Die Typen die sich seit ein paar Jahren hinstellen und dem kleinen Mann wieder einmal die große Welt des Geldes erklären leben in der Vergangenheit bzw
machen damit gutes, Geld. Der Popp ist glaub ich schon ein paar Jahre länger am werken.
Es war schon Ende der 70iger klar dass ein auf Schuldgeld passiertes Zinssystem die Schulden nach oben treibt und dabei jene überproportional bevorteilt
die mit diesem System am besten umgehen können.
Für Europa wäre ich da nicht ganz so pessimistisch. Da werden zwar nach außen hin immer wieder nur Reformen im Stückwerk vorgeführt.
Aber längerfristig wird dieser Weg unter bestimmten Voraussetzungen Erfolge bringen, während die Auslöser der Krise (USA,England) die zu
Reformen unfähig sind verlieren werden.
Der Euro befindet sich gegenüber dem Dollar im langfristigen Aufwärtstrend und das wird auch so bleiben. Allerdings wird der Euro innerhalb der nächsten
2-3 Jahre schwächer werden wenn die USA ihr Geld aus Europa abziehen.
Wie ich finde ein recht guter Artikel abseits der Wurschteln vom Schlage eines Popp der sich unter anderem auch kurz mit den Voraussetzungen beschäftigt wie
die Krise bewältigbar ist
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Dax-und-Dow-abwaerts-seitwaerts-bis-2013-15,a2707013.html
Einer der wenigen die einen guten Weg für eine echte Weiterentwicklung der Menschheit aufzeigen ist der WU Prof Hörmann.
Geld und Tauschhandel sind schon sehr alte Entwicklungen und sollten eigentlich auf der Müllhalde der Geschichte landen aber die Zeit ist leider noch nicht gekommen.
lg Gerryh