg die Kostenstruktur insgesamt. Es gab die berühmten Blasen, fiktive Immobilienpreise und vieles mehr. So hat der Euro ganz nebenbei zu einer völligen Fehleinschätzung vieler Menschen, was die eigene Leistungsfähigkeit und Situation anbelangt, geführt. Der Euro hat Korruption begünstigst und die Schere zwischen Euro-Gewinnern und Euro-Verlierern aufgehen lassen.

Der Euro hat strukturelle Verwerfungen in den Ländern, die nicht eurofähig waren verursacht. Und der Euro hat noch etwas Weiteres bewirkt. Er hat nämlich, wie ein anschwellender Bocksgesang - erst noch gar nicht bemerkt und dann ganz langsam ansteigend - je nach Betrachtungsweise seit 2007, 2009 oder auch erst 2010 in Europa ein Euro-Krisenmanagement etabliert.

Das Euro-Krisenmanagement ist eine Art permanenter Wiener Kongress, wie es an dieser Stelle schon einmal genannt wurde. Veranstalter ist eine Euro-Clique, die über den nationalen Parlamenten und Verfassungen schwebt und sich aus einzelnen Regierungsvertretern und Vertretern supranationaler Institutionen rekrutiert. Fatal: viele Vertreter der politischen Klasse, die heute in Euro-Rettung machen, gehörten vor 10-15 Jahren zu den irrlichtenden Euro-Vätern wie zum Beispiel Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

Inzwischen sind viele Milliarden Euro real in die Euro-Rettung gepumpt worden. Große Geldströme wurden von Nord nach Süd in Gang gesetzt und dies zu Lasten vornehmlich der sozial Schwächeren in der Bundesrepublik, die sich außerordentlich duldsam am Euro-Ring durch die Arena führen lassen. Eine immer undurchsichtigere, unkontrollierbarere und, wenn überhaupt, dann nur noch zufällig beherrschbare Haftungsorgie wurde veranstaltet.

Die Vergesellschaftung von Schulden der Euro-Schwächlinge, eine Vergemeinschaftung aller Euro-Risiken, das ist die Zauberformel der Euro-Phantasten oder Euro-Fanatiker, die im öffentlichen Diskurs das Sagen haben und definieren, was Normal Null ist.
Jetzt soll der Euro, wenn er denn schon keine in sich geschlossene, im selben Takt schwingende Wirtschaftsunion zu etablieren vermochte, die politische europäische Union erzwingen und über diesen Umweg dann doch noch den einen weltgrößten europäischen Wirtschaftsraum installieren.

Der Euro ist eine grandiose Pleite

Die Bankenunion ist dabei ein Fetisch und ein anderer Fetisch ist das Wort "Strukturreformen" und dies sowohl bei den Euroschuldenländern als auch hierzulande. Reformen, Reformen, Reformen. Das Wort ist seit der Reformation eigentlich schon ausgeleiert, aber die Vokabel soll es jetzt richten. Dabei haben die Völker Europas, wie man es früher pathetisch ausdrückte, nicht viel mit zu reden. Sie verstehen von den komplexen Euro-Problemen ja auch nichts.

Der Euro 2013 ist, wenn man heute einen Status aufstellen möchte, eine grandiose Pleite. Aber nun sind die Dinge so wie sie nun einmal sind. Da hilft kein Lamentieren und alle sind dazu verpflichtet nach den optimalen Wegen zu suchen, das Beste draus zu machen und aktiv mit zu tun. Aber die Frage, was jetzt das Beste ist, was machbar ist und was nicht, hat bisher noch keine überzeugende Antwort von Oben aus der herrschende Klasse gefunden. Mit alten Ideen weiter Gas in die bisher falsche Richtung zu geben, ist in Wahrheit ein blinder Aktionismus und dieser Aktionismus hat zur Zeit eine ebenso eigentümliche wie gespenstische Konjunktur.

Fortsetzung --> http://www.wiwo.de/politik/europa/bettina-roehl-direkt-wie-es-2013-mit-dem-euro-weitergehen-muss-seite-all/7574256-all.html

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?



"Der Euro am Abgrund?" - Prof. Dr. Wilhelm Hankel bei Info8.ch in Luzern

Die EU steckt in einer tiefen strukturellen Krise. Während ihre Mitgliedsstaaten immer tiefer im Schuldensumpf zu versinken drohen, wächst die Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Die Bürger fragen sich: Was haben uns die EU und der Euro eigentlich gebracht? Weshalb wird alles teurer, während unser Erspartes stetig an Wert verliert? Ist meine Arbeit noch sicher? Läuft da etwas krumm in unserem Finanzsystem - und wenn ja, gibt es Alternativen?

Aufgrund der anhaltenden Finanzkrise haben geldpolitische Grundsatzfragen schweiz- und europaweit Auftrieb erhalten. Die Frage, ob die politische Fehlkonstruktion EU und die Einheitswährung Euro vor dem Crash stehen, spaltet Politiker und das Volk. Die Folgen wären gigantisch, doch das Szenario scheint leider nicht mehr ausgeschlossen. Es ist daher an der Zeit, über die Ursachen und Auswege aus der EU-Schuldenkrise zu sprechen, damit Probleme erkannt und die richtigen Entscheide für die Zukunft gefällt werden können. Aus diesem Grund organisiert die Redaktion von Info8.ch am Samstag, 12. Januar 2013, die grosse öffentliche Veranstaltung „Der Euro am Abgrund?“. Mitgetragen wird der Kongress von der Jugendbewegung Young4FUN.ch.
http://www.info8.ch/hintergruende/schweiz/1474-qder-euro-am-abgrundq-prof-dr-wilhelm-hankel-bei-info8ch-in-luzern.html


So wurden wir 2012 verarscht:
Der grosse Euro Schwindel!

Auch dieses Jahr verlor der EURO weiter an Wert, die EURO-Länder kämpfen um ihr finanzielles Überleben. Das war absehbar, denn die ganze EURO-Zone ist ein gigantisches Konstrukt aus Lügen und Täuschungen. Der Euro war schon von Anfang an auf Sand gebaut, die Krise nur die logische Konsequenz aus einer Geschichte von Betrug und Selbstbetrug. Nicht bloss Griechenland hat sich mit cleveren Tricks in den Euro geschwindelt.

Eine ARD-Doku, die Mitte 2012 ausgestrahlt wurde (und Sie gleich da unten sehen können) deckte Schockierendes auf. Der TV-Bericht zeigt, wie der Euro vom ersten Tag an zum Scheitern verurteilt gewesen ist. Denn jeder Beteiligte trickste und betrügte, fälschte Bilanzen und Zahlen – nur aus Machterhaltungsgründen. So wurden Länder aufgenommen, welche die Kriterien nie erfüllt hätten, ohne ihre Bücher zu frisieren. Auch Deutschland und Frankreich haben die Öffentlichkeit getäuscht, die nun die Zeche dafür bezahlen müssen.

„Der grosse Euro-Schwindel – Wenn jeder jeden täuscht“ von Michael Wech zeigt die folgenschweren Fehlentscheidungen in der Frühphase des Euro und wie sich Europas Politiker gegenseitig täuschten. Und nicht nur sich, sondern auch die Öffentlichkeit. Vieles geschah und geschieht immer noch ohne Beteiligung der Parlamente, ohne Zeugen und ohne die Medien. Die Glaubwürdigkeit der Euro-Zone ist spätestens nach dieser Doku ganz dahin.
http://www.seite3.ch/So+wurden+wir+2012+verarscht+Der+grosse+Euro+Schwindel+/548392/detail.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch daran hat sich nichts geändert:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Chronik eines riesigen Betrugs:
Erstmalig werden die folgenschweren Fehlentscheidungen in der Frühphase des Euro in einer umfassenden Dokumentation aus der sehr persönlichen Sicht der Handelnden erzählt. Der Film ist mehr als eine spannende Chronik weltgeschichtlicher Ereignisse. Mit großem Rechercheaufwand rekonstruiert Michael Wech in der ARD/WDR-Dokumentation, wie sich Europas Politiker gegenseitig täuschten. Nahezu alle verantwortlichen Finanzpolitiker in Deutschland, Griechenland und Brüssel sprechen offen über die wilden Anfänge der Währung, darunter u.a. die beiden ehemaligen Bundesfinanzminister Theo Waigel und Hans Eichel, der aktuelle Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, der langjährige Chef der Eurogruppe Jean-Claude Juncker, der frühere Bundesbankchef Hans Tietmeyer, sowie der damalige Finanzminister Griechenlands, Yannos Papantoniou.

Die Dokumentation blickt hinter die Kulissen und stellt ernüchternd fest: Die Krise des Euro ist eine Geschichte von Betrug und Selbstbetrug -- aller Mitglieder, auch der Deutschen.


Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
....für die Systemgünstlinge die alles sooooo lustig finden.......

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Doch wie kommen eigentlich wir dazu, immer mehr in diesen Topf einzubezahlen?

Ach mach dir keine Sorgen ums Geld - es ist ja nicht weg - es gehört nur wem anderen.........

Hier eine kleine DOKU zur Finanz- und Bankster-Mafia!

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben