Welche Zukunft haben EU und Euro noch?

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damit war auch gemeint das sie mehr unter der bankenaufsicht stehn wie früher wenn sie geld vom staat möchten.früher war es wirklich leichter an geld zu kommen ,wenn man den bankvorstand kannte.

du kennst dich halt leider nirgends aus....die ÖVAG steht unter der bankenaufsicht, weils die kohle gebraucht haben.....nicht die einzelnen volksbanken....die bilanzieren durchwegs gut
und der bankvorstand hat nachwievor des gleiche Pouvoir , wenn ned sogar erhöht...
gesunken ist nur die risikobereitschaft, weil die innenrevision bei denen alle dampf macht:mrgreen:
 
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danke grosser meister. es ist schön das du dich überall auskennst.
 
Jedenfalls weiß ich wer nicht arbeitet: die Mehrzahl der griechischen Beamten.

Ausgerechnet die alpenindianer muessen sich da ruehren! Bekannt in der gesamten EU fuer korruption und ueberdimensionierten beamtenapparat! :hahaha:

Du solltest unbedingt zum Arzt gehen.Anhang anzeigen 616597

Da meldet sich ausgerechnet der richtige. Keiner kommunistenschock mehr? Werner Beinhart muss dich gekannt haben.

http://www.veengle.com/s/Werner-Russen.html
 
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früher war man froh einen kleinen rettungsschirm zu haben , heute braucht die bank einen rettungsschirm .wenn ich denke was mir die bank früher geholfen hat, als es mir noch schlechter ging soetwas würde heute überhaupt nicht mehr gehn.
aber es hat auch was gutes ,man braucht nicht so viele sollzinsen bezahlen.

Solche kleinen rettungschirme, wie sie es in Kaernten waren? :hmm:

Aha! Da ist auch die EU schuld ... :hurra:

damit war auch gemeint das sie mehr unter der bankenaufsicht stehn wie früher wenn sie geld vom staat möchten.früher war es wirklich leichter an geld zu kommen ,wenn man den bankvorstand kannte.

Ha! Sags ja, kaerntner finanztechniken.

Gell, wir schaffen die Eu ab, die verhindern jetzt unserer schwarz- und sonstigen dunklen gelder weiss waschen auch noch.

Leilei!
 
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Ausgerechnet die alpenindianer muessen sich da ruehren! Bekannt in der gesamten EU fuer korruption und ueberdimensionierten beamtenapparat! :hahaha:

da wir gerade beim verallgemeinern sind: die banken sind für alle probleme verantwortlich, mit ausnahme von pädophilie!
 
Wer kennt Frau Theresia Theurl?

Nun, sie hat (1992!!) ein Buch geschrieben, das als Nachdruck wieder am Markt erhältlich ist. Der Titel: "Eine gemeinsame Währung für Europa - 12 Lehren aus der Geschichte".

Die Autorin hat methodisch 12 Gemeinschaftswährungen des 19. und 20. Jahrhunderts untersucht und kommt zu dem Schluss, dass der Euro unter den Bedingungen, unter denen er eingeführt wurde, zwangsläufig scheitern muss. So wie die von ihr besprochenen Gemeinschaftswährungen mit einer Ausnahme (Schweizer Franken) kläglich gescheitert sind.

Warren Buffet:

Europa wird nicht verschwinden. Es bleibt weiter ein riesiger Markt mit fähigen Menschen. In 10 oder 20 Jahren wird es der europäischen Wirtschaft besser gehen, aber der Weg dorthin wird bitter sein.
 
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...Die Autorin hat methodisch 12 Gemeinschaftswährungen des 19. und 20. Jahrhunderts untersucht und kommt zu dem Schluss, dass der Euro unter den Bedingungen, unter denen er eingeführt wurde, zwangsläufig scheitern muss.

Es steht zu befürchten, daß es mit dem Euro nicht 5, sondern 1 Minute vor 12 ist - und dann wird die Autorin ihr nächstes Beispiel des Scheiterns vorliegen haben :cry:
Die Idee der Gemeinschaftwährung war sicher edel und gut, die Voraussetzungen dafür haben aber von Anfang an nicht gepaßt.
So wie auch die Idee des Vereinten Europa eine noble ist, aber auch die EU wird in nicht mehr allzu langer Zukunft kläglich scheitern - leider!
 
eu wird langsam am arsch...
in 3jahren ist die türkei und rußland eine EU
 
Die Idee der Gemeinschaftwährung war sicher edel und gut, die Voraussetzungen dafür haben aber von Anfang an nicht gepaßt.

Das ist der Knackpunkt. Die Voraussetzungen hätte man schaffen können und die Staaten, die unfähig sind, diese Voraussetzungen zu erfüllen, die hätten draußen bleiben müssen.

Wir sind vorher belogen worden und jetzt möchte man uns für blöd verkaufen.

Realeinkommen der Österreicher seit Euro-Einführung rückläufig

Die österreichischen Einkommen sind seit der Euro-Einführung bis 2010 quer durch die soziale Schichten zurückgegangen, jene der Ärmsten am stärksten - nämlich um bis zu 35 Prozent. Die deutschen und irischen Einkommensbezieher gehören durch die Bank zu den Verlieren, die in Frankreich und Italien mehrheitlich. Deutliche Zuwächse gab es dagegen in Griechenland, Spanien und Portugal - für die Einkommensschwächsten am stärksten.

Das erklärt auch, warum es mit den Griechen gar so steil bergab gegangen ist.
 
Wird dann halt mal Zeit,das die Verantwortlichen dafür auch zur Verantwortung gezogen werden!

die sind halt z.T. schon halb ewig nicht mehr in ihren Ämtern; so z.B., im Fall des Beitritts Griechenlands zur Euro-Zone, ins in hohem Maß der ehemalige deutsche Bundeskanzler Schröder und sein damaliger Außenminister Fischer mit schuld, denn diese haben aus politisch/ideologischen Gründen das ganze gepusht.
Und ob sie vom Zahlenschwindel Griechenlands gewußt und vorsätzlich weggeschaut haben, wird man ihnen schwer nachweisen können. Und selbst wenn's so wäre: der Schröder ist ein steinreicher Binkel im Sold der staatlichen russischen Gasindustrie - sprich, den kann heute niemand an; was aus dem damals so goscherten Fischer geworden ist - keine Ahnung; man hört von ihm so gut wie nix mehr (Gott sei Dank, denn das meiste, was er von sich gab, war eh Scheisse!)
 
heute bei den nachrichten stellen sie fest das der euro doch ein teuro ist.
lange hats gebraucht bis die merken ,was der normale bürger schon jahrelang im börsel spürt.:mauer:
 
Weil die ihren Index auf den Preisen für PC, Handy und Co aufgebaut haben. Und das Telefonieren ist auch billiger geworden.
 
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