Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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Weil die ihren Index auf den Preisen für PC, Handy und Co aufgebaut haben. Und das Telefonieren ist auch billiger geworden.
die sollten lieber auf miete strom benzin und lebensmittel ihren index aufbauen. was hab ich davon wenn der pc billiger wird ,aber ich mir milch und brot oder das wohnen nicht mehr leisten kann.:kopfklatsch::kopfklatsch:
 
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heute bei den nachrichten stellen sie fest das der euro doch ein teuro ist.
lange hats gebraucht bis die merken ,was der normale bürger schon jahrelang im börsel spürt.:mauer:

daß solche Feststellungen aber gerade aus der Schweizer UBS-Bank kommen, macht mich stutzig (auch wenn es tatsächlich so sein dürfte). Denn die UBS-Bank ist nicht nur einmal international sehr negativ aufgrund verschiedenster Machinationen aufgefallen; und kürzlich auch durch Anweisungen an EU-Steuersünder, wie sie ihr Geld vor dem Zugriff der EU-Steuerbehörden durch Verlagerung in asiatische Länder retten können.
 
die sollten lieber auf miete strom benzin und lebensmittel ihren index aufbauen. was hab ich davon wenn der pc billiger wird ,aber ich mir milch und brot oder das wohnen nicht mehr leisten kann.


Nu heutzutage ist das ja in einem Land wie Österreich glücklicherweise kein entweder oder!
Und anscheinend kannst ja auch Du Dir sowohl "wohnen" als auch "PC" leisten.
Eventuell hast Du Dir ja zu oft auf die Stirn geklopft :)kopfklatsch:), um das zu sehen.

Natürlich gibt es aber auch in Österreich wirkliche Armut und die gilt es selbstverständlich zu bekämpfen!

Aber wenn ich z.B. auf Dein Avatar-Bild schau, dann kannst/willst Du Dir ja ein ziemliches "Fleischbündel" leisten. Dein gutes Recht, zweifelsohne!
Aber dann bitte ned im gleichen Atemzug einen auf "ach wie schrecklich teuer ist alles" machen!
 
Nu heutzutage ist das ja in einem Land wie Österreich glücklicherweise kein entweder oder!

........für viele schon - für andere - wie lange noch?

Einkommensverlust in Österreich am stärksten

Während die Einkommen in Spanien, Griechenland und Portugal zwischen 2000 und 2010 massiv zugelegt haben, sind die Einkommen der Österreicher laut UBS massiv gesunken

Während die Einkommen in Spanien, Griechenland und Portugal zwischen 2000 und 2010 massiv zugelegt haben, sind die Einkommen der Österreicher laut einer Studie der UBS massiv gesunken. Selbst die Reichen werden demnach ärmer. Experten sind skeptisch.



Wien - Die Einkommen der Österreicher entwickeln sich womöglich schlechter, als den meisten bewusst ist. Das deutet zumindest eine von der Schweizer Großbank UBS veröffentlichte Studie an, die am Montag hohe Wellen schlug.

Die UBS hat sich in einem kurzen Papier die Entwicklung der verfügbaren Haushaltseinkommen in elf Euroländern über die vergangenen zehn Jahren angesehen. Im Falle Österreich kommen die Analysten zu erstaunlichen Ergebnissen: Im untersuchten Zeitraum sind die Haushaltseinkommen quer durch alle sozialen Schichten massiv gesunken. In keinem anderen Land ist der Rückgang so dramatisch wie in Österreich. Die ärmsten zehn Prozent der Bevölkerung mussten zwischen 2000 und 2010 einen Einkommensverlust von 35 Prozent hinnehmen. Selbst in der reichsten Bevölkerungsgruppe machte der Verlust aber zehn Prozent aus.

Während die Haushaltseinkommen auch in Deutschland und Irland quer durch die Bank gesunken sind, konnten sich ärmere Haushalte in Spanien und Griechenland über Zuwächse freuen.
http://derstandard.at/1345164646657/Reale-Einkommen-Euro-Einfuehrung-Rueckgang-Oesterreich
 
Nu heutzutage ist das ja in einem Land wie Österreich glücklicherweise kein entweder oder!
Und anscheinend kannst ja auch Du Dir sowohl "wohnen" als auch "PC" leisten.
Eventuell hast Du Dir ja zu oft auf die Stirn geklopft :)kopfklatsch:), um das zu sehen.

Natürlich gibt es aber auch in Österreich wirkliche Armut und die gilt es selbstverständlich zu bekämpfen!

Aber wenn ich z.B. auf Dein Avatar-Bild schau, dann kannst/willst Du Dir ja ein ziemliches "Fleischbündel" leisten. Dein gutes Recht, zweifelsohne!
Aber dann bitte ned im gleichen Atemzug einen auf "ach wie schrecklich teuer ist alles" machen!
es wird alles seit jahren teurer das ist fakt ob ich nun ein fleischbündel habe oder nicht.aber das einkommen ist nicht gestiegen und wenn ich sehe das leute 2arbeitsstellen brauchen nur um überleben zu können dann ist sicher etwas faul im lande.
 
es wird alles seit jahren teurer das ist fakt ob ich nun ein fleischbündel habe oder nicht.aber das einkommen ist nicht gestiegen und wenn ich sehe das leute 2arbeitsstellen brauchen nur um überleben zu können dann ist sicher etwas faul im lande.

oje...da wird die volksbank deinen WÜK noch kleiner machen....
 
es wird alles seit jahren teurer das ist fakt ob ich nun ein fleischbündel habe oder nicht.aber das einkommen ist nicht gestiegen und wenn ich sehe das leute 2arbeitsstellen brauchen nur um überleben zu können dann ist sicher etwas faul im lande.

Ja klar, nachdem alles nach rechts abgewandert ist, bleibt arbeitsrecht nur mehr auf derm papier, wenn ueberhaupt. Gell, das waren noch zeiten, als Kreisky und die sozi regiert haben, und die schwarzen hoechstens fuers kuhmelken zustaendig waren. Damals wurde man glatt noch entlohnt, wenn man gearbeitet hat, und falls jemand den sold verweigert hatte, gabs was hinter die ohren.

Aber die dodeln wollen es ja nicht so, also ab ins sklavenlager! :domina:

Nur versteh ich dann das ewige gejammere nicht, wenn man ausgerechnet "rechts" propagiert. Dort heisst es ja: "Oesterreich ist uebersozialisiert!"

Tja, manchen gefaellt es ja: :bananen:
 
für viele schon - für andere - wie lange noch?

In Österreich lebt es sich wie bereits gesagt sehr gut.
Kein Mensch sagt aber, daß es in Österreich keine Probleme gibt!
Darum schrieb ich ja vorhin auch:

Natürlich gibt es aber auch in Österreich wirkliche Armut und die gilt es selbstverständlich zu bekämpfen!

Aber genauso wie es dumm wäre Probleme zu leugnen, wäre es genauso dumm, Probleme großzureden.

Bezüglich der Studie muß aber auch erwähnt werden, daß die Einkommen ja nicht direkt mit der EU und/oder dem Euro zu tun haben.
Auf die Einkommensentwicklung haben ja hauptsächlich wir selbst Einfluß.
 
Alles nur eine frage von solidaritaet und einsatzbereitschaft des einzelnen.

Und nicht zuschauen, wenn die anderen gerupft werden. Bei uns kriegst bloss noch den vorwurf, etwas zu sagen, wenn du selber gut versorgt bist! Koennte ja sein, dass man etwas von denen eigenen vorteilen hergeben oder teilen muss.

Etwas, das alle haben, ist ja kein privileg mehr! Egal ob arbeitsplatz, gemeindewohnung oder (frueh)pensionsanspruch. Sitzen mitten in den guetern, regen sich auf ueber diejenigen die noch mehr haben und treten auf aermere. :mad:

Wenn in Frankreich oder Italien irgendetwas asoziales geschieht, dann stehen beamte und auch eisenbahner auf den strassen und streiken!

Hier im land der a*loecher? Kein wunder, wenn sie mit uns schlittenfahren. Stehen bei uns eisenbahner im streik, regen sich die anderen auf, weil kein n* fuer sie auf der lok steht! Hat schon jemals ein privilegierter eisenbahner gefordert, seine rechte muessten feur alle gelten?

Nein!

Unsere idioten verlangen anderen das wegzunehmen, was sie selber nicht haben, anstatt genau dieses zu fordern. :kopfklatsch:
 
… Etwas, das alle haben, ist ja kein privileg mehr! Egal ob arbeitsplatz, gemeindewohnung oder (frueh)pensionsanspruch.
und genau bei der Frühpension gibt's halt Gleiche und jede Menge "Gleichere" - wenn ich diejenigen alle aufzähle, die meiner Kenntnis nach sich die Frühpension auf die eine oder andere Art erschlichen haben, reichen die 10 Finger meiner beiden Hände dafür nicht mehr. Und genau die sind es auch, die sich jedes Jahr darüber aufregen, wie niedrig nicht wieder die Pensionserhöhung ausgefallen ist :mad:
 
Und genau die sind es auch, die sich jedes Jahr darüber aufregen, wie niedrig nicht wieder die Pensionserhöhung ausgefallen ist

Die einfachste Lösung wäre in diesem Fall: Bei der jährlichen Pensionserhöhung auch die Beitragsjahre zu berücksichtigen. Alle, die mit weniger als 60 in die Frühpension geflüchtet sind, kriegen nur die Hälfte des errechneten Satzes.

Zum Thema "Pensionsantrittsalter und EU" ......... dass wir in Österreich die "jüngsten" Pensionisten haben, das scheint mir auch so ein Ammenmärchen zu sein.

http://news.orf.at/stories/2124262/
 
Zuletzt bearbeitet:
... Alle, die mit weniger als 60 in die Frühpension geflüchtet sind, kriegen nur die Hälfte des errechneten Satzes.
stimme Dir zu, das wäre sicher gerecht (immerhin nehmen diese Frühpensionisten die Pension ja auch - zumindest statistisch - wesentlich länger in Anspruch als die "Normal"-Pensionisten. Der Vorschlag sollte mal veröffentlich werden - den Blecha und den Kohl höre ich jetzt schon schreien wie am Spieß :mrgreen:
 
Und wenn ich jetzt gar noch von Gendergerechtigkeit anfange. Ich fürchte, dann gibt´s .................

$gutemine.jpg
 
und genau bei der Frühpension gibt's halt Gleiche und jede Menge "Gleichere" - wenn ich diejenigen alle aufzähle, die meiner Kenntnis nach sich die Frühpension auf die eine oder andere Art erschlichen haben, reichen die 10 Finger meiner beiden Hände dafür nicht mehr. Und genau die sind es auch, die sich jedes Jahr darüber aufregen, wie niedrig nicht wieder die Pensionserhöhung ausgefallen ist :mad:

Jaja, eine der stolzen errungenschaften von OeVP/FPOe die post zu privatisieren und alle beamten einfach in pension zu schicken. Und genauso bei bahn usw ...

Und andere kommen auf allen 4en daher und werden von AMS terrorisiert.

Die einfachste Lösung wäre in diesem Fall: Bei der jährlichen Pensionserhöhung auch die Beitragsjahre zu berücksichtigen. Alle, die mit weniger als 60 in die Frühpension geflüchtet sind, kriegen nur die Hälfte des errechneten Satzes.

Nicht vergessen, wir haben 65 als pensionsantrittsalter fuer maenner!
Oder will da einer nur sein eigenes privileg verteidigen?

Abgesehen von beamten, sind fruehpensionisten krank, und das meist durch die arbeit. Invaliditaetspension oder berufsunfaehigkeitspension heisst das dann.
 
Jaja, eine der stolzen errungenschaften von OeVP/FPOe die post zu privatisieren und alle beamten einfach in pension zu schicken. Und genauso bei bahn usw ...

Und andere kommen auf allen 4en daher und werden von AMS terrorisiert.

Beamter gehen in Ruhestand und nicht in Pension. Aja, der Staat könnte die Beamten aus dem Ruhestand zurückholen, was bei Privatangestellten/Arbeiter nicht möglich wäre.

Bei der Frühpension gebe ich aber recht, ich bin auch der Meinung, dass viele von denen noch in der Lage gewesen wären zu Arbeiten.

Als ich mal eine Zeit lang Arbeitslos war, hab ich vom AMS gar nix gehört... :kopfklatsch: Nur ein mal in Monat bei den Kontrollterminen wollten die wissen bei wem ich mich beworben habe, das wars...
Anderen Leuten zwingen sie dann irgendwelche Jobs auf und ich denke mir dann oft, was das für ein Heinzelmännchenhaufen ist. Vielleicht gibt es auch eine Tombola und die Ziehen die Leute die sie Terrorisieren per Zufallsprinzip :roll:




Nicht vergessen, wir haben 65 als pensionsantrittsalter fuer maenner!
Oder will da einer nur sein eigenes privileg verteidigen?

Abgesehen von beamten, sind fruehpensionisten krank, und das meist durch die arbeit. Invaliditaetspension oder berufsunfaehigkeitspension heisst das dann.

Na ja, wenn du mal beim Heurigen ect. gespräche am Nebentisch mithörst, wie Arzt und Frühpensionist sich gleichermaßen Verbündet haben um aus einer Kleinigkeit einen Grund für die Frühpension zu machen... Wenn ich irgendwelche Schmerzen haben, kann ja keiner kontrollieren wie stark die wirklich sind. Wenn ich öffter zu meinen Hausarzt gehe und sage ich habe Kreuzsschmerzen dann wird das schon irgendwann wirkung zeigen auch wenn du nicht wirklich welche hast.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jaja, eine der stolzen errungenschaften von OeVP/FPOe die post zu privatisieren und alle beamten einfach in pension zu schicken. Und genauso bei bahn usw ...
Na ja wenn man den Sumpf dort kannte war es schon nicht schlecht etwas zu unternehmen, die roten Gewerkschaften haben es ja mit Feuer und Schwert bekämpft und nur zu deiner Erinnerung in die Pension wurden sie von den anderen Genossen geschickt nur um der Regierung eins auszuwischen, vlt. könntest ein wenig bei der Realität bleiben.

as bei Privatangestellten/Arbeiter nicht möglich wäre.
Dann versteh ich nicht warum ein Dachdecker mit 59 der krankheitsbedingt in Pension geschickt wird nach einem Jahr zu einer Gesundenuntersuchung muss und mit fast 61 wieder aufs Dach geschickt wird, während so mancher Beamte mit 45 in Pension geschickt wird und keine Gesundenuntersuchung mehr durchgeführt wird :hmm:
 
...wie Arzt und Frühpensionist sich gleichermaßen Verbündet haben um aus einer Kleinigkeit einen Grund für die Frühpension zu machen...

solche Fälle kenne ich mehrere, in meinem persönlichen Umfeld. Und da kann man selbst in meinem Alter noch über den Erfindungsreichtum staunen, der bei sowas zutage tritt. Ganz speziell im Staatsdienst wird solchen G'schichtln sehr schnell Glauben geschenkt, und flugs-um winkt der Ruhestand.
 
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