Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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türlsteher, leidest an gedächtnisschwäche ?

Das ist genau EIN!!!!! Beitrag - du bist wirklich ein .......... Prolet! :kotzen:



kann ich ned vernünftig antworten

Du hast noch NIE irgendjemandem hier im Forum vernünftig geantwortet. Von dir kommt ausschließlich untergriffiger und beleidigender Stumpfsinn. :lehrer: - Hauptsache für dich ist es lustig. :mad:


1929 haben auch auf der einen Seite die Schafe noch Charleston getanzt - während auf der anderen Seite die ersten aus den Fenstern gesprungen sind. Wenns halt nicht weiter reicht als bis zum Tellerrand......:roll:


vielleicht kommt dieses Szenario ja wem bekannt vor -> die (meisten) Menschen lernen wie man hier sieht - ja nichts dazu!

In den 1920er Jahren kam es in den USA zu einer deutlichen Ausweitung der Konsumgüterproduktion und der landwirtschaftlichen Produktion. Gleichzeitig bestand eine sehr ungleiche Vermögensverteilung, der Großteil der Bevölkerung hatte ein zu geringes Vermögen, um aus eigenen finanziellen Mitteln einen ausreichenden Absatzmarkt zu bilden. Die Expansion der Konsumgüterindustrie beruhte zum Teil darauf, dass viele US-Bürger einen Teil ihres Konsums über Kredite finanzierten. Während die Kredite für Konsumzwecke im Jahr 1919 noch 100 Millionen $ betrugen, stieg dieser Betrag bis 1929 auf über 7 Milliarden $. Gleichzeitig mit dem industriellen Aufschwung hatte sich ein Spekulationsfieber ausgebreitet, das auch die nicht traditionell mit der Börse in Verbindung stehenden Gesellschaftsschichten erfasste ('Milchmädchen-Hausse'). Um Aktien kaufen zu können, von deren baldigem dramatischem Kursgewinn sie überzeugt waren, nahmen viele Menschen kurzfristige Kredite auf, teilweise zu horrenden Zinssätzen. Sobald sich an der Börse die ersten Anzeichen eines Abschwungs regten, stießen viele Spekulanten, um sich vor dem Schlimmsten zu retten, ihre Wertpapiere ab, was den Verfall der Kurse noch weiter beschleunigte. Ausgehend vom Börsenkrach an der New Yorker Börse am Schwarzen Donnerstag vom Oktober 1929 breiteten sich die Schockwellen der Krise rasch in Amerika und in der ganzen Welt aus. Das Vertrauen in die Wirtschaft begann zu schwinden. Banken vergaben Kredite vorsichtiger, Unternehmen drosselten die Produktion und entließen Arbeiter und die Konsumenten wurden vorsichtiger und gaben weniger Geld aus. Die Federal Reserve erhöhte die Zinsen. Viele Banken hatten zu unvorsichtig Kredite vergeben und fielen in Insolvenz. Zusätzlich wurde das Bankensystem von Bank Runs destabilisiert. Durch den Zusammenbruch des Bankensystems wurde es für Unternehmen und Konsumenten immer schwieriger, Kredite zu bekommen. Daraus entwickelte sich eine wirtschaftliche Abwärtsspirale, die in die Depression führte.[1]

Die „Goldenen Zwanziger“ in Europa wurden hauptsächlich über kurzfristige Kredite in Milliardenhöhe finanziert. Diese forderten die Vereinigten Staaten beim Einbruch der dortigen Volkswirtschaft zurück, da die Banken zahlungsunfähig waren. Viele Bürger hatten sich zur Zeit des Aufschwungs durch den Kauf von Aktien an der guten wirtschaftlichen Lage und der Hausse beteiligen wollen. Der Verkauf von über 16 Millionen Aktien am 24. Oktober 1929, dem Schwarzen Donnerstag, ließ den US-amerikanischen Aktienmarkt zusammenbrechen. Dies führte zu einer Umkehr der Finanzströme. Gelder, die in den Jahren davor in andere Volkswirtschaften investiert worden waren, wurden überstürzt abgezogen. In vielen europäischen Staaten und in anderen Staaten der Welt löste dieser Kreditabzug schwerste wirtschaftliche Krisenerscheinungen aus. In der Kette der Ereignisse kam es unter anderem zu Massenarbeitslosigkeit und einem massiven Rückgang des Welthandels durch protektionistische Maßnahmen.
wikipedia
 
Jetzt kommen die Schreckensmeldungen schon in der Systempresse:

Jo eh .... 2013 wird der Euro sterben, und die EU wird am Ende sein .... :shock:

So wie schon 2012 .....

So wie schon 2011 .....


Propheten sind auch ned mehr das, was sie einmal waren. :haha:
 
Jo eh .... 2013 wird der Euro sterben, und die EU wird am Ende sein .... :shock:

So wie schon 2012 .....

So wie schon 2011 .....


Propheten sind auch ned mehr das, was sie einmal waren. :haha:

geeeenau, dann werden die Sterischen Schilling eingeführt!
 
seit froh das wir nicht wirklich wissen was sich hinter den verschlossenen türen bei der eu abspielt. sollten wir es mal erfahren wird es eh schon zuspät sein.
 
seit froh das wir nicht wirklich wissen was sich hinter den verschlossenen türen bei der eu abspielt. sollten wir es mal erfahren wird es eh schon zuspät sein.
Aber geh, wer will das denn wirklich wissen?
Ich will ned wissen, was sich hinter den verschlossenen Türen des Vatikan abspielt, ich will auch ned wissen, was sich hinter den verschlossenen Türen der FPÖ abspielt - ich muss ned alles wissen, schon allein deswegen, weil ich mit diesem Wissen ja eh nix anfangen würde. Weder habe ich die erforderlichen Hintergrundinformationen, noch habe ich eine Möglichkeit, in irgendeiner Form einzugreifen.

Mir über das "wäre" und "könnte" und "hätte" den Kopf zu zerbrechen, war noch nie meine große Leidenschaft. Heute weniger denn je, weil sich ja auch der Journalismus schon darauf beschränkt, sich über Vergangenheit und Zukunft Gedanken zu machen, anstatt einfach über die Tatsachen der Gegenwart zu berichten. Gar ned zu reden von den selbsternannten "Experten", welche meinen, in jedem Thema fachkundig zu sein, nur weil sie Google daheim haben.

Fakt ist, dass es sowohl den Euro als auch die EU immer noch gibt - und zwar entgegen der Meinung der Internet-Experten. Ich halte mich lieber an die Tatsachen, als an irgendwelche Spinnereien. Allein schon in Hinblick darauf, an wie vielen Weltuntergängen ich schon teilnehmen durfte. :mrgreen:
 
Einige hier machen den grundlegenden Fehler, für alle (ökonomischen und sonstigen) Probleme den Euro und die Europäische Union verantwortlich zu machen. Sicher werden in Europa auch Fehler gemacht. Und es wurden bei der Einführung der gemeinsamen Währung Fehler gemacht. Aber ebenso sicher wäre ein Europa der Kleinstaaten ein gefundenes Fressen für die Global Player. Was wir daher brauchen, das ist ein stärkeres Europa.
 
Zunächst bräuchten wir ein einiges Europa. Das ist aber leider utopisch, daher werden wohl manche zerrieben...
Zu aller erst bedürfte es wohl der Erkenntnis, dass es nur eine Welt geben kann, in welcher weitestgehend gleichberechtigte Menschen unterschiedlichster Hautfarben, Religionen und Kulturen wohnen.

Ich weiß ... ist noch viel utopischer.

Aber was die "Aufteilung" der Welt bisher gebracht hat, sollte wohl jedem klar machen, dass es der falsche Weg ist. Wenn auch für viele ein sehr einträglicher Weg.
 
Was wir daher brauchen, das ist ein stärkeres Europa.
Sry aber für ein starkes Europa sehe ich sehr wenig Chancen mit soviel verschiedenen politischen Nationen deren Einstellungen sehr oft weit auseinander klaffen (siehe aktuell GB).
 
Aber ebenso sicher wäre ein Europa der Kleinstaaten ein gefundenes Fressen für die Global Player. Was wir daher brauchen, das ist ein stärkeres Europa.

Das denke ich auch! Die Schweiz ist (noch) eine Ausnahme.
Wir brauchen sicher ein stärkeres Europa mit starken Persönlichkeiten (die derzeit sind es sicher nicht), aber auch eines mit weniger Eurokraten. Ich bin sicher, sowohl die EU als auch der Euro werden sich positiv entwickeln ... zumindest hoffe ich es;)
 
Zunächst bräuchten wir ein einiges Europa.

Vor allem bräuchten wir ein demokratischeres Europa!

Weg vom "Kommissionsgedanken" und hin zu einem wirklich demokratischen EU-Parlament, zu einer EU-Verfassung, die den Namen auch verdient, etc.

Nur dann werden sich die Menschen auch wieder verstärkt mit dem "Projekt Europa" identifizieren und begeistern.
 
die EU ist für mich nur eine zwangsehe die uns längst pensionierte politiker eingebrockt haben. mir und vielen anderen wären froh wenn es bald eine scheidung geben würde.:lehrer:
 
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