Wenn man entgegen der allgem. Meinung agiert...

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Gast

(Gelöschter Account)
Interessant wird eine Unterhaltung immer dann, wenn Dom sich nicht an die "Vorgaben" der BDSM-Community hält. Bei Subs oder Sklaven löst dies meist sogar Entsetzen aus...manchmal unterstellt man auch Unwissenheit....

Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?

Ich für meinen Teil lebe, was mir Spass macht und Befriedigung bringt.

Wie haltet ihr das?
 
Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?
die "vorgaben" der bdsm community haben was mit respekt und gesundheit zu tun, nicht mit "geschmack".

egal, welche neigung und vorliebe, ist schon mal quatsch ... wenn der dom verlangt, dass die sub auf dem spielplatz die rutsche vollkackt, dann ist es durchaus legitim, wenn die sub den dom eine aufm deckel haut und fragt, ob er noch ganz bei trost ist ...
 
die "vorgaben" der bdsm community haben was mit respekt und gesundheit zu tun, nicht mit "geschmack".

egal, welche neigung und vorliebe, ist schon mal quatsch ... wenn der dom verlangt, dass die sub auf dem spielplatz die rutsche vollkackt, dann ist es durchaus legitim, wenn die sub den dom eine aufm deckel haut und fragt, ob er noch ganz bei trost ist ...
Deinem Beitrag pflichte ich teilweise bei, hat aber grundsätzlich nicht viel mit der eigentlichen Fragestellung zu tun..;)
 
die "vorgaben" der bdsm community haben was mit respekt und gesundheit zu tun, nicht mit "geschmack".

egal, welche neigung und vorliebe, ist schon mal quatsch ... wenn der dom verlangt, dass die sub auf dem spielplatz die rutsche vollkackt, dann ist es durchaus legitim, wenn die sub den dom eine aufm deckel haut und fragt, ob er noch ganz bei trost ist ...
was du immer mit Sex auf dem Spielplatz hast ...

@Mitglied #356344 die Community regt sich erfahrungsgemäß dann auf, wenn der Eindruck entsteht, dass es sich um nicht konsensuale geschichten geht und jemandem schaden zugefügt wird. worum geht's dir genau?
 
hat aber grundsätzlich nicht viel mit der eigentlichen Fragestellung zu tun..;)
dann hast du die frage falsch gestellt, denn du bist es, der von vorgaben der bdsm-community sprichst, und ich kenne eben nur solche vorgaben, die durchaus sinn machen.
vielleicht kannst du näher erläutern, welche art von vorgaben du bei deiner fragestellung im sinne hattest?
 
dann hast du die frage falsch gestellt, denn du bist es, der von vorgaben der bdsm-community sprichst, und ich kenne eben nur solche vorgaben, die durchaus sinn machen.
vielleicht kannst du näher erläutern, welche art von vorgaben du bei deiner fragestellung im sinne hattest?
Habe ich tatsächlich die Frage unklar gestellt oder du sie falsch interpretiert?...man weiss es nicht..;)

Grundsätzlich (um deine Ausführungen detailliert zu beantworten) unterscheide ich mal zwischen Sub und Sklave/in. Und um deine Aussage zu Respekt und Gesundheit zu beantworten, so meine ich, das dies sehr individuell zu betrachten ist...was dem einen "gesundheitsbedenklich" erscheint, ist dem Anderen ein Bedürfnis...also wieder die Frage des Mainstream oder nicht.

Doch meine eigentliche Frage zielt eher in Richtung sexuelle Praktiken und Vorlieben. Da ist der Mainstream sehr stark, was als "dominant" oder "devot" betrachtet wird. Wie gesagt: Ich habe dazu meinen Standpunkt, den ich auch so praktiziere...und mein Interesse gilt der Frage, ob ich mit meiner Meinung tatsächlich einsam und allein bin, oder ob sie geteilt wird..;)

Und btw: Ich würde WEDER sub, NOCH Sklave eine Rutsche am Kinderspielplatz vollkacken lassen...der Kinder wegen..;)
 
Doch meine eigentliche Frage zielt eher in Richtung sexuelle Praktiken und Vorlieben. Da ist der Mainstream sehr stark, was als "dominant" oder "devot" betrachtet wird. Wie gesagt: Ich habe dazu meinen Standpunkt, den ich auch so praktiziere...
dominant ist, was der dominante Part als solches erachtet. wenn zb der Dom von seiner sub in den Arsch gefickt werden will und ihr entsprechende Anweisungen gibt, kann das durchaus in ihrem domsubgefüge Platz haben.

wenn's das jetzt immer noch nicht war, musst du dich wirklich genauer ausdrücken.
 
dominant ist, was der dominante Part als solches erachtet. wenn zb der Dom von seiner sub in den Arsch gefickt werden will und ihr entsprechende Anweisungen gibt, kann das durchaus in ihrem domsubgefüge Platz haben.

wenn's das jetzt immer noch nicht war, musst du dich wirklich genauer ausdrücken.
Nein, du hast es schon richtig aufgefasst...Tatsächlich ist es so, dass für die meisten Doms, aber auch Sklaven (ich bezeichne sie als Dumm-Doms und Möchtegern-Sklaven) es so sehen, dass penetriert zu werden eine devote Haltung darstellt...ich bin da deiner Meinung und sehe die Position der Dominanz in der Tatsache des Befehlenden. Unabhängig davon, welche Praktik gerade gefragt ist.. Da siehst du es so wie ich...die Frage die blibt: Wie siehts die Mehrheit..?!

Um beim Ficken zu bleiben, glauben diese Möchtegerns am Ende doch echt, dass es genügt, seinen Arsch hinzuhalten um als Sklave zu gelten..

;)
 
dafür, dass du detailliert antworten wolltest, war es aber wieder ziemlich schwammig. die frage, was du unter "vorgaben" verstehst, ist nämlich nicht beantwortet.
Weils deren zu viele Möglichkeiten gäbe um sie in kurzen Worten zusammenzufassen...aber siehe nächsten Post resp. die Antwort darauf..
 
was ist für dich der unterschied zwischen sub und Sklave?
Sub steht für mich im Rang höher als der Sklave...Sub hat in meinem Dienst ein paar "Privilegien" und ein paar wenige Rechte, die hat Sklave de facto nicht...was aber nur MEIN Zugang ist..aber auch zu diesem Thema hatte ich schon ein paar interessante Diskussionen (um nicht zu sagen Streitgespräche)...
 
Interessant wird eine Unterhaltung immer dann, wenn Dom sich nicht an die "Vorgaben" der BDSM-Community hält. Bei Subs oder Sklaven löst dies meist sogar Entsetzen aus...manchmal unterstellt man auch Unwissenheit....

Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?

Ich für meinen Teil lebe, was mir Spass macht und Befriedigung bringt.

Wie haltet ihr das?
Ich gebe dir Recht, und das funktioniert auch, wenn Sub bei der Wahl des Doms darauf achtet, dass es eben passt. Ich liebe es mich um die Bedürfnisse meines Gebieters zu kümmern, ihn auch immer wieder zu überraschen.
Ich habe aber auch einen Gebieter der von seinen Wünschen und Vorlieben ähnlich der meinen Ist. Klar mag er auch Dinge die ich nicht so gerne mag, er lebt sie trotzdem mit mir aus und ich mag es ihn so zufrieden zu stellen. Und es gibt auch Dinge die eher meine Vorliebe sind, die er mir auch immer wieder zu teil werden lässt. Und so hab ich meinen Spaß, und meine Befriedigung, genauso wie er...und kann trotzdem mit gewissen Stolz sagen, eine Sklavin ohne Wunschzettel zu sein
 
Interessant wird eine Unterhaltung immer dann, wenn Dom sich nicht an die "Vorgaben" der BDSM-Community hält. Bei Subs oder Sklaven löst dies meist sogar Entsetzen aus...manchmal unterstellt man auch Unwissenheit....

Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?

Ich für meinen Teil lebe, was mir Spass macht und Befriedigung bringt.

Wie haltet ihr das?
Wo löst sowas entsetzen aus? Mir fällt hier genau ein User ein, der wirklich ein Problem damit haben könnte. Ich finde es toll, wenn BDSM Spaß macht :)
 
Interessant wird eine Unterhaltung immer dann, wenn Dom sich nicht an die "Vorgaben" der BDSM-Community hält.
Die Community kann dem Dom egal sein, die "Vorgaben" der/des Sub sollten für ihn/sie interessant sein, nichts anderes.

Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?
Jein.
Also ja - im abgesteckten Rahmen. Wenn ein Sub ein Tabuthema hat, Grenzen bekannt gegeben hat etc ... dann hat sich der Dom gefälligst daran zu halten. Und ja, natürlich kann man GEMEINSAM auch die Verschiebung von Grenzen austesten, wenn es beiden beliebt.

Ich für meinen Teil lebe, was mir Spass macht und Befriedigung bringt.
Das ist fein, sollte aber auch für den beteiligten Part gelten, dann is alles :daumen:
 
Wo löst sowas entsetzen aus? Mir fällt hier genau ein User ein, der wirklich ein Problem damit haben könnte. Ich finde es toll, wenn BDSM Spaß macht :)
Nun, ich gehe hier jetzt mal nicht explizit von diesem Forum aus...meine Wahrnehmungen sind allgem. Art...pers. Gespräche und leidliche Diskussionen auf anderen Plattformen...daher stelle ich auch frech und keck die Frage HIER in die Runde...damit ich auch erkennen kann, wie die Menschheit hier so tickt..;)
 
Die Community kann dem Dom egal sein, die "Vorgaben" der/des Sub sollten für ihn/sie interessant sein, nichts anderes.


Jein.
Also ja - im abgesteckten Rahmen. Wenn ein Sub ein Tabuthema hat, Grenzen bekannt gegeben hat etc ... dann hat sich der Dom gefälligst daran zu halten. Und ja, natürlich kann man GEMEINSAM auch die Verschiebung von Grenzen austesten, wenn es beiden beliebt.


Das ist fein, sollte aber auch für den beteiligten Part gelten, dann is alles :daumen:
Da bin ich völlig deiner Meinung...ABER:

Wie oben schon erwähnt mache ich da Unterschiede zw. Sub und Sklave..;)
 
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