Wer lässt sich gegen COVID-19 impfen?

Sobald für mich die Möglichkeit besteht...

  • ...lasse ich mich impfen

    Stimmen: 722 59,5%
  • ...lasse ich mich nicht impfen

    Stimmen: 367 30,2%
  • Ich weiß noch nicht, ob ich mich impfen lasse

    Stimmen: 125 10,3%

  • Umfrageteilnehmer
    1.214
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Stimmt sicher, aber wir werden lernen damit umzugehen ..... ohne das gesamte Land runter zu fahren (hoffe ich jedenfalls).

Wir hätten schon im Sommer beginnen müssen damit zu Leben. Stattdessen schwätzt der Kanzler was von Licht am Ende des Tunnels (war nur der Zug der entgegenkam) und dass im Sommer alles vorbei ist.

Wie will er jetzt noch den Menschen erklären, dass gar nichts vorbei ist?!

Einzelhandel tot
Gastronomie tot
Freizeiteinrichtungen tot
Vereine tot
Tourismus kaputt
...

und Du glaubst, das geht in 2021 (nach der Halleluja-Impfung) alles so weiter wie bisher? Ich denke, die Herausforderung vor der wir stehen ist selbsterklärend. ;)

Da werden noch viele schauen was das bedeutet. Ich fürchte die Mehrheit wird damit nicht umgehen können...die Geschichte wiederholt sich.
 
Wir hätten schon im Sommer beginnen müssen damit zu Leben. Stattdessen schwätzt der Kanzler was von Licht am Ende des Tunnels (war nur der Zug der entgegenkam) und dass im Sommer alles vorbei ist.

Wie will er jetzt noch den Menschen erklären, dass gar nichts vorbei ist?!



Da werden noch viele schauen was das bedeutet. Ich fürchte die Mehrheit wird damit nicht umgehen können...die Geschichte wiederholt sich.
Ja, ich warte immer noch auf eure Lösungsvorschläge :schulterzuck:
 
Ja, ich warte immer noch auf eure Lösungsvorschläge :schulterzuck:

Risiko schützen, weg mit den ganzen Masken und FFP2/3 Masken her, Hygienekonzepte adaptieren, alles wieder aufsperren...

Sicherheitsschleusen vor Krankenhäusern und Pflegeheimen. Bundesheer das täglich testet und desinfiziert.

Containerdörfer für ausländische Pendler aus dem Gesundheitsbereich, dass sie nicht ständig das Virus aus dem Ausland einschleppen. Grenzen dicht. Absolut dicht.

Quarantänestationen an den Grenzen für Personen die doch reisen müssen.

Die Leute darüber informieren, dass es Tote geben wird, aber jeder selbst für Schutz sorgen kann. Die die das nicht können, werden geschützt.

In den Krieg sind die Leute auch gezogen, obwohl sie wussten dass es viele Tote geben wird.
 
Ich werde mich impfen lassen wenn es dann soweit ist. Ich gehöre nicht zur Risikogruppe somit wird es sowieso noch mindestens 6 Monate dauern bis ich zum Zug komme und bis dahin sieht die Datenlage dann auch wieder anders aus. Anhand aktueller Studien spricht aus wissenschaftlicher Sicht allerdings aber auch nix dagegen sich impfen zu lassen, allerdings fehlen natürlich die Langzeitstudien wie ja schon oft erwähnt wurde.
Ich glaube aber, dass die Skepsis gegenüber jeglicher medizinischer Forschung in den letzten Jahren so extrem gestiegen ist, dass viele Menschen hier nicht mehr rational denken sondern es geht vielfach einfach nur mehr ums Dagegen sein und ums Schlecht reden einfach aus Prinzip. Vor allem wenn es auch nur im Endverndsten um DNA oder Gentechnik geht... Wird ja leider auch von der EU so vorgelebt wodurch wirklich gute Forschung in den Dreck gezogen wird und leider oft gar keine Chance bekommt sich zu entwickeln. Aber gut ihr könnt mich jetzt steinigen :) hauptsache gentechnikfrei ;)
 
Risiko schützen, weg mit den ganzen Masken und FFP2/3 Masken her, Hygienekonzepte adaptieren, alles wieder aufsperren...

Sicherheitsschleusen vor Krankenhäusern und Pflegeheimen. Bundesheer das täglich testet und desinfiziert.

Containerdörfer für ausländische Pendler aus dem Gesundheitsbereich, dass sie nicht ständig das Virus aus dem Ausland einschleppen. Grenzen dicht. Absolut dicht.

Quarantänestationen an den Grenzen für Personen die doch reisen müssen.

Die Leute darüber informieren, dass es Tote geben wird, aber jeder selbst für Schutz sorgen kann. Die die das nicht können, werden geschützt.

In den Krieg sind die Leute auch gezogen, obwohl sie wussten dass es viele Tote geben wird.


:unsure: Sorry, klingt ja alles ganz spannend , meinst nicht du übertreibst ein wenig.
Okay eventuell bin ich zu deppert , muss ich damit leben , aber tja .....
Eine kleine Frage noch: was machst du beruflich ?
 
Möchte wissen wie der ratikal umbau ausschaut

Wertschöpfungsketten haben sich nach Krisen immer neu geordnet, da braucht es keinen radikalen Masterplan, der Markt regelt das über Angebot und Nachfrage ganz von selbst. Teile des Einzelhandels waren schon lange vor der Coronapandemie (halb)tot, da wäre es nur wünschenswert wenn die Corona-Pandemie als Katalysator endlich unproduktive Ressourcen aussortiert und diese anderweitig Verwendung finden. Auf der anderen Seite sind Konzepte der Gastro und des Tourismus nach wie vor tragfähig, selbst wenn einzelne Anbieter vom Markt verschwinden werden.
 
Wertschöpfungsketten haben sich nach Krisen immer neu geordnet, da braucht es keinen radikalen Masterplan, der Markt regelt das über Angebot und Nachfrage ganz von selbst. Teile des Einzelhandels waren schon lange vor der Coronapandemie (halb)tot, da wäre es nur wünschenswert wenn die Corona-Pandemie als Katalysator endlich unproduktive Ressourcen aussortiert und diese anderweitig Verwendung finden. Auf der anderen Seite sind Konzepte der Gastro und des Tourismus nach wie vor tragfähig, selbst wenn einzelne Anbieter vom Markt verschwinden werden.
Danke , das ist einen Antwort,mit der man was Anfangen kann,wo ich nachvollziehen kann und bejahen :up:
 
Wertschöpfungsketten haben sich nach Krisen immer neu geordnet, da braucht es keinen radikalen Masterplan, der Markt regelt das über Angebot und Nachfrage ganz von selbst. Teile des Einzelhandels waren schon lange vor der Coronapandemie (halb)tot, da wäre es nur wünschenswert wenn die Corona-Pandemie als Katalysator endlich unproduktive Ressourcen aussortiert und diese anderweitig Verwendung finden. Auf der anderen Seite sind Konzepte der Gastro und des Tourismus nach wie vor tragfähig, selbst wenn einzelne Anbieter vom Markt verschwinden werden.
Mr wirtschaft :mrgreen:
 
Wertschöpfungsketten haben sich nach Krisen immer neu geordnet, da braucht es keinen radikalen Masterplan, der Markt regelt das über Angebot und Nachfrage ganz von selbst. Teile des Einzelhandels waren schon lange vor der Coronapandemie (halb)tot, da wäre es nur wünschenswert wenn die Corona-Pandemie als Katalysator endlich unproduktive Ressourcen aussortiert und diese anderweitig Verwendung finden. Auf der anderen Seite sind Konzepte der Gastro und des Tourismus nach wie vor tragfähig, selbst wenn einzelne Anbieter vom Markt verschwinden werden.

Jaja, der Markt regelt das ganz von selbst. Hätten wir den freien Markt, würde der, der am meisten dafür zahlt, die besten Beatmungsgeräte haben, alle anderen hätten nichts. Hätten wir den freien Markt, könnten wir nicht einmal irgendetwas gegen Amazon ausrichten, weil der Missbrauch von Marktmacht geradezu Grundgesetz am freien Markt ist.

Hätten wir den freien Markt, gäbe es keine Eingriffe des Staates in Versicherungen und es gäbe keine Sozialversicherung. Welcome to America.

Der angeblich freie Markt führt zur Maximierung von Ungleichheit, und in regelmäßigen, inzwischen immer kürzer werdenden, Abständen kommt der freie Markt beim Staat, den er ja so sehr hasst, angekrochen, damit in dieser wieder einmal aus dem Dreck zieht.

Der Neoliberalismus ist gefährlicher als der Faschismus.
 
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