Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
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diesbezüglich scheint's in Österreich besser gelaufen zu sein
Teils - teils. Ein Bekannter, Wien, dement, Risikogruppe, 92, hat erst vor kurzem die Impfung bekommen da er nicht selbst hingehn kjonnte. mit den mobilen Impfungen dürft das in Wien überhaupt nicht funktionieren, in NÖ eher schon. Versteh nicht dass in einem Zwergenstaat wie Österreich jeder Landeskaiser sein eigenes Süppchen kochen kann.
 
Hi,



Ihr beide habt nicht mitgedacht, und das daher falsch verstanden.

Gemeint war, dass er ein gesunder Mensch ist, und damit ist sein Risiko an CoViD-19 zu erkranken sehr sehr gering!

Das Argument war also nicht wie fälschlich behauptet "ich lass mich nicht gegen X impfen, weil ich habe ja die Krankheit X nicht" sondern "ich lass mich nicht gegen X impfen, weil ich habe keine (Vor-)Krankheit (=ich bin gesund) und damit ein sehr kleines Risiko an X zu erkranken".


Die Impfung ist eine ganz normale Risikoabwägung, man wird sich wenn man am Berg wohnt auch nicht gegen Überschwemmungsschäden versichern lassen, und wenn man in Österreich wohnt wohl auch nicht gegen Tsunamis.

Die Risikoabwägung ist wieder sehr sehr subjektiv, ein Bergbauer, dessen einziger Kontakt zu anderen Menschen eine Lastengondel ist, hat kein Risiko sich anzustecken, da steckt er sich eher an, wenn er ins Tal wandert um sich impfen zu lassen. :D

Es ist nicht nur das Risiko zu beachten, wenn man sich infiziert, sondern auch das, ob man sich infiziert.

LG Tom

Und so soll es auch bezüglich Infektionsrisiko und Impfung jeder handhaben, wie er es für richtig erachtet.

Nur eine Impfung bleibt trotzdem eine Präventionsmaßnahme, um nicht an einer infektiösen Krankheit zu erkranken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man stelle sich vor, die Medien würden über den Tetanus-Erreger derartig hysterisch berichten, wie sie dies nun mal bei Covid-19 tun.
Dann hätten wir auch angekündigte 100 000 Tote; Krieg gegen einen Erreger; Neue Impfstoffe, die völlig unsystematisch eingesetzt werden; sinnbefreite Lockdowns;.

manchmal kommen von covidioten - wohl eher ungeplant - auch exzellente beiträge wie deiner:

tetanus ist ein gutes beispiel - viele menschen mussten qualvoll sterben - infektionskrankheit - behandlung war ursprünglich nach ausbruch schwer möglich - dann wurde gottseidank die impfung dagegen erfunden - rückgang weit über 90% erzielt - heute in europa kein thema mehr ...

ob es auch damals bereits tetanusioten gegeben hat, ist mir nicht bekannt, aber radikale impfgegener hat’s wohl immer schon gegeben! (wahnsinn - mein körper gehört mir - vollkommen unerprobter impfstoff - ich kann auch so mein immunssystem stärken - ich bin noch nie krank geworden ...)

aber und gottseidank:
tetanus ist im gegensatz zu covid nicht ansteckend, dh du kannst als erkrankter damit im normalfall keine anderen menschen gefährden!

bedanke mich nochmal für dein schönes paradebeispiel, wie sinnvoll eine impfung sein kann :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... so , jetzt spiele ich hier auch mit...
JA ich lasse mich impfen und erhalte meine zweite Impfung (Alles BIONTEC) Ende Mai 2021.
Nun zu dem weshalb... .. ich bin als Pflegekraft bei meinen Eltern ( beide 85 + )zusätzlich zu meinem normalen Job unterwegs...
... und auch (leider) ja ich kenne COVID-Todesfälle , bei mir sind letztes Jahr zwei Bekannte (sie 38, er 52) an Covid verstorben (beide waren Leistungssportler).
Um alleine für meine Eltern dazusein, ist mir das Spritzen wert.
Und auch alleine wegen meinem Job ist es notwendig, dass ich geimpft bin (habe täglich mit einigen hunderten Leuten zu tun)
 
Meine subjektive Einschätzung ist, dass die Risikowerte vergleichbar sind (20ppm vs 30 ppm), vor allem für die jüngeren Altersgruppen.

gutes plädoyer FÜR eine impfung!!!
selbst mit deinen herbeigeleiteten geframten daten wäre es ein votum für die impfung - bei gleichem letalrisiko würdest du dir mit hoher wahrscheinlichkeit jedweige form von üblen krankheitssymptomen ersparen und hättest kein risiko als longcovid monatelang mit schweren einschränkungen leben zu müssen - ein drittel der spitalspatienten ist auch nach monaten noch immer nicht arbeitsfähig, aber. vielleicht ist das ja dein ziel :mauer:
 
Zuletzt bearbeitet:
bei einer Bevölkerung von 11.476.799
Die Bevölkerung beträgt heute 9Millionen +-5% und keine 11476799,3789720934097012349033259051203975120395723150952109
Diese Zahl ist hoch volatile und sie kann deswegen nur in etwa angeben werden. Alles Andere ist grundsätzlich falsch.
in den letzten 15 Monaten, sind ca. 398 Personen unter 55J mit COVID-19 gestorben
Die Zahl der Toten in Österreich liegt bei 10200 +-5% ! Was soll die Zahl 398 und was hat das mit 55 Jahren zu tun?
Der größte Denkfehler liegt jedoch daran, dass Du die Durchseuchung nicht berücksichtigt hast. Nur bei 100% Durchseuchung kannst
Du die Zahl der Toten mit er Zahl der Verstorbenen bei den Impfungen vergleichen! Aufpassen muss man auch bei Mischeffekten
den viel Menschen sind bereits geimpft und das hat Auswirkungen auf die Letalität der Nichtgeimpften.
Also das Sterberisiko ist mindestens 100 mal höher wenn man einfach die Durchseuchung mit 100% annimmt.
Doch ich schätze die Durchseuchung ist kleiner als 10%. Das bedeutet das Risikoverhältnis ist dann 1:1000.
dass die Risikowerte vergleichbar sind (20ppm vs 30 ppm),
Deine 2:3 ist also extrem weit entfernt von den tatsächlichen Werten!
 
Hi,

Und so soll es auch bezüglich Infektionsrisiko und Impfung jeder handhaben, wie er es für richtig erachtet.

Nur eine Impfung bleibt trotzdem eine Präventionsmaßnahme, um nicht an einer infektiösen Krankheit zu erkranken.

korrekt, dank Klimaerwärmung - bitte keine Diskussion dazu, die, die vor Corona Panik haben leugnen die Klimaerwärmung ja oft auch - gibt es ja auch schon seit Jahren Überlegungen der Impfkommission, in Österreich Impfungen gegen Malaria etc. zu propagieren. https://sciencev1.orf.at/news/101457.html (da gibt es auch unten andere interessante Links ... :D )

Da etliche Impfungen aber Wartezeiten haben, ist es nicht möglich, sich gegen alles impfen zu lassen, was es gibt. Man muss also überlegen und Prioritäten setzen bzw. Risiken abwägen.

Und eine Impfung ist auch potentiell tödlich oder kann einen im Extremfall jahrelang oder für den Rest des Lebens zum Invaliden machen.

Klar sterben mehr Leute an CoViD-19 als an der Impfung, ....


Am Krassesten habe ich ja von den Covidioten mit ihrer hirnlosen Panik vor SARS-CoV-2 gefunden, dass man im März 2020 nicht mal radfahren oder wandern hätte sollen, man hätte ja stürzen können und auf die Intensive kommen ....

Also denen ist schon klar, dass Freizeit, wie wandern, radfahren, potentiell töten kann. Aber wenn man nur Maßnahmen hinterfragt, dann ist man gleich ein Volksschädling .... :hahaha:


LG Tom
 
Und eine Impfung ist auch potentiell tödlich oder kann einen im Extremfall jahrelang oder für den Rest des Lebens zum Invaliden machen.

irgendwann geht mir mit den ganzen covidioten echt mal die geduld aus!
was glaubst du denn, wieviele der 10.000 toten in österreich hätten sich denn gerne impfen lassen um weiterleben zu können!
oder hätten die auch alle gejammert:
nein, mein körper gehört mir - das ist ja eine ganz neue impfung - usw

bitte setze deinen aluhut auf und bleibe zuhause - dann kannst du weder dich noch andere menschen gefährden :mauer:
 
Deine 2:3 ist also extrem weit entfernt von den tatsächlichen Werten!
dann bitte diese tatsächlichen Werten (nicht deine subjektiven Einschätzungen und Hoffnungen) hier veröffentlichen.
ich würde diese gerne diskutieren:)

Die Sterberate von 10ppm ist nur für Pfizer und Moderna.
Für AstraZeneca und J&J ist sie scheinbar viel höher, aber ich habe keine Daten finden können.

Die Impfung schützt aber nicht zu 100%.
D.h. obwohl geimpft, Mann hat immer noch eine Chance eines Schwerverlaufs und mit COVID-19 zu sterben...
 
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