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Nein fucktUnd schon ist es keine Unterstellung mehr
Wie geht es denn mit der Bildung weiter?
- Ersteller Mitglied #171
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rentiert sich nicht mehr, solange der Jupiter seinen Job macht, ist alles gut.
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Bitte ein bisserl zuhören (klugscheiß):
Die wichtigen grundschulischen Dinge im Leben sind Deutsch, Mathematik, Lesen, Schreiben, Biologie und Geografie. Überall auf der Welt. Ob in Europa oder in Afrika. Ob in Dschibuti oder in Stockholm.
Den ganzen anderen Scheiß wie GGT und KGV kannst getrost vergessen für die Allgemeinbildung und für das Vorankommen im späteren Berufsleben. Spezialisiert sich jemand nach der Grundausbildung darauf, wird ihm das sowieso an der Uni lang und breit beigebracht.
Die wichtigen grundschulischen Dinge im Leben sind Deutsch, Mathematik, Lesen, Schreiben, Biologie und Geografie. Überall auf der Welt. Ob in Europa oder in Afrika. Ob in Dschibuti oder in Stockholm.
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Ich glaube du verkennst dabei etwas, nämlich Kinder und Jugendliche grundsätzlich dazu zu erziehen, etwas zu lernen. Ihnen einen festen Tagesplan mitzugeben und Verantwortung zu lehren. Der Lehrstoff an sich ist nicht immer das Wichtigste. Bei einer Klasse mit 30 Kindern ( wir waren damals immer zwischen 40 und 45 Schüler, in der Handelsschule auch mal knapp 70ig ) Da wird man nicht jede Begabung fördern können. Das sollte dann später in der Ausbildung geschehen oder beim Studium.
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Ich bin nur dagegen, dass man den Kindern ständig Ballast eintrichtern will, den sie danach ihr Leben lang nicht mehr brauchen werden, nur weil es so am Lehrplan steht.
Es gibt nur 2 Gründe dabei, die mir logisch erscheinen:
• man will das Gehirn trainieren, damit es in Zukunft noch aufnahmefähiger wird
• man will junge Menschen in der Schule abhärten, damit sie später dann in schwierigen Lebenslagen im "echten Leben" besser damit zurechtkommen. Wie hier:
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Es braucht in der "normalen" Schule wirklich niemand zu wissen, warum die Welt aus physikalischer Sicht so ist, wie sie ist. Das sind Sachen, die schon speziell sind.
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Waldorfschule ist auch speziell
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Um Alkoholiker zu werden, reicht die derzeitige Ausbildung auf alle Fälle..
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Das sind doch schon mal 2 gute Gründe
Ein dritter Grund wäre, soziales Verhalten zu erlernen, damit man sich nicht bei jeder Gelegenheit die Köpfe einschlägt. Dass man lernt, mit anderen Meinungen umzugehen.Willst du, dass Kinder nur das lernen, was DU für dich persönlich als wissenswert erachtest ? Es gibt ausserhalb der Schule auch noch ein Elternhaus, das man nicht aus der Verantwortung entlassen sollte.
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Mitnichten. Die Spektren sind weitgefächert. Sinniger als sture Mathematik hielte ich zum Beispiel Theater, Musizieren oder Kunst, damit aus den Heranwachsenden schlussendlich was in ihrer Persönlichkeit wird.
Die Fantasie anregen! Oder vielleicht mal in Zeichnen den Bob Ross anschauen, wie der das im Handumdrehen beherrscht.
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Also einseitig DEINE Interessen lehren, so hab ich mir das gedacht.
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Um Alkoholiker zu werden, reicht die derzeitige Ausbildung auf alle Fälle..
War ja wieder klar, dass Du mit einem Seitenhieb daherkommen musst. Hast Dich eh schon lange zurückgehalten.
A propos Alkoholiker: In Biologie würde ich den Kindern auch die Gefährlichkeit einer Sucht herzeigen. Kann nicht oft genug betont werden. Das prägt sich in den Köpfen ein.
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Also einseitig DEINE Interessen lehren, so hab ich mir das gedacht.
Papperlapapp...
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Wirklich aufs leben vorbereiten tut einen die schule ja nicht.. den volksschulstoff fand ich richtig und wichtig.
vieles wurde aber nicht unterrichtet was man gebraucht hätte. Ganz wichtiger punkt: verträge zb.
vieles wurde aber nicht unterrichtet was man gebraucht hätte. Ganz wichtiger punkt: verträge zb.
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Intelligenz säuft dummheit frisstWar ja wieder klar, dass Du mit einem Seitenhieb daherkommen musst. Hast Dich eh schon lange zurückgehalten.
A propos Alkoholiker: In Biologie würde ich den Kindern auch die Gefährlichkeit einer Sucht herzeigen. Kann nicht oft genug betont werden. Das prägt sich in den Köpfen ein.
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Da bin ich ganz bei dir
Im Übrigen finde ich es beschämend, wenn man Menschen auf deren "vermeintliche Schwächen reduziert.
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Mehr fällt dir offenbar nicht ein
Mehr braucht es dazu auch nicht.
Naja, wenn man sich so die ganzen Drogendealer in Wien anschaut, die noch immer ihre Runden drehen, dann würde ich als Lehrer mal etwas wirklich Vernünftiges machen: Und zwar den Kindern herzeigen, wie schnell sie in die Spirale von Illegalität hineingeraten können. Bist einmal in dem Teufelskreis gefangen, gibt es fast kein Hinauskommen mehr. Deshalb möchte ich auch gar nicht auf meine alten Tag damit anfangen, mit solchen Sachen herumzuexperimentieren.
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Das wär doch mal was für den Unterricht.
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Im Übrigen finde ich es beschämend, wenn man Menschen auf deren "vermeintliche Schwächen reduziert.
Das war schon immer so auf der ganzen Welt. Jeder nur zu seinem eigenen Vorteil.
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Nein, nicht jeder, nicht mal die Mehrheit, aber die Mehrheit schweigt, während die Idioten ungestört ihren Schwachsinn verbreiten dürfen.
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Nein, nicht jeder, nicht mal die Mehrheit, aber die Mehrheit schweigt, während die Idioten ungestört ihren Schwachsinn verbreiten dürfen.
Richtig.
Aber nun wieder auf den Kern des Themas zurück. Ich halte es gelinde gesagt für schwachsinnig, dass Schüler zum Beispiel wissen sollen, warum die Schusterkäfer "Schusterkäfer" genannt werden. Weil sie eben gerne schustern - regelrecht zusammenkleben - und dabei vom Menschen beobachtet werde können.
Oder warum das Bärtierchen auch für lange Zeit im Weltraum überleben kann. Dieses Wissen braucht doch kein Mensch in der Praxis.
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