Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Stimmt sicher, aber wir werden lernen damit umzugehen ..... ohne das gesamte Land runter zu fahren (hoffe ich jedenfalls).

Genau.
Wir werden mit dem Virus leben.
Mit der Impfung, mit einem hoffentlich bald wirksamen Medikament, das den Erkrankungsverlauf mildert, mit Massnahmen (Masken könnten bei uns, wie in Asien üblich, in den Wintermonaten Usus werden usw....)
Aber das Virus ist gekommen, um zu bleiben.
 
Wobei die meisten die asthma immer als ausrede benutzen, eig keine einschränkungen haben.
Also ich hab eine Einschränkung,allerdings hab ich allergisches Asthma.

Meine Lungenfunktion ist überdurchschnittlich, was mir aber nix bringt, wenn ich eine allergische Reaktion auf irgendwas habe.
 
Ich habe mir die Meinung des Herrn Professor durch den Kopf gehen lassen und kann mir keine nähere Begründung vorstellen, durch die ich von meiner Meinung abkommen könnte, dass diese Einstellung moralisch und ethisch zutiefst verrottet ist.

Das darfts du auch gerne so sehen, du bist da sicher auch nicht der einzige der das so sieht, allerdings sind schon andere Profs dem Ethikonkel zur Seite gesprungen. Da muss man einfach akzeptieren dass es dazu nun mal mehrere Meinungen gibt.


Wenn sich die staatlichen Entscheidungsträger bei circa 250 Infizierten österreichweit zu keinen weiteren Einschränkungen durchringen können und die Zahlen bis 60.000 ansteigen lassen, ohne irgendetwas zu unternehmen, ist das Politikversagen nicht mehr wegzudiskutieren. Dann aber dem Einzelnen für seine dumme Meinung eine Mitverantwortung an der Verknappung der Intensivressourcen zu geben, ist gelinde gesagt widerlich..

Es sind doch 2 Paar verschiedene Schuhe, zum einen das was die Regierung macht und das was man selbst beitragen kann. Natürlich sind die die sich nicht Impfen lassen für eine Verknappung der freien Intensivplätze mitverantwortlich. Wäre schon seltsam etwas eigenverantwortlich zu entscheinden dabei aber für die Folgen keine Verantwortung zu tragen. Für mich ein klarer Widerspruch.
 
Impfungen werden nach derzeitigem Stand freiwillig sein. Jedoch mache ich mir mehr als Gedanken über die schnelle Zulassung ohne verlässliche Fakten zu den Risiken zu erhalten. Weiterhin wird die Mutation des Virus (England, Südafrika) uns erst einmal nicht zur Ruhe kommen lassen...die Virologen wiegeln zwar noch ab, doch man spricht von einer 70% höheren Ansteckungsgefahr !!!
Die neuen Einreisebeschränkungen aus England sind also für die Allgemeinheit wichtig...für mich selbst der Super-Gau...meine Maus erhält keine Ausreise-, Einreisepapiere. FROHE WEIHNACHT somit für die Familie gescheitert...kein Einzelfall ich weiß...und wichtiger ist eh die eigene Gesundheit und die der anderen Bevölkerungen.
Leute passt auf euch auf...schützt euch und damit andere durch das Einhalten der Auflagen, auch wenn es einzelnen weiterhin nicht gefällt.
:winke: von einem mehr als traurigen Betroffenen
 
Ich vermute, du meinst etwas in diese Richtung, siehe unten ?
Mit einer Interessanten Mathematischen Lösung der Schön, oder eher Schlechtrechnerei.

Überlesen hat er, was in Zweizeilen ja nicht kommuniziert wird, dass die Impfung gegen diese Mutation auch schützt.



Auch ist die ein Corona-Th und kein "nuer Virus" Threat.
Ich wusste nicht das ich dafür einen neuen Threat eröffnen muss?

Im Grunde ist es mir ja auch egal.
Ich werde mich zurück lehnen und beobachten
ob und wie der Impfstoff wirkt :mrgreen:
 
Was, wenn die Impfung nicht den erwünschten, oder, besser, "erträumten" Erfolg bringt? Schon mal darüber nachgedacht? Eine Erfolgsquote von 95 Prozent ist illusorisch, ebenso, dass sich mehr als 50 Prozent der Bevölkerung impfen lassen, zumindest nicht in 2021. Das einzige wirklich valide Prinzip ist das "Prinzip Hoffnung". Wie kann es sein, dass Taiwan (wie mir ein geschätzter Kollege hier vorgerechnet hat) nur 22 aktive Fälle bei 7 Todesfällen hat, während in GB das Virus munter mutiert?

Man wird schlußendlich unser (ich beschränke mich jetzt mal auf Europa bzw. die EU) Wirtschafts- und Gesellschaftssystem umbauen müssen, und zwar radikal, wenn das mit der Impfung nicht funktioniert. Ob eine überalterte Gesellschaft dazu in der Lage ist, wage ich zu bezweifeln. Nur, was ist die Alternative? Erhoffte Herdenimmunität und geschätzte zusätzlich 80.000 Tote/Jahr alleine in Österreich?
 
Ja so gibts halt die verschiedenen. Aber wieviel leute hörst jz: ich hab asthma 🙄
Ist ja jetzt nichts, wo man damit unbedingt einen Aufriss macht:)

Mit Asthma kann man schon halbwegs leben,keine Frage. Für Kinder ist es schlimm, weil sie damit ned wirklich umgehen können.

Ich hab mich daran gewöhnt, und das machen die meisten Asthmatiker.
 
Ist ja jetzt nichts, wo man damit unbedingt einen Aufriss macht:)

Mit Asthma kann man schon halbwegs leben,keine Frage. Für Kinder ist es schlimm, weil sie damit ned wirklich umgehen können.

Ich hab mich daran gewöhnt, und das machen die meisten Asthmatiker.
Als ich als kind die diagnose gekriegt hab, war ich total verwirrt weil ichs nicht verstanden hab. Ich hatte ja nie probleme. Wurde nur zufällig „entdeckt“.
 
Das darfts du auch gerne so sehen, du bist da sicher auch nicht der einzige der das so sieht, allerdings sind schon andere Profs dem Ethikonkel zur Seite gesprungen. Da muss man einfach akzeptieren dass es dazu nun mal mehrere Meinungen gibt.




Es sind doch 2 Paar verschiedene Schuhe, zum einen das was die Regierung macht und das was man selbst beitragen kann. Natürlich sind die die sich nicht Impfen lassen für eine Verknappung der freien Intensivplätze mitverantwortlich. Wäre schon seltsam etwas eigenverantwortlich zu entscheinden dabei aber für die Folgen keine Verantwortung zu tragen. Für mich ein klarer Widerspruch.

Bitte um Quelle, wer den Ethikonkel unterstützt.

Die Maskenverweigerer tragen ja Konsequenzen, nämlich Verwaltungsübertretungen. Man kann doch bitte nicht aufgrund der Übertretung von Gesetzen deren Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit infragestellen.
 
Die jungs mit denen ich aufgewachsen bin, 3 davon, haben sich vor 4 Jahren gegen grippe impfen lassen... seitdem sehr! sehr oft krank .. vorher nie! deshalb ließ ich mich nicht impfen und sie beneiden mich heute darum...
an diesem Beispiel sieht man man, wie unterschiedlich bzw. individuell die Erfahrungen mit dem Impfen sein können.
Ich bekam in jungen Jahren (so ab 20) paarmal die echte Virusgrippe und hatte dabei jedesmal das Gefühl, meine letzte Stunde hätte geschlagen.
Daraufhin ließ ich mich - bis heute - jeden Herbst gegen Grippe impfen, und bekam sie seither kein einziges mal.
 
Ich werde mich nächste Woche impfen lassen. Da ich auf einer Covidstation im KH arbeite und jeden Dienst sehe was Corona für Folgen haben kann sehe ich die Impfung als derzeit einziges Mittel zum Schutz.
LG M.
 
Als ich als kind die diagnose gekriegt hab, war ich total verwirrt weil ichs nicht verstanden hab. Ich hatte ja nie probleme. Wurde nur zufällig „entdeckt“.
Sachen gibt's:)
Na wennst es nicht merkst sei froh!

Bei mir sind sie erst draufgekommen, als meine Schwester vor 38 Jahren ihr blödes Meerschweinchen angeschleppt hat.
 
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