Wenn man entgegen der allgem. Meinung agiert...

Wie oben schon erwähnt mache ich da Unterschiede zw. Sub und Sklave..;)
weil?
Grenzen sind Grenzen, egal ob Sub oder Sklave .... und wie gesagt, auch Grenzen können im Laufe der Zeit verschoben werden,
aber dazu benötigtst für mich immer beide Seiten.

Aber das ist MEIN BDSM :)
Und das ist schön und Gut so :daumen:
Und wir alle wissen ganz genau, was und wer mit "der BDSM-Community" gemeint ist. ...

Ich selber habe das ach so tolerante Verhalten von gewissen BDSMlern selber schon geniessen dürfen ... alles ist erlaubt und zu
tolerieren, ausser es passt nicht in ihr eigenes Weltbild :mrgreen:

(und wehe Du kommst als Dom oder Sub auf den Geschmack, mal in einen Swingerclub zu gehen ... hui, das ist ja so gar nicht
vereinbar in Gedanken so mancher, wennst als Dom/Sub in an Club gehst, dann bist a ka echter BDSMler! .... ok, who cares, was a "echter" BDSMler ist ... wichtig alle haben Spass, oder?)
 
und wehe Du kommst als Dom oder Sub auf den Geschmack, mal in einen Swingerclub zu gehen ... hui, das ist ja so gar nicht
vereinbar in Gedanken so mancher, wennst als Dom/Sub in an Club gehst, dann bist a ka echter BDSMler! .... ok, who cares, was a "echter" BDSMler ist ... wichtig alle haben Spass, oder?)
die Frage ist doch, was es über einen selbst aussagt, wenn einen kümmert, was "die Community" sagt.
 
Nein, du hast es schon richtig aufgefasst...Tatsächlich ist es so, dass für die meisten Doms, aber auch Sklaven (ich bezeichne sie als Dumm-Doms und Möchtegern-Sklaven) es so sehen, dass penetriert zu werden eine devote Haltung darstellt...ich bin da deiner Meinung und sehe die Position der Dominanz in der Tatsache des Befehlenden. Unabhängig davon, welche Praktik gerade gefragt ist.. Da siehst du es so wie ich...die Frage die blibt: Wie siehts die Mehrheit..?!

Um beim Ficken zu bleiben, glauben diese Möchtegerns am Ende doch echt, dass es genügt, seinen Arsch hinzuhalten um als Sklave zu gelten..

;)
Der Dom hat darauf zu achten, dass er auch den willen und die bedürfnisse des sub mit einbezieht. Das wäre qualität. Meinst du das?
 
Der Dom hat darauf zu achten, dass er auch den willen und die bedürfnisse des sub mit einbezieht. Das wäre qualität. Meinst du das?
Sub steht für mich im Rang höher als der Sklave...Sub hat in meinem Dienst ein paar "Privilegien" und ein paar wenige Rechte, die hat Sklave de facto nicht...was aber nur MEIN Zugang ist..aber auch zu diesem Thema hatte ich schon ein paar interessante Diskussionen (um nicht zu sagen Streitgespräche)...
Höher oder Tiefer? Meinst Du damit Meter übe Normal Null?
Diese relativen Aussagen sind eben völlig unbrauchbar.
Genauso verhält es sich mit schlechter oder besser.
Unterschiede zwischen Sub und Sklave kann man jedoch finden.
Beim Sub geht es eher wenn man es vom allgemeinen Sprachgebrauch betrachtet um Submission
oder Unterwerfung.
Ein Sklave im BDSM Kontext gibt sich hin.
Das hat weitreichende Auswirkungen. Doch oft werden diese Wort sehr lax verwendet
und alles in einen Topf geworfen.
 
Was bringt es dir, wenn das Forum hier dir zustimmt?

bzw inwiefern stört es dich, wenn BDSMler dir nicht zustimmen?

Ich hab es schon einmal hier geschrieben- ich bin nicht dominant, um mir von anderen etwas vorschreiben
zu lassen, wie ich denn sein soll. Ich f...gern, und wenn es passt, lass ich mich auch schlagen- wenn der Sub nett
darum bittet.

Übrigens steht ein Sklave für mich im Rang über dem Sub, denn er hat alle Rechte aufgegeben und damit
bin ich verantwortlich für ihn.

Aber das ist MEIN BDSM :)
Mir gehts nicht um Zustimmung...mich interessieren Meinungen und Erfahrungen anderer..;)
 
Höher oder Tiefer? Meinst Du damit Meter übe Normal Null?
Diese relativen Aussagen sind eben völlig unbrauchbar.
Genauso verhält es sich mit schlechter oder besser.
Unterschiede zwischen Sub und Sklave kann man jedoch finden.
Beim Sub geht es eher wenn man es vom allgemeinen Sprachgebrauch betrachtet um Submission
oder Unterwerfung.
Ein Sklave im BDSM Kontext gibt sich hin.
Das hat weitreichende Auswirkungen. Doch oft werden diese Wort sehr lax verwendet
und alles in einen Topf geworfen.
Und sind wir nicht spätestens DANN dort, wo wir nur relativ formulieren können, da jeder seine Grenze selbst definiert..?
 
zu 1, wer bestimmt was, denke doch der devote Part, wenn er, Sie , es ablehnt schaut der Dom in seine Röhre,
zu 2 , wenn die Chemie passt ist vieles möglich, über Vertrauen eben, aber man bedenke, BDSM ich sehr Facettenreich, und da den Part zu finden , der passt ,ist Verdammt schwer
 
Ich stelle gerade fest, dass ich an meine Grenzen komme.

Ausgang war eine Geschichte, in dem eine Frau benutzt wurde. Definitiv wußte sie nicht, wie weit die Benutzung ging. Wie das von statten ging, wie von ihr geschrieben wurde, löste in mir erst Befremden dann Ablehnung aus.

Also schaute ich mir den Verfasser und seine Kommentare an. Auch hier: Frauen waren für ihn nur sächlich und damit zum Benutzen da.
Eine Frau (dom) auf dem Foto mit Handschellen in der Hand, wurde getadelt, dass sie ja wohl wissen müsste,
wie SIE die Handschellen zu tragen hätte.

Sollte ich hier tolerant sein? Das fällt mir sehr schwer.
 
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