Welchen Einfluss hat (Hardcore) Pornografie auf Gesellschaft und Frauenbild!?

Schon eine etwas romantisierende, leicht überhöhte Vorstellung von Sex, nicht? Also, zumindest wars bei mir anders. Aber meine Anima war immer schon sehr stark ;)

Ich habe es so erlebt, mein damaliger Partner genauso.
Bei meinen Söhnen erlebe ich es ebenfalls mit.
Das ist komplett normal.

Wenn man die erste Frau mal so vor sich liegen hat, möcht ma mal in Ruhe schauen was sie denn da so hat. ;)
Entdecken und erfahren halt.
Das ist nicht romantisch - sondern ein gesunder Einstieg in eine Sexualität, die einen das Leben lang begleitet.

Naürlich gibt´s auch ersten Sex am Discohäusl. Das wünsche ich mir einfach für meine Kinder nicht.
Dementsprechend erziehe ich auch nicht dort hin, sondern zu sorgsamen Umgang und sich gut zu überlegen was sie wert sind.
Wo´s dann ihr Spatzerl rein stecken - sollte eine Frau sein, die auf ihrer Ebene liegt.
Drunter sollten sie nicht gehen.
 
Naürlich gibt´s auch ersten Sex am Discohäusl. Das wünsche ich mir einfach für meine Kinder nicht.
Dementsprechend erziehe ich auch nicht dort hin, sondern zu sorgsamen Umgang und sich gut zu überlegen was sie wert sind.

Also ich glaub mich daran zu erinnern, dass ich mehr als einmal entjungfert worden bin!

(Ihr dürfts alle möglichen Witze drum reissen - is ok)

Wo´s dann ihr Spatzerl rein stecken - sollte eine Frau sein, die auf ihrer Ebene liegt.
Drunter sollten sie nicht gehen.

Schad. Ich bin gern unten. :undweg:
 
Wenn man die erste Frau mal so vor sich liegen hat, möcht ma mal in Ruhe schauen was sie denn da so hat. ;)


So hab ich "meine" paar Jungspunde ehrlich gesagt nie erlebt. Wie kleine Böckchen, am liebsten alles sofort und anschließend Schafsaugerl, wenn frau sagt: "Keine Sorge, du lernst das schon noch".
 
So hab ich "meine" paar Jungspunde ehrlich gesagt nie erlebt. Wie kleine Böckchen, am liebsten alles sofort und anschließend Schafsaugerl, wenn frau sagt: "Keine Sorge, du lernst das schon noch".

Ja. Aber ich versteh Ophira, dass sie sich grad das für ihre Kinder nicht wünscht.
 
Versteh ich ja auch. Aber ich kann nun mal ned anders: was Eltern sich für ihre Kinder wünschen, basiert auf ihrer Lebenserfahrung. Was Kinder von diesen Wünschen halten? :undweg:
 
Naürlich gibt´s auch ersten Sex am Discohäusl. Das wünsche ich mir einfach für meine Kinder nicht.

also ich möchts ned missen....war auch irgendwie lustig, das spontane..:cool:
und in wahrheit kannst du`s als eltern eh ned verhindern :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Versteh ich ja auch. Aber ich kann nun mal ned anders: was Eltern sich für ihre Kinder wünschen, basiert auf ihrer Lebenserfahrung. Was Kinder von diesen Wünschen halten? :undweg:

So wie ich die Texte von Ophira lese, kann ich mir schon vorstellen, welche Art von Familienverbund sie lebt.
Und ich bild mir ein, ich kann mir auch vorstellen wo sie lebt.

Ich bin am Rand von einer Art Ghetto aufgewachsen. Asoziale, Verbrecher, Arbeiter, etc.

Da schaut das dann ganz anders aus - egal welches Gscher die Eltern machen.
 
Naja, jetzt sind wir eh schon vom Thema abgedriftet...

Ich versteh, was du meinst (kennst meinen Hintergrund ja auch a bissl), ich versteh Ophiras Intention sehr gut - so wie sie ihre Familie beschreibt, wär ich gerne aufgewachsen.

Die andere Seite enspringt halt meinem persönlichen Eindruck, mit dem ich mit deswegen so intensiv auseinandergesetzt hab, weil ich mir immer "Normalität" gewünscht hätte. Im Lauf der Jahre aber hab ich immer wieder festgestellt, daß diejenigen, die so behütet und in allem - bis hinein in die Sexualität - von den Eltern beschützt aufwachsen, zwar glücklich und weitgehend sorglos aufwachsen. Aber sie bekommen sehr wenig - ich nenn's mal Ressourcen - mit auf den Lebensweg, die sie auf Härten, auf Ungerechtigkeiten, auf Rückschläge oder was auch immer vorbereiten.

Mein Mann ist so jemand, er ist in jeder Hinsicht ein Sonntagskind. Es hat gedauert, bis er sich auch mal freiwillig in Situationen begeben hat, wo der Ausgang nicht eindeutig vorhersehbar war. Und es ist eine Freude mitzuerleben, mit welcher Begeisterung er sich immer mehr ins Getümmel stürzt.

Irgendwo hab ich mal in einem Buch über Kindererziehung gelesen (war glaub ich von einem Psychoanalytiker, aber ich weiß den Titel nicht mehr): die perfektesten Eltern sind diejenigen, die nicht perfekt sind.

Da ist viel dran, finde ich.
 
Naja, jetzt sind wir eh schon vom Thema abgedriftet...

Ich versteh, was du meinst (kennst meinen Hintergrund ja auch a bissl), ich versteh Ophiras Intention sehr gut - so wie sie ihre Familie beschreibt, wär ich gerne aufgewachsen.

Die andere Seite enspringt halt meinem persönlichen Eindruck, mit dem ich mit deswegen so intensiv auseinandergesetzt hab, weil ich mir immer "Normalität" gewünscht hätte. Im Lauf der Jahre aber hab ich immer wieder festgestellt, daß diejenigen, die so behütet und in allem - bis hinein in die Sexualität - von den Eltern beschützt aufwachsen, zwar glücklich und weitgehend sorglos aufwachsen. Aber sie bekommen sehr wenig - ich nenn's mal Ressourcen - mit auf den Lebensweg, die sie auf Härten, auf Ungerechtigkeiten, auf Rückschläge oder was auch immer vorbereiten.

.....

Ich stimme dir vollständig zu!

Allerdings: "Otto Normalverbraucher" kommt nicht in Situationen, wie es mir immer wieder passiert ist - er meidet Solches ( So Zeux wie eine Geiselnahme in Ungarn in den 90ern, sich in einem Feuergefecht in Beirut zu befinden, etc).

Ich nicht. Weil ich mir immer wieder einbilde, dass ich damit umgehen kann.

Zurück zum Thema:

Pornographie hat in meinem Leben immer wieder mal eine Rolle gespielt. Aber nicht in meinem Sexleben mit PartnerInnen. Sondern nur beim Wixen.

Und ich denk genau dafür gibt's Pornos auch.

Und von daher glaub ich nicht, dass sie die Sexualität von Jugendlichen übermäßig beeinflusst.

Dass ich vieles, was man in Pornos sehen kann, selbst auch schon mal gemacht habe, bedeutet nicht, dass daraus ein schädlicher Einfluss abzulesen ist - weil das ausprobieren war vorher - das wiedererkennen nachher.
 
Versteh ich ja auch. Aber ich kann nun mal ned anders: was Eltern sich für ihre Kinder wünschen, basiert auf ihrer Lebenserfahrung. Was Kinder von diesen Wünschen halten? :undweg:

Verantwortungsbewußtsein sich selbst und anderen gegenüber, bekommt man als Kind gelehrt.
Wenn das sitzt, ist der Rest nur mehr halb so wild. :)

Ws sie sexuell tun oder nicht, welche Affinitäten sie haben werden, vielleicht (jeder vierte soll es ja sein) homosexuelle Neigungen entwickeln, da würd ich niemals als Eltern rein greifen - alle Optionenn sollen sie haben.

Aber immer dabei wissen was sie sich wert sind, dass Respekt dem Gegenüber Grundvoraussetzung ist.
Da schließt sich dann einiges von selbst aus.

also ich möchts ned missen....war auch irgendwie lustig, das spontane..:cool:
und in wahrheit kannst du`s als eltern eh ned verhindern :haha:

Doch.
Wenn sie das Empfinden haben, das es nicht o.k. ist schon.
Wenn sie Sexualität nich wie andere Körperfunktionen, wie z.B. das Urinieren sehen, dann denken´s ein klein wenig mehr.
Schön, dass es dir taugt - find ich total o.k. - dass in meiner Familie so "respektlos" mit dieser wunderbaren Sache umgegangen wird, will ich nicht.

Ganz wichtig: Das lebe ich ihnen auch nicht vor. (obwohl ich doch schon mal was ausgelassen habe, was ganz nett hätte sein können - dann kann ich aber nicht mehr authentisch erziehen ;) - dann steht´s schon nimmer für den g´schwinden Fick. Ich muss meine Sexualität auch mit meinem Leben vereinbaren können, sonst tät´s mich zerreissen)

Naja, jetzt sind wir eh schon vom Thema abgedriftet...

Ich versteh, was du meinst (kennst meinen Hintergrund ja auch a bissl), ich versteh Ophiras Intention sehr gut - so wie sie ihre Familie beschreibt, wär ich gerne aufgewachsen.

Die andere Seite enspringt halt meinem persönlichen Eindruck, mit dem ich mit deswegen so intensiv auseinandergesetzt hab, weil ich mir immer "Normalität" gewünscht hätte. Im Lauf der Jahre aber hab ich immer wieder festgestellt, daß diejenigen, die so behütet und in allem - bis hinein in die Sexualität - von den Eltern beschützt aufwachsen, zwar glücklich und weitgehend sorglos aufwachsen. Aber sie bekommen sehr wenig - ich nenn's mal Ressourcen - mit auf den Lebensweg, die sie auf Härten, auf Ungerechtigkeiten, auf Rückschläge oder was auch immer vorbereiten.

Mein Mann ist so jemand, er ist in jeder Hinsicht ein Sonntagskind. Es hat gedauert, bis er sich auch mal freiwillig in Situationen begeben hat, wo der Ausgang nicht eindeutig vorhersehbar war. Und es ist eine Freude mitzuerleben, mit welcher Begeisterung er sich immer mehr ins Getümmel stürzt.

Irgendwo hab ich mal in einem Buch über Kindererziehung gelesen (war glaub ich von einem Psychoanalytiker, aber ich weiß den Titel nicht mehr): die perfektesten Eltern sind diejenigen, die nicht perfekt sind.

Da ist viel dran, finde ich.

Mmmhh - das ist so zweischneidig.
Primitive Dinge des Lebens, wie sich selbst versorgen, sich um ihre Belange kümmern ist ganz wichtig, da liegt mein Hauptaugenmerk drauf. Ich will ja dass sie so fertig wie möglich gehen. Leider bin ich keine gute Verwöhnmama und bei "nur Männern" ist der Ton manchmal schon ein wenig derb.

Beschützen würde ich nicht sagen - aber ein Aug drauf werfen, wie sich die Dinge entwicklen und eingreifen wenn´s notwendig ist.

Was du beschreibst nehme ich genauso wahr.
Nur wie bei Alkokinder, die sieht man ganz einfach, die fallen auf.
Die vielen unauffälligen, sich ganz normal etnwickelnden, die ihre Schule oder Lehre machen, Partner finden, Kinder kriegen.............die sieht man nicht, die sind unauffällig.

Zurück zur Pornokultur.
Letztens haben wir (hab ich am Flohmarkt gefunden) Pornoheftlen aus den 70igern angesehen.

Du, ich sag dir, ich war selbst ein kein wenig erschrocken, wie die Zeiten sich geändert haben.
Sehr, sehr haarig - kann man sich gar nicht mehr vorstellen.
Die Jungs haben auch g´schaut - sowas haben sie noch nicht gesehen - aber vielleicht ein wenig verstanden, wie schnelllebig Trends sind und wie die Pornoindustrie leitet - wie sich die Geschmäcker rasch ändern.

War es seinerzeit noch wirklich schmutzig und ausgschamt sich die Muschi zu rasieren, so ist man jetzt fast wäh, wenn man es nicht tut (wird zumindest vermittelt). Männer die sich offen dazu bekennen, gerne Frauen (was ja eigentlich natürlich ist) mit Schambehaarung zu haben, werden sie von anderen fast mitleidig als annähernd pervers belächelt.

...übrigens - ich mag das Thema - danke an TE
 
War es seinerzeit noch wirklich schmutzig und ausgschamt sich die Muschi zu rasieren, so ist man jetzt fast wäh, wenn man es nicht tut (wird zumindest vermittelt).

Tja. Früher haben sich auch viele Frauen unten rasiert - aber sie haben eben den Bikini-schnitt genau umgekehrt gemacht - weil das wär im Bad aufgefallen. Und sie wären sofort als Schlampen verschrien gewesen.

Alles, was wir heute in Pornos sehen, hat es auch schon früher gegeben - speziell in den 20ern und 30ern des letzten Jh., aber das eigentliche Thema ist die Verfügbarkeit.

Wer hat früher einen Projektor besessen? In welchen eingeschworenen Kreisen wurden Hardcore-Pornos vorgeführt?

Also sind wir eigentlich mit dem gesellschaftlichen Kontext beschäftigt - wer schaut sich das an? Und können Eltern darauf Einfluss nehmen?

Klar können sie. Und sie sollen auch.

:verneigung: Ophira, ich verneige mich vor dir - deine unerschütterlichen Überzeugungen - ich bewundere sie.

Ich fürchte allerdings, dass auch du zu einer aussterbenden Gruppe gehörst.

Nur hat das eben nix mit den Pornos zu tun, sondern mit der gesamten gesellschaftlichen Kultur!
 
Ich fürchte allerdings, dass auch du zu einer aussterbenden Gruppe gehörst.

Nur hat das eben nix mit den Pornos zu tun, sondern mit der gesamten gesellschaftlichen Kultur!

Absolut.
Dazu gehören nun mal auch Pornos.
Ich möchte sie nicht rausfiltern - sie sind ein Teil der ganzen Sache - Jugendliche konsumieren sie - somit nimmt man sie mit rein - und macht das Beste draus. :D

Kirchernd habe ich sie schon erwischt, als sie sich die "Hoppalas" von Pornothreads angesehen haben.
Und bei diesem Speibporno - weiß jetzt net wie er heißt aber eh bekannt, die zwei Hübschen, die..... - ja da hat´s uns familiär gemeinsam vor Beginn der zweiten Minute sehr sauer aufgestoßen. Keiner hat ihn bis zum End, na net einmal bis zum ersten Viertel geschafft. Es macht schon auch ein wenig Spaß und ist kein knochentrockenes Thema.
 
Wo´s dann ihr Spatzerl rein stecken - sollte eine Frau sein, die auf ihrer Ebene liegt.

Na, von diesem Denken bis ich ja gsd meilenweit entfernt - und werde das auch bei meinem Kleinen so halten. Keiner ist besser oder schlechter und mit einer Einteilung von Menschen in Ebenen wird er keine Freude haben.
Aber so wichtig wird ihm Sexualität auch nicht sein. Ist ja nicht viel mehr als essen, trinken oder Fußball spielen.
 
Na, von diesem Denken bis ich ja gsd meilenweit entfernt - und werde das auch bei meinem Kleinen so halten. Keiner ist besser oder schlechter und mit einer Einteilung von Menschen in Ebenen wird er keine Freude haben.
Aber so wichtig wird ihm Sexualität auch nicht sein. Ist ja nicht viel mehr als essen, trinken oder Fußball spielen.

:ironie: Hast das Schildchen vergessen?

Nein, ich glaub nicht.

Aber ich gehe mit deiner Ansicht nicht konform.

Um welche Art Sexualität geht's dir eigentlich?

Und was meinst? Wie oft wird dein Bub entjungfert werden?
 
weil ich mir immer "Normalität" gewünscht hätte.

Und wo bleibt jetzt die queering? So sinds die Frauen, kommen nie, wenn man sie mal bräuchte.

Was mich zur Frage führt: Was ist die von dir angesprochenen Normalität? Gar eine Facette der Leitkultur? Bissi provokant ...;)
 
Was mich zur Frage führt: Was ist die von dir angesprochenen Normalität? Gar eine Facette der Leitkultur? Bissi provokant ...;)


Nö, ganz selbstbezogen. Wenn ich sage: "Ich bin ein außergewöhnlicher Mensch", dann wird sich das ziemlich arrogant anhören. Wenn ich ergänze: "Meine Biografie und damit die Erfahrungen und Schlußfolgerungen daraus weichen stark von den hierzulande üblichen Normen ab" wird's nicht mehr so arrogant wirken, sondern lediglich Feststellung sein.

So gesehen: ich hab mir oft gewünscht, so wie alle anderen sein zu dürfen - wär weniger nervenaufreibend gewesen. Trotzdem würd ich nichts von dem, was ich aus meiner Biografie gewonnen habe, heute noch hergeben wollen. Normal, oder? :mrgreen:
 
Na, von diesem Denken bis ich ja gsd meilenweit entfernt - und werde das auch bei meinem Kleinen so halten. Keiner ist besser oder schlechter und mit einer Einteilung von Menschen in Ebenen wird er keine Freude haben.
Aber so wichtig wird ihm Sexualität auch nicht sein. Ist ja nicht viel mehr als essen, trinken oder Fußball spielen.


Naja, wenn sie mal merken, dass da was richtig anfängt zu funktionieren, entziehen sie sich dieser Faszination nicht leicht. ;)

Es geht nicht darum andere Menschen abzuwerten, sondern, da wir ja nun einmal nur das eine leben haben - sollte man sich in allen Bereichen gut überlegen mit wem man sich ins Bett legt.

Selbst sollte man sich auch etwas wert sein und wissen was für Bedürfnisse und Ansprüche man an einen Partner hat und auch wissen, was man zu bieten an. Daraus ergibt sich Stimmigkeit oder auch nicht.

Bevor man in Unstimmigkeit umadumwuastlt, geht man wirklich gscheiter gut essen. ;)

Klar bei Tieren ist das anders, mein Kater hat doch tatsächlich vor dem Kastrieren soviel gemacht, dass sein Ding komplett wund und abgeschürft war. :) Der hat seine Auswahlkriterien eindeutig nicht besonders hoch angesetzt - da war jedes Katzerl dran. :D
 
Es geht nicht darum andere Menschen abzuwerten, sondern, da wir ja nun einmal nur das eine leben haben - sollte man sich in allen Bereichen gut überlegen mit wem man sich ins Bett legt.

Selbst sollte man sich auch etwas wert sein und wissen was für Bedürfnisse und Ansprüche man an einen Partner hat und auch wissen, was man zu bieten an. Daraus ergibt sich Stimmigkeit oder auch nicht.

:fragezeichen: Wert?

Nicht abwerten, aber aufwerten schon?

Sex und der Umgang damit ist keine Wertfrage.

Für mich geht's da eindeutig um Charakter. Und den könn ma uns nicht aussuchen. Der ist angeboren.
 
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