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Naujo ..... so gesehen ändert sich für Dich ja nix.In der jetzigen Situation kann jeder nur mehr auf sich selbst schauen ....
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Naujo ..... so gesehen ändert sich für Dich ja nix.In der jetzigen Situation kann jeder nur mehr auf sich selbst schauen ....
Ausstieg aus'n Euro geht sowieso nimma.
Allerhöchste Zeit das diese Scheißwährung samt der EU ihn Bach runter geht,
Wenn wir die wirklich Wahren verkaufen, was bleibt dann über von unserem schönen Land?Österreich ist sehr stark exportorientiert, das würde auch bedeuten, dass der sich der Großteil unserer Wahren dann für Abnehmer aus dem Ausland durch Zölle und Wechselkurse immens verteuern würde
Und ob das Schnitzel ohne Euro - Einführung noch immer nur 90.- Schilling kosten würde?
Gerade die Gastronomie hat überproportional verteuert.
Eher ganz das Gegenteil, alle kleinen Häuselbauer welche vor 10 Jahren in billige Frankenkredite investiert haben, würden heute lieben gerne aus denen flüchten, nur 90% unsere Banken lassen dies nicht zu!
Die Gemeinde Wien, ein kleiner Häuselbauer?
Und die Gemeinde Wien ist aus finanzieller Sicht sowieso ein Tummelplatz von Amateuren! Das gleiche bei den Schwarzen in Niederösterreich (verspekulierte Wohnbaumilliarde) und den Blau/Orange/Braunen in Kärnten (Hypo Alpe Adria)
Scheint ein Männerproblem zu sein, wenn ich mir die Beiträge so ansehe.
Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber mir ist nicht eine weibliche Nutzerin aufgefallen die einen Wirbel macht.
Auch unsere Bundeskanzlerin sagt der Euro befindet sich in keiner Krise.
Vermutlich haben die Männer nur schlechte Nerven.
Auch unsere Bundeskanzlerin sagt der Euro befindet sich in keiner Krise.
4. Wars bisher eher ein Flopp wenn ein Österreicher im Zusammenhang mit Menschen auf dem Vernichtungstripp war. Ich bekomme da immer etwas Bauchweh bei diesem Gedanken.
Auch unsere Bundeskanzlerin sagt der Euro befindet sich in keiner Krise.
Vermutlich sind die Frauen leichtsinnig oder eben sorglos.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...775646,00.html
Soviel dazu, dass HEDONISM meint, die Schweizer können über die Eurokrise jubeln.
Ein Paradox starker Franken und starke Exporte
Warum sich die teure Schweizer Währung nicht in den Ausfuhrstatistiken niederschlägt
Der Franken wird immer stärker. Schweizer Exportfirmen warnen vor dramatischen Folgen. Allen Horrorszenarien zum Trotz wächst die Schweizer Wirtschaft in einem erstaunlichen Tempo. Selbst die Exportbranchen legen zu ein bemerkenswertes Paradox.
tsf. Der Schweizer Franken kennt offenbar keine Grenze nach oben. Seit Anfang 2010 hat der Euro gegenüber der Schweizer Währung über 18 Prozent verloren, seit Ende 2007 sogar rund 30 Prozent. Inzwischen ist der Euro für einen Preis von etwa 1.20 Franken zu haben. Selbst die leichte Entspannung der Lage in Griechenland ändert nur wenig an den Tiefstkursen der Gemeinschaftswährung.
Ein starker Franken verteuert die Exporte der Schweizer Firmen ins Ausland. Sie werden durch die hohen Preise gegenüber der ausländischen Konkurrenz benachteiligt. Historisch hatte das meist erhebliche Folgen für den Werkplatz. Beispielsweise hatte eine ähnliche Aufwertung des Frankens gegenüber der damaligen D-Mark von über 25 Prozent zwischen April 1977 und September 1978 die Wachstumsdynamik empfindlich belastet. Aufgrund solcher Erfahrungen wäre eigentlich zu erwarten, dass die Schweizer Exporte jetzt um rund 15 Prozent schrumpfen sollten.
Doch in der Realität ist es umgekehrt. Die Schweizer Wirtschaft wächst weiter in hohem Tempo und auch die Exporte halten sich erstaunlich robust. Dies überrascht offenbar selbst die Ökonomen des Bundes, hat doch das Seco Mitte Juni die Schätzung für das Exportwachstum im laufenden Jahr nochmals nach oben angepasst. Erwartet wird nun eine Zunahme der Exporte im laufenden Jahr um 4,6 Prozent.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirts...er_franken_und_starke_exporte_1.11117126.html
Wann zerbricht endlich dieser friedensgefährdende Völkerkerker EU?
QUOTE]
selten nen grösseren schwachsinn gelesen
Die Euroländer verharren in einer lebensgefährlichen Illusion
MICHAEL FLEISCHHACKER (Die Presse)
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder man ist Euromitglied und gibt wirtschaftspolitische Souveränität ab, oder man verfügt souverän über die eigene Währung.
http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/leitartikel/680318/Die-Eurolaender-verharren-in-einer-lebensgefaehrlichen-Illusion?_vl_backlink=/home/wirtschaft/609810/index.do&direct=609810
Schuldenkrise
Weitere Hilfen für Portugal und Irland sind absehbar
Von Stefan Ruhkamp
23. Juli 2011
Europas Politiker haben zwar beteuert, das zweite Hilfsprogramm für Griechenland sei keine Blaupause für weitere EU-Länder. Doch schon jetzt ist absehbar, dass auch Portugal und Irland eine Aufstockung der bisher vorgesehenen Finanzhilfen benötigen könnten. Ähnlich wie im Falle Griechenlands ist in beiden Hilfsprogrammen vorgesehen, dass Irland und Portugal im Jahr 2013 an den Kapitalmarkt zurückkehren und aus eigener Kraft private Gläubiger finden. Das scheint nach derzeitigem Stand jedoch zumindest fragwürdig.
Ob die Politiker bei ihren Beteuerungen bleiben, wird sich nicht erst zeigen, wenn neue Anleihen begeben werden, sondern bereits ein Jahr früher. Denn der Internationale Währungsfonds (IWF) darf an ein finanziell angeschlagenes Land nur dann weitere Hilfskredite auszahlen, wenn die Finanzierung des Staatshaushalts für mindestens zwölf Monate gesichert ist. Das war bei Griechenland im Juni nicht mehr der Fall, weshalb der IWF Alarm schlug. Das löste unter schweren Marktverwerfungen den politischen Prozess aus, der nun zur Aufstockung des griechischen Programms, zur Verringerung der Zinsen für die Notkredite und zum Teilerlass der Schulden durch einen Teil der privaten Gläubiger führen wird.
Portugal muss im September eine Forderung über 10 Milliarden Euro begleichen.
http://www.faz.net/artikel/C30638/s...rtugal-und-irland-sind-absehbar-30470921.html
Defizit und Geldpolitik zwingen türkische Lira in die Knie
Von der Erleichterung, die sich durch das Griechenland-Rettungspaket allgemein an den Finanzmärkten breit macht, kann ausgerechnet die wachstumsstarke Türkei nicht profitieren. Die Lira markiert zum Euro vielmehr ein weiteres Rekordtief.
Zum Wochenausklang setzt die türkische Landeswährung ihren jüngsten Verfall mit einem Tagesverlust von rund 1,5 Prozent weiter fort. 1 Euro kostet dadurch inzwischen schon 2,4312 Lira. Zum Vergleich: Im Juni 2010 waren es im Zwischentief erst 1,90 Lira.
Durch diese schwache Bilanz ist die Lira in diesem Jahr der schwächste Vertreter unter den Währungen der Schwellenländer. Das gilt auch im Verhältnis zum Dollar. Nach einem Tagesgewinn von 1,9 Prozent kostet ein Dollar mittlerweile 1,70 Lira, nachdem es im Oktober kurzzeitig weniger als 1,40 Lira waren.
http://www.faz.net/artikel/C31721/d...gen-tuerkische-lira-in-die-knie-30470804.html
Pleitewelle rast durch China
[21.07.2011] Seit der Finanzkrise von 2008 gab es keine derartige Welle von Pleiten in der verarbeitenden Industrie, vor allem in den Provinzen Kanton und Zhejiang. Ausgelöst durch Kreditknappheit, fallende Aufträge aus Übersee und die Aufwertung des Renminbi gingen bislang 20 % der Betriebe in Zhejiang über den Jordan bzw. den Yangtse.
Selbst der zweitgrößte Spielzeughersteller weltweit, Dongguan SOYEA Toys Co Ltd ging über den genannten Fluß und kam nicht mehr zurück. Viele Gläubiger eilten herbei um eine Bezahlung ihrer Schulden zu fordern.
Wäre nicht Europa selbst in der Krise, würde eine derartige Meldung wohl die Börsen erschüttern...
Nicht anders erging es Knitting Fashion Co Ltd, wo 2000 Jobs wegfielen.
Hsieh Ching-yuan, Präsident der Dongguan Taiwan Business Association, unterstrich die pessimistische Vorhersage bez. taiwanischer Unternehmen in Dongguan, und meinte, dass über 10% der Mitglieder seines Verbandes ihre Unternehmen vor Oktober zu schließen würden. Grund sei der Mangel an Arbeitskräften, Strom, Material und Aufträgen, sowie auch Schwierigkeiten, überhaupt noch Kredite zu erhalten.
Die taiwanesischen Unternehmen beklagten zusätzlich, dass sie von den örtlichen Banken kaum noch jemals Kredite bekämen, und wenn, dann nur zu Zinsen über neun Prozent.
http://www.china-intern.de/page/wirtschaft-hintergrund/1311278809.html
Drohende Staatspleite USA
23.07.2011
Republikaner brechen Gespräche über US-Haushalt ab
Nach zähen Verhandlungen um eine Lösung in der US-Schuldenkrise haben die Republikaner die Gespräche abgebrochen. Präsident Obama reagierte wütend.
Rückschlag im Ringen um eine Anhebung des US-Schuldenlimits: Die Republikaner haben sich aus den Verhandlungen mit dem Weißen Haus zurückgezogen. Präsident Barack Obama zeigte sich vor der Presse enttäuscht und verärgert. Es sei schwer zu verstehen, weshalb der republikanische Präsident der Repräsentantenhauses, John Boehner, die Gespräche verlassen habe, sagte Obama. Der US-Fernsehsender CNN sprach von einer Krise.
http://www.welt.de/politik/ausland/...-brechen-Gespraeche-ueber-US-Haushalt-ab.html
selten nen grösseren schwachsinn gelesen
Zeit wirds dass sich dieser Völkerkerker wieder auflöst - Schluß mit der EUDSSR diesem geldfressenden Bürokratie-Moloch!