Wie geht es denn mit der Bildung weiter?

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Die Gfraster, um die es hier geht, die waren aber noch gar nicht beim BH. Warum also treten die?
Ich weiß es nicht.
Wie so eine Situation überhaupt entstehen kann ist mir ein Rätsel.
Wenn ich Schüler sitzen hab, die deppat sind, sich mir gegenüber nicht benehmen und sich da gegenseitig zu Höchstleistungen antreiben um andere zu mobben, haben sie wenig Interesse am Unterricht und somit muss es da zu Konsequenzen kommen.
Hat der Lehrer mit den Eltern gesprochen?
Hat er andere Lehrer involviert?
Hat er die Direktion um Unterstützung gebeten?
Hat er sich von Außen Unterstützung geholt oder versucht geeignete Stellen zu kontaktieren.
So eine Situation darf gar nicht erst entstehen.

Es geht ja nicht nur ums Bundesheer.
Wer Ellbogentechnik lehrt, sie fordert und mit Gefühlen eher sparsam umgeht und Positives großteils auf Leistung legt, der muss damit rechnen, dass Kinder das so weitergeben.
Diese Grenze, andere zu mobben/zu verletzen, die ist, speziell, wenn's Gruppen betrifft, relativ einfach zu überwinden.
Wertschätzung spüren. Grenzen setzen. Frei von psychischer und physischer Gewalt.
 
Das sind diese Leute ja schon - es kann also nur besser werden.

Die können nur lernen, wenn sie einmal an den falschen geraten und sich dann einmal selbst in der "unteren" Position wiederfinden. So kann ein Prozess der Selbstreflexion in Gang gesetzt werden.

Die fallen ja nicht so vom Himmel.
 
Alles schaut ganz anders aus, wenn dem eigenen Bübale Schutzgeld abgeknöpft oder das eigene Mädale die Klassenklatsche wird... :) Oh gute, neue, bunte Zeit...:)
 
Hat er die Direktion um Unterstützung gebeten?
Aus den diversen Zeitungsartikeln kann man entnehmen, dass er mit Ende dieses Schuljahres ohnehin diesen Job beenden wollte. Er hat entweder selber kapiert, dass er nicht geeignet ist oder es wurde ihm nahe gelegt.

Ist er zu dieser Absicht aus eigenem Entschluss gekommen und der Direktor bzw. der Fachvorstand haben diese Probleme gar nicht bemerkt, dann muss ich der Schulleitung schon vorwerfen, dass sie sich um die Vorgänge in der Schule viel zu wenig kümmert. Ein solche extremes Verhalten gegenüber einem Lehrer über längere Zeit kann doch nicht unbemerkt bleiben. Buschtrommeln funktionieren überall. Die Schulleitung hat weggesehen und sich vermutlich gedacht, dass sich das Problem mit dem bevorstehenden Abgang des Lehrers sich von selbst erledigt. Nein, es hätte sich nicht erledigt, die asozialen Rabauken sitzen dann immer noch ungestraft in der Klasse.

Wurde ihm der Abgang von der Schulleitung nahe gelegt, dann weiß die Schulleitung offenbar doch um die Vorfälle (Der Lehrer ist ja schon längere Zeit gemobbt worden) und hat NICHTS unternommen. Sie wäre aber in der Pflicht, die Störenfriede aus dem Klassenverband zu eliminieren. Denn es gibt in dieser Klasse ganz sicher nicht nur Störenfriede, sondern auch Schüler, die sehr wohl etwas weiter bringen wollen. Und die werden das ihnen zustehende Wissen bestohlen, wenn die Störenfriede nicht eliminiert werden.

In der Rosensteingasse (anno dazumal) hat es derartige Vorfälle nie gegeben, die Störenfriede wären kurz und schmerzlos geflogen. Und solche Vorgänge bleiben nie ein klasseninternes Geheimnis ..... Buschtrommeln!! Der größte Skandal damals in der HTL 17 war (in einen EF darf ich das posten:D), dass beim Skikurs des Maturajahrgangs ein Schüler seine Mitschülerin (einvernehmlich!!) gevögelt hat. Das hätte damals eigentlich zum Schulverweis für beide führen müssen. Blöd nur, der Schüler war der Klassenbeste mit lauter Einsern, also hat man diese Sache unter den Tisch gekehrt. Gewusst hat es trotzdem fast ein jeder und so wird es auch mit diesem Vorfall in der HTL Ottakring sein.

Heute würde man aus dem einvernehmlichen Vögeln einer Mitschülerin während des Skikurses sicher keinen Skandal machen. Übrigens, ich war nicht dieser Schüler, ich hatte nie lauter Einser. :haha:
 
Hat er andere Lehrer involviert?
Hat er die Direktion um Unterstützung gebeten?

Spuckattacke auf Schüler: Ottakringer HTL-Lehrer suspendiert

Lehrer sieht Versäumnisse seitens der Schulleitung
Freitagnachmittag äußerte sich erstmals der betroffene Lehrer im KURIER. Ihm zufolge sei die Verwendung eines Smartphones und das Abfilmen von ihm und seiner Unterrichtsmaterialien Auslöser des Konflikts gewesen. Er könne außerdem nicht nachvollziehen, dass die Klasse als unauffällig beschrieben werde. Seines Erachtens hätten einige Kollegen ebenfalls Probleme mit dieser Klasse gehabt.

Besonders mit dem handgreiflich gewordenen Schüler soll es in der Vergangenheit Zwischenfälle gegeben haben. Im Zuge der Notenvergabe habe dieser ihn einst übelst beschimpft. Schul- und Abteilungsleitung wären über das respektlose Verhalten informiert gewesen, hätten es aber verabsäumt, zu handeln.
 
Menschen ohne Selbstwertgefühl, die bereit sind nach unten zu treten - so wie man mit ihnen umgegangen ist.

möchtest du damit sagen, dass militärangehörige, die in der ausbildung disziplin lernen, allsamt gefühlslose menschen sind die nach unten treten? und diese assis wie am video benötigen eben eine andere behandlung als ein waldorfschüler, der seinen kollegen den apfel aus der bank geklaut hat, während dieser gerade seinen namen getanzt hat!

und natürlich kann bzw. muss man gewisse subjekte manchmal in der disziplinierung brechen und daran ist bei gewissen kalibern auch nichts falsch getan! erinnere mich noch an die ausage eines floridsdorfer bezirksgewalttäters, als ich ihn wieder mal im taxi hatte: was't oida warum ich nix mehr mach? (andere leute niederhauen) wö i nimma auf schmalz wü) (weil ich nicht mehr ins gefängnis möchte). der war auch noch zu den guten alten zeiten im häfen, als verstösse von gefangenen gegen die gefängnisordnung oder gewalt gegen beamte von den justizwachebeamten direkt vor ort und ohne grosse formalitäten geahndet wurden. also vor den unseligen zeiten brodas und seiner sozialromantischen nachfolger, in denen man den dort einsitzenden diverseste rechte und ei ei ei, wir haben euch ja soo lieb behandlungen zugestanden hat!

und wenn man den weg der hoffnungsvollen youngsters aus der htl in den häfen, der ja schon vorgezeichnet ist, mittels disziplinierung im bootcamp verhindert haben alle gewonnen!
 
Zuletzt bearbeitet:
möchtest du damit sagen, dass militärangehörige, die in der ausbildung disziplin lernen, allsamt gefühlslose menschen sind die nach unten treten?

Ja das tun sie fast ausnahmslos alle. Es geht bei der Militärausbildung, va bei Spezialeinheiten, auch weniger um die Disziplin sondern um das brechen des Menschen. Wer so eine Ausbildung genossen hat ist mit nahezu 100% Wahrscheinlichkeit danach psychisch krank.

und natürlich kann bzw. muss man gewisse subjekte manchmal in der disziplinierung brechen

Das sind dann die potentiellen Amokläufer der Zukunft. Die Mehrheit der US School-Shooter hatte in mindestens einen Fach einen Lehrer der mit diesen Methoden gearbeitet hat, bei den meisten waren es mehrere Lehrer

also vor den unseligen zeiten brodas und seiner sozialromantischen nachfolger,

Ja wir müssen definitiv wieder zurück in die 60er Jahre bzw noch weiter. Damals war alles viel besser und auch Kriminalität hat es nicht gegeben, weil sich alle vor dem Häfn angeschissen haben. Genauso gibt es in den USA keine Gewaltverbrechen mehr seit sie die Todesstrafe wieder eingeführt haben ...
 
Ja das tun sie fast ausnahmslos alle. Es geht bei der Militärausbildung, va bei Spezialeinheiten, auch weniger um die Disziplin sondern um das brechen des Menschen. Wer so eine Ausbildung genossen hat ist mit nahezu 100% Wahrscheinlichkeit danach psychisch krank.

zu meiner Zeit waren geschätzt zwischen 80 bis 90% beim Heer. War net immer lustig, aber im Prinzip ok.

Um Gottes Willen, wieviel psychisch Kranke rennen da in Österreich jetzt noch herum? Und ich bin einer davon!!!
 
Ja das tun sie fast ausnahmslos alle. Es geht bei der Militärausbildung, va bei Spezialeinheiten, auch weniger um die Disziplin sondern um das brechen des Menschen. Wer so eine Ausbildung genossen hat ist mit nahezu 100% Wahrscheinlichkeit danach psychisch krank.



Das sind dann die potentiellen Amokläufer der Zukunft. Die Mehrheit der US School-Shooter hatte in mindestens einen Fach einen Lehrer der mit diesen Methoden gearbeitet hat, bei den meisten waren es mehrere Lehrer



Ja wir müssen definitiv wieder zurück in die 60er Jahre bzw noch weiter. Damals war alles viel besser und auch Kriminalität hat es nicht gegeben, weil sich alle vor dem Häfn angeschissen haben. Genauso gibt es in den USA keine Gewaltverbrechen mehr seit sie die Todesstrafe wieder eingeführt haben ...

deine meinung sei dir unbenommen, vor allem da du halb so alt bist wie ich und daher naturgemäß auch nicht wissen kannst, dass es in österreich zeiten gab, in denen jugendliche nicht anderen jugendliche im zuge einer auseinandersetzung den schädel eintraten oder mit dem messer in die eingeweide säbelten! oder dass jugendliche früher einfach vor lehrern und auch anderen respekt hatten!

in denen sich jugendliche und auch junge erwachsene nicht chemische substanzen ins hirn warfen, die in polnischen kellerküchen mit den hygienestandars eines rumänischen plumpsklos produziert wurden und bei denen nicht mal mehr der hersteller weiß was er neben zerriebenen autorreifen und rattengift noch so alles reingemischt hat! aber macht's nur, alle werdet ihr mal kinder bekommen, sofern ihr nicht schon welche habt, erzieht ihr sie zu braven anständigen die andere respektieren, damit die assis in den schulen, parks, öffis etc. immer genügend opfer finden!
 
zu meiner Zeit waren geschätzt zwischen 80 bis 90% beim Heer. War net immer lustig, aber im Prinzip ok.

Um Gottes Willen, wieviel psychisch Kranke rennen da in Österreich jetzt noch herum? Und ich bin einer davon!!!
Bei den Methoden die Tom anspricht handelt es sich vermutlich nicht um die Grundausbildung in Österreich sondern eher um ein Bootcamp und das ist einfach nicht vergleichbar.
 
deine meinung sei dir unbenommen, vor allem da du halb so alt bist wie ich und daher naturgemäß auch nicht wissen kannst, dass es in österreich zeiten gab, in denen jugendlich nicht anderen jugendlichen im zuge einer auseinandersetzung den schädel eintraten oder mit dem messer in die eingeweide säbelten! oder dass jugendliche früher einfach vor lehrern und auch anderen respekt hatten!

in denen sich jugendliche und auch junge erwachsene nicht chemische substanzen ins hirn warfen, die in polnischen kellerküchen mit den hygienestandars eines rumänischen plumpsklos produziert wurden und bei denen nicht mal mehr der hersteller weiß was er neben zerriebenen autorreifen und rattengift noch so alles reingemischt hat! aber macht's nur, alle werdet ihr mal kinder bekommen, sofern ihr nicht schon welche habt, erzieht ihr sie zu braven anständigen die andere respektieren, damit die assis in den schulen, parks, öffis etc. immer genügend opfer finden!
Ah die Argumentationslinie "I bin sooo oid, du host jo goa ka Ahnung". Ich hab schon drauf gewartet.

Aber bitte, erzähl mir von der Kriminalitätsoase Praterstern aus den 70ern oder aus den Lokalen die umgangssprachlich als "Cafe Bauchstich" bekannt wurden, wo sich alle gegenseitig Rosen angesteckt haben und in feinstem Elmayer-Deutsch über Wirtschaft und Politik parliert haben.

Ich kenn zwar tatsächlich die Zeit von damals nicht, aber ich kenne genug Tatsachenberichte aus der Zeit. Aus der Zeit als die Straßenprostitution noch in der inneren Stadt stattgefunden hat, als Gewalt auf der Straße noch so üblich war das es nicht in der Zeitung gestanden ist.

Die einzige Konstante in der Kriminalität in Wien ist der Rückgang dieser, insbesondere bei den klassischen Delikten die in der Nacht auf der Straße passieren.

vor allem da du halb so alt bist wie ich

Herzlich Willkommen in der Pension ;)
 
Ah die Argumentationslinie "I bin sooo oid, du host jo goa ka Ahnung". Ich hab schon drauf gewartet.

na siehst, so werden erwartungen erfüllt ... :D und was ist jetzt im speziellen so schlimm daran, wenn man erfährt das es auch schon mal anders, besser ging? zwischen ahnungslosigkeit und nicht wissen weil nicht dabeigewesen ist m.m.n. der unterschied, dass man sich zweiteres von zeitzeugen sagen lassen kann! ich z.b. lies mir von meinen altvorderen ja auch sagen und glaube es auch, dass faschismus, krieg etc. scheisse ist, obwohl ich nie dabei war!

Aber bitte, erzähl mir von der Kriminalitätsoase Praterstern aus den 70ern oder aus den Lokalen die umgangssprachlich als "Cafe Bauchstich" bekannt wurden, wo sich alle gegenseitig Rosen angesteckt haben und in feinstem Elmayer-Deutsch über Wirtschaft und Politik parliert haben.

aber geh, google z.b. mal nach silvesterschiesserei rotlicht wien, da kannst einiges interessantes aus früheren zeiten nachlesen. das milieu blieb im cafe bauchstich unter sich, kontrollierte auch die kleinkriminalität damit die strassen, gerade auch im bereich des strichs sauber bleiben, und diese neue form der kriminalität die aus dem ehemaligen osten und vom balkan eingesickert ist, daran dachte man nicht mal im traum dass sowas kommen kann!

Ich kenn zwar tatsächlich die Zeit von damals nicht, aber ich kenne genug Tatsachenberichte aus der Zeit.

wie jetzt, meine tatsachenberichte sind Argumentationslinie "I bin sooo oid, du host jo goa ka Ahnung", andere tatsachenbericht hingegen nicht. bissl unlogisch, meinst nicht? :D

als Gewalt auf der Straße noch so üblich war das es nicht in der Zeitung gestanden ist.

ned bös ein, aber das ist jetzt der grösste unfug den sich seit langem gelesen habe ... :D

Die einzige Konstante in der Kriminalität in Wien ist der Rückgang dieser, insbesondere bei den klassischen Delikten die in der Nacht auf der Straße passieren.

mögen die statistiken stimmen und tatsächlich ein rückgang sein, die qualität der kriminalität hat sich jedoch geändert. früher waren die zertretenen oder erstochenen jugendlichen bei konflikten die ausnahme, heute sind sie die regel!

Herzlich Willkommen in der Pension

ja, schön wär's! da fehlt noch ein zeitl ... :(
 
na siehst, so werden erwartungen erfüllt ... :D und was ist jetzt im speziellen so schlimm daran, wenn man erfährt das es auch schon mal anders, besser ging? zwischen ahnungslosigkeit und nicht wissen weil nicht dabeigewesen ist m.m.n. der unterschied, dass man sich zweiteres von zeitzeugen sagen lassen kann! ich z.b. lies mir von meinen altvorderen ja auch sagen und glaube es auch, dass faschismus, krieg etc. scheisse ist, obwohl ich nie dabei war!
Schlimm ist nicht das du älter bist, sondern das es dein einziges Argument ist. Alt sein ist keine Auszeichnung oder sonst irgendwie besonderst.

aber geh, google z.b. mal nach silvesterschiesserei rotlicht wien, da kannst einiges interessantes aus früheren zeiten nachlesen. das milieu blieb im cafe bauchstich untersich, kontrollierte auch die kleinkriminalität und diese neue form der kriminalität die aus dem ehemaligen osten und vom balkan eingesickert ist, daran dachte man nicht mal im traum dass sowas kommen kann!
Wie gesagt ich hab mich lang genug mit Kriminalität in Wien beschäftigt und was du schreibst ist einfach Blödsinn. Die Kriminalität ist nur ein bisschen öffentlicher weil heute jeder darüber schreibt, aber das ändert nur etwas an der Wahrnehmung und nichts an der Qualität.

wie jetzt, meine tatsachenberichte sind Argumentationslinie "I bin sooo oid, du host jo goa ka Ahnung", andere tatsachenbericht hingegen nicht. bissl unlogisch, meinst nicht? :D
Im Vergleich zum älter werden ist Recherche über ein Thema etwas bei dem man auch was tut.

ned bös ein, aber das ist jetzt der grösste unfug den sich seit langem gelesen habe ... :D

Dann liest du offenbar deine eigenen Postings nicht.

ja, schön wär's! da fehlt noch ein zeitl ... :(

Ach so wie? Ich dachte du wärst doppelt so alt wie ich. Wäre dies der Fall würd dir kein Zeiterl fehlen. Vermutlich sinds grad einmal zehn bis zwanzig Jahre Unterschied. LOL aber Hauptsache den großen Alleswisser markieren.
 
Ah die Argumentationslinie "I bin sooo oid, du host jo goa ka Ahnung". Ich hab schon drauf gewartet.

Aber bitte, erzähl mir von der Kriminalitätsoase Praterstern aus den 70ern oder aus den Lokalen die umgangssprachlich als "Cafe Bauchstich" bekannt wurden, wo sich alle gegenseitig Rosen angesteckt haben und in feinstem Elmayer-Deutsch über Wirtschaft und Politik parliert haben.

Ich kenn zwar tatsächlich die Zeit von damals nicht, aber ich kenne genug Tatsachenberichte aus der Zeit. Aus der Zeit als die Straßenprostitution noch in der inneren Stadt stattgefunden hat, als Gewalt auf der Straße noch so üblich war das es nicht in der Zeitung gestanden ist.

Die einzige Konstante in der Kriminalität in Wien ist der Rückgang dieser, insbesondere bei den klassischen Delikten die in der Nacht auf der Straße passieren.

Vergiss es. Mit Argumenten und Zahlen brauchst du der Früher-war-alles-besser-Fraktion nicht zu kommen… :D
 
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