Wenn man entgegen der allgem. Meinung agiert...

Ich stelle gerade fest, dass ich an meine Grenzen komme.

Ausgang war eine Geschichte, in dem eine Frau benutzt wurde. Definitiv wußte sie nicht, wie weit die Benutzung ging. Wie das von statten ging, wie von ihr geschrieben wurde, löste in mir erst Befremden dann Ablehnung aus.

Also schaute ich mir den Verfasser und seine Kommentare an. Auch hier: Frauen waren für ihn nur sächlich und damit zum Benutzen da.
Eine Frau (dom) auf dem Foto mit Handschellen in der Hand, wurde getadelt, dass sie ja wohl wissen müsste,
wie SIE die Handschellen zu tragen hätte.

Sollte ich hier tolerant sein? Das fällt mir sehr schwer.
Regeln werden einvernehmlich zwischen beiden Seiten geschlossen.
Und wenn einer der beiden die Regeln verletzt, ist das gesamte Regelwerk in Frage gestellt.
Also wenn der Gegenüber nicht respektiert wird, dann ist es keine Sache, die ich für gut befinde.
Es geht ja nicht darum Menschen zu schädigen und nur krankhafte egoistische Motive zu schützen. :)
 
Ich stelle gerade fest, dass ich an meine Grenzen komme.

Ausgang war eine Geschichte, in dem eine Frau benutzt wurde. Definitiv wußte sie nicht, wie weit die Benutzung ging. Wie das von statten ging, wie von ihr geschrieben wurde, löste in mir erst Befremden dann Ablehnung aus.

Also schaute ich mir den Verfasser und seine Kommentare an. Auch hier: Frauen waren für ihn nur sächlich und damit zum Benutzen da.
Eine Frau (dom) auf dem Foto mit Handschellen in der Hand, wurde getadelt, dass sie ja wohl wissen müsste,
wie SIE die Handschellen zu tragen hätte.

Sollte ich hier tolerant sein? Das fällt mir sehr schwer.
worauf bezieht sich dein Post?
 
Ich stelle gerade fest, dass ich an meine Grenzen komme.

Ausgang war eine Geschichte, in dem eine Frau benutzt wurde. Definitiv wußte sie nicht, wie weit die Benutzung ging. Wie das von statten ging, wie von ihr geschrieben wurde, löste in mir erst Befremden dann Ablehnung aus.

Also schaute ich mir den Verfasser und seine Kommentare an. Auch hier: Frauen waren für ihn nur sächlich und damit zum Benutzen da.
Eine Frau (dom) auf dem Foto mit Handschellen in der Hand, wurde getadelt, dass sie ja wohl wissen müsste,
wie SIE die Handschellen zu tragen hätte.

Sollte ich hier tolerant sein? Das fällt mir sehr schwer.
Zwar erkenne ich den Zusammenhang mit meinem Eingangspost nicht, bin aber der Meinung, dass (den kleinen Teil der Geschichte betrachtet, die du hier schreibst), derartiges Verhalten weder mit BDSM noch mit Verantwortungsbewusstsein zu tun hat...er ist einfach ein sexistisches Ars***och...m. M.
 
Interessant wird eine Unterhaltung immer dann, wenn Dom sich nicht an die "Vorgaben" der BDSM-Community hält. Bei Subs oder Sklaven löst dies meist sogar Entsetzen aus...manchmal unterstellt man auch Unwissenheit....

Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?

Ich für meinen Teil lebe, was mir Spass macht und Befriedigung bringt.

Wie haltet ihr das?
Man merkt, dass du zu den vielen Männer gehörst, die nicht im Geringsten verstehen worum es bei einer solchen Beziehung geht.

Für den Besitz einer Sklavin, die alles machen muss, was du möchtest, ganz egal was du verlangst, lebst du im falschen Jahrhundert.
 
Interessant wird eine Unterhaltung immer dann, wenn Dom sich nicht an die "Vorgaben" der BDSM-Community hält. Bei Subs oder Sklaven löst dies meist sogar Entsetzen aus...manchmal unterstellt man auch Unwissenheit....

Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?

Wer sich, oder seine emotionale Ruhe von der Meinung einer 'BDSM-Community', oder ihrem Gutheißen abhängig macht, ist selber schuld.

Du willst selbst Teil dieser bekrittelten BDSM-Community (mit ihrer bevormundenden Art) sein? Oder wie ist es zu erklären, dass du versuchst, im selben Atemzug andere zu unterrichten, wie Subs/Sklavinnen zu sein haben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man merkt, dass du zu den vielen Männer gehörst, die nicht im Geringsten verstehen worum es bei einer solchen Beziehung geht.

Für den Besitz einer Sklavin, die alles machen muss, was du möchtest, ganz egal was du verlangst, lebst du im falschen Jahrhundert.
Ich denke mal beide Seiten haben recht!
Sicher wenn der Respekt und die Achtung fehlt dann gebe ich Dir recht.
Ist jedoch Beides vorhanden dann hat die Sklavin Ihrem Meister zu folgen,
denn es geht dabei nicht um ihren Willen.
Ich verstehe eben unter Dominanz die Fähigkeit diese Sklavin zu führen,
ihr dabei nicht zu schaden oder sie zu zerstören, sondern Ihre Fähigkeiten
für den Dom nutzbar zu machen. Eine Win-Win Situation für beiden Seiten zu schaffen.
 
Man merkt, dass du zu den vielen Männer gehörst, die nicht im Geringsten verstehen worum es bei einer solchen Beziehung geht.

Für den Besitz einer Sklavin, die alles machen muss, was du möchtest, ganz egal was du verlangst, lebst du im falschen Jahrhundert.
Oh...Schön dass du mich belehrst und meine Unwissenheit diagnostizierst...und dievieler MÄNNER (Frauen wissen also alle bescheid?!)...ich habe mich schon gefragt, was falsch ist...jetzt weiss ichs.

Langsam, aber sicher stelle ich hier fest, dass es einige gibt, bei denen man alles im Detail anführen muss, um richtig verstanden/interpretiert zu werden:

SKLAVEN haben sich gänzlich nach dem Herrn zu richten. Das ist MEINE Meinung...in DIESEM Jahrhundert...Sklave wird es selbst so wollen, sonst ist er (m. M.) kein echter Sklave...bestenfalls ein Sub....und DENEN räume ich (wieder in meiner Welt und Vorstellung) mehr Räume ein.

Aber auch dein Beitrag ist eine Antwort auf meine Eingangsfrage...Wieder ein klassisches Klischee bedient.

Dabei könnte BDSM doch so einfach sein...und alle machens kompliziert...:(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer sich, oder seine emotionale Ruhe von der Meinung einer 'BDSM-Community', oder ihrem Gutheißen abhängig macht, ist selber schuld.

Du willst selbst Teil dieser bekrittelten BDSM-Community (mit ihrer bevormundenden Art) sein? Oder wie ist es zu erklären, dass du versuchst, im selben Atemzug andere zu unterrichten, wie Subs/Sklavinnen zu sein haben?
Habe ich das? Oder habe ich nur festgehalten, wie ICH für MICH die Rollenverteilung interpretiere?!
 
Das ist MEINE Meinung...in DIESEM Jahrhundert
Das klingt sehr verbittert und auch nach dem verlassenen Außenposten.
Die Frage ist:
A) Hast Du einen Sklaven oder Sklavin?
B) Wenn ja dient er, sie Dir mit Freude?
Wie fühlt es sich an? Hast Du Hass?
Nun ein wenig schocken die Knochen schon in Deinem Avatar.
 
Nein, ich habe keinen Sklaven, das ist auch der Grund meiner Anwesenheit hier und anderswo. Ja, ich halte eine Sub, die eben mit Rechten und Grenzen beschützt mit mir lebt.

Wie kommst du darauf, dass ich Hass empfinde? Also, klar gibts in meinem Leben Menschen, die ich nicht mag oder veabscheue...aber im Bereich BDSM wäre Hass ein schlechter Spielpartner..meinst du nicht?

Ja, das Bild kann schon schrecken...vlt. ist DAS der Grund, warum man mich "im falschen Jahrhundert" wähnt..;). Oder es stellt Sklaven auch nur zur Schau, dass ich Langzeitfesselungen und Sadismus auch lebe..:)
 
Sollte es nicht so sein, dass Subs/Sklaven/Innen sich ausschliesslich um die Bedürfnisse des Doms zu kümmern haben? Egal, welcher Neigung und Vorliebe?

Für Dich: Ja.
Für manch andere auch: Ja.
Für wieder andere: Nein auf gar keinen Fall.

Bei Subs oder Sklaven löst dies meist sogar Entsetzen aus...manchmal unterstellt man auch Unwissenheit....

Ja.
Auch auf der devoten Seite darf nach eigenen Bedürfnissen die dominante Person gewählt werden.

Wie in jeder Partnersuche ist man bis zu einem gewissen Grad darauf angewiesen, dass der Wahrheit entspricht, wie sich der Mensch präsentiert.
Manchmal wie in allen anderen Beziehungen wird gelogen oder geschönt, um den Menschen zu umgarnen, es folgt die berechtigte Enttäuschung, gerade in diesem Bereich, kann Psyche und Physis weitaus höheren Schaden nehmen.

Dass es unwissende Doms zu Hauf gibt, bestätigt sich hier mehr als genug.
Ich möchte aber nicht mal auf "Dom" herumreiten, sondern einfach sagen, Menschen die Praktiken vollziehen, deren Risiken sie weder korrekt einschätzen noch abfedern können/wollen.

Ich wünsche jeder "devoten" Person, die an so einen Meister kommt, die Kraft und das Durchsetzungsvermögen, so rasch als möglich Meter zu machen. ;)
 
Nein, ich habe keinen Sklaven, das ist auch der Grund meiner Anwesenheit hier und anderswo. Ja, ich halte eine Sub, die eben mit Rechten und Grenzen beschützt mit mir lebt.

Wie kommst du darauf, dass ich Hass empfinde? Also, klar gibts in meinem Leben Menschen, die ich nicht mag oder veabscheue...aber im Bereich BDSM wäre Hass ein schlechter Spielpartner..meinst du nicht?

Ja, das Bild kann schon schrecken...vlt. ist DAS der Grund, warum man mich "im falschen Jahrhundert" wähnt..;). Oder es stellt Sklaven auch nur zur Schau, dass ich Langzeitfesselungen und Sadismus auch lebe..:)
Nichts gegen Langzeitfesselungen, das ist ein gutes Mittel um den Willen zu trainieren.
Danke für Deine Antwort. Nur weiß ich nicht ob Dir Deine Sub mit Freude dient?
Warum will Sie nicht Deine Sklavin werden? Das könnte der Schlüssel sein,
Warum Du noch keine Slaven hast.
 
Offenbar bist du dir selbst nicht sicher, dass du nachfragen musst. Was ich daraus lese, das habe ich bereits beschrieben. Und ich sehe keine Notwendigkeit darin, mich zu wiederholen.
Offenbar bist du dir selbst nicht sicher, dass du nachfragen musst. Das versteh ich übrigens gut. Was ich daraus lese, das habe ich bereits beschrieben. Und ich sehe keine Notwendigkeit darin, mich zu wiederholen.
Mach dir über meine Selbstsicherheit keine Sorgen..;)

Du hast dich mitgeteilt, leider aber das Thema verfehlt. Daher macht es nichts aus, wenn du dich nicht wiederholst...:)
 
Nichts gegen Langzeitfesselungen, das ist ein gutes Mittel um den Willen zu trainieren.
Danke für Deine Antwort. Nur weiß ich nicht ob Dir Deine Sub mit Freude dient?
Warum will Sie nicht Deine Sklavin werden? Das könnte der Schlüssel sein,
Warum Du noch keine Slaven hast.
Sie dient mit Freude und Veranlagung, aber eben mit IHREN Grenzen...die ICH respektiere....aber ich gehe mit ECHTEN Sklaven eben den einen oder anderen Schritt weiter...Schritte die mit ihr nicht umsetzbar sind oder sein werden...zumal sie auch rein anatomisch nicht alle meine Bedürfnisse befriedigen kann..;)
 
aber ich gehe mit ECHTEN Sklaven

:) Die gibt es nicht.

Das sind Lustsklaven.
Wenn die Lust abhanden kommt, ist es mit dem "Sklaventum" recht rasch vorbei. :)

Wer aus freiem Willen dienen mag, will auch etwas dafür.
Selbst wenn es Demütigung und Erniedrigung ist.
Wenn es ihm nicht gefallt, ist Schluss mit Unterordnung.

Das sind ja keine entmündigten Menschen, die nicht wissen, was ihnen sexuell taugt.
Entspricht die dominante Person nicht, kann sie herumhüpfen und sagen: "Du bist kein echter Sklave."
Auch gut. Süß.

Der Schrei nach einem echten Sklaven ist genauso daneben wie nach einem echten Dom.

(selber gendern)

Alleine "echt", "richtig" und "falsch" genau definieren und katalogisieren zu wollen und nicht situationsabhängig rasch und sicher agieren und bestimmen zu können, zeugt nicht grad von einer besonders dominanten Person.
Dominanz heißt Führen und Führungsqualität hat nicht jede/r, auch wenn er noch so gerne führen würde. :)

Man ist effizient und flexibel, je nachdem mit welchem Menschen man es zu tun hat, ganz individuell in jeder Beziehung etwas anders.
Das macht es aus, meiner Meinung nach.
Umgekehrt erwartet man es von der hingebenden Person ja auch.

Führend ist man selbst am Zug, in Vorlage von Sicherheit und Verlässlichkeit zu gehen, denn man macht die Regeln und man richtet diese Geschichte selbst und bestimmt ein unter Einbezug der vorhandenen Gegebenheiten, physisch und psychisch, sowie kompatibel mit den festen Lebens-Pfeilern außerhalb.
 
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