Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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verschrei es nicht; langsam aber sicher denke ich auch immer mehr in diese Richtung :roll:

Wenn beweisbar wäre, wenn die Griechen von diesen Finanzdiktatoren zum Schuldenmachen gezwungen worden sind ........ aber eher tendiere ich schon dazu, dass die Griechen ganz freiwillig das Geld beim Fenster hinaus geworfen haben.

Und was man inzwischen so hört ..... die neue Regierung hat offenbar das passende Rezept gegen die Krise gefunden: weniger Sparen. Und dieses Rezept haben sie bereits vorweg genommen und stellen lustig und munter Beamte ein. :shock:

http://kurier.at/wirtschaft/4501165-athen-mehr-beamte-als-erlaubt.php
Athen: Mehr Beamte als erlaubt?
Laut Medienberichten sollen in den letzten beiden Jahren 70.000 Beamte eingestellt worden sein. Der Sparkurs sieht aber Entlassungen vor.

Einem Medienbericht zufolge hat Griechenland gegen die internationalen Sparauflagen verstoßen und in den vergangenen zwei Jahren mehr Beamte eingestellt als erlaubt. 70.000 Staatsdiener sollen einen Job bekommen haben, berichtet das Nachrichtenmagazin To Vima. „Während die Regierung Gesetze zur Reduzierung der Beamtenstellen verabschiedete, ließ sie die Leute durch die Hintertür wieder herein“, wird ein Mitglied der EU-Troika zitiert. Die Troika aus Beamten der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds kontrolliert die vereinbarten Sparauflagen mit Griechenland.

Auf gut Wienerisch gesagt, wollen uns die Griechen "rollen" ....
http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/wirtschaft/athen-stoesst-auf-ablehnung_rmn01.c.9941359.de.html

Laut einem Strategiepapier der neuen Regierung fordert Athen mehr Zeit für die Umsetzung des mit den internationalen Geldgebern vereinbarten Sparprogramms. Die Reformen sollten um mindestens zwei Jahre bis 2016 gestreckt werden. Die Regierung wolle zudem die Entlassung von festangestellten Staatsdienern vermeiden. Athen strebt auch an, das im Zuge der Reformen reduzierte Arbeitslosengeld wieder zu erhöhen und Kürzungen am Mindestlohn auf den Prüfstand stellen zu wollen. Dieser liegt als Folge der Verhandlungen über das zweite Rettungspaket für Athen bei derzeit 580 Euro monatlich, das entspricht einer Kürzung von 22 Prozent. Die griechische Gesellschaft könne keine weiteren Sparmaßnahmen schultern, heißt es.

as Land soll bisher gegen die internationalen Sparauflagen verstoßen. Obwohl Athen sich verpflichtet hatte, nur jede fünfte durch Pensionierung frei gewordene Beamtenstelle wieder zu besetzen, seien in den vergangenen zwei Jahren 70 000 Staatsdiener eingestellt worden, berichtete das griechische Nachrichtenmagazin "To Vima" unter Berufung auf einen internen Bericht der Troika.
 
Zuletzt bearbeitet:
... aber eher tendiere ich schon dazu, dass die Griechen ganz freiwillig das Geld beim Fenster hinaus geworfen haben...

im Fall von Griechenland hast Du sicher recht; bzw. war dort immer schon die Steuerquote tief im Keller. Wer nicht wollte, hat einfach Steuern nicht bezahlt; und viele wollten nicht ...
 
im Fall von Griechenland hast Du sicher recht; bzw. war dort immer schon die Steuerquote tief im Keller. Wer nicht wollte, hat einfach Steuern nicht bezahlt; und viele wollten nicht ...

Dann musst mal schauen, wer in Oesterreich die steuern zahlt, und wer nicht. Da kann die EU ruegen so oft sie will. Den gesetzgebern ist das sowas von egal!
 
Wir blechen etwa gleich viel. Pro Kopf, versteht sich.
 
......das gestern von unseren Polit-Vollpfosten beschlossene Desaster.......!!!!


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Selber schuld, wenn man den banken hinten reinklettert!

Nicht Spanien braucht geld, die banken in Spanien haben sich angemeldet. Aber da wir ja auch freiwillig "unsere" banken sponsern, wissen alle, wann das geld locker sitzt.
 
......zu dem Thema fällt mir nur noch ein alter Filmtitel ein, ein legendärer Western mit Clint Eastwood - "Hängt sie höher"!
 
Wir muessen nur aufpassen, dass nicht die banker und aehnliche uns hoeher haengen. Die besitzen alles, auch waffen- und sogenannte staatsgewalt. :-(
 
Nicht Spanien braucht geld, die banken in Spanien haben sich angemeldet.

Alles paletti in Spanien. Müssen nur ihre Banken in Konkurs schicken, dann ist das Problem "50 % Jugendarbeitslosigkeit" sofort vom Tisch :ironie:
 
Aha, also dafuer sind unsere gelder jetzt?

Meinst die geretteten banken beschaffen den jugendlichen neue arbeitsplaetze? Interessant, was die alles koennen!
 
Na ja letztendlich werden es dann auch die Banken sein,die alles mit EU und Euro verpfuschen.Also halt erstmal den Ball flach!
 
Meinst die geretteten banken beschaffen den jugendlichen neue arbeitsplaetze? Interessant, was die alles koennen!
Interessant finde ich, dass Du Ironie ned einmal verstehst, wenn man's eh schon dazu schreibt .... :roll:
 
Das war am 07.08.2011. Heute ist der 27.11.2011, das heisst also wieviel Tage nach der Apokalypse? :hmm:
Sagen wir ca 140 Tage nach der Apokalypse.
Na mal schauen, wenn das am 27.11.2011 mit 140 Tagen waren, dann ist heute mit 06.07.2012 - großzügig gerundet - 350 Tage nach Tag X. Immerhin, dafür das alleweil von "bald is soweit" die Schreibe ist...
 
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