Wie ist eure Arbeitseinstellung?

alte weisheit sagt: in der ersten reih am friedhof liegen die, die geglaubt ham dass es ohne ihnen in der firma und sonstwo ned geht!

hatte ausser der störungsbereitschaft in meiner zeit als elektriker nie das vergnügen hacken ins private mitzuschleppen und werde es in dem leben wohl auch kaum mehr tun. stell es mir auch ned sonderlich prickelnd vor, vor allem dann, wenn es nicht ordentlich finanziell abgegolten wird!
 
Ich erwarte von unseren Mitarbeitern, dass sie zumindest für kurze Rückfragen auch nach den regulären Arbeitszeiten telefonisch erreichbar sind.
Ich selbst komme meist etwas später, gehe dafür auch etwas früher. :D
 
Ich empfinde meinen Job nicht wirklich als Arbeit.
Daher stört es mich auch nicht wirklich, wenn es oft bis in den späten Abend geht.
Aber man braucht schon ein gutes Zeitmanagement.
Dann hat man auch die nötige Freizeit.
Geld ist ein angenehmer Nebeneffekt aber primär arbeite ich, weil ich Freude daran habe.
 
Bin 24/7 erreichbar - nicht weil ich mich für so unersetzbar halte, sondern einfach weils oft einfacher ist, am Vortag um 10 am Abend schon zu wissen, was am nächsten Tag in der Früh passieren wird, anstatt dann unvorbereitet Entscheidungen treffen zu müssen bzw vor vollendeten Tatsachen und ev einem Scherbenhaufen zu stehen. Ist auch eine Art von Kundendienst, die honoriert wird - sowohl finanziell wie auch anders.

Und, mir hat der Job mein Leben lang Spass gemacht - mehr eine Berufung als ein Beruf. Sonst tät ichs vermutlich auch anders sehn.
 
an sich hängt das "loslassen können und dürfen" sehr stark vom job/der aufgabe ab - und wie man in die involviert ist. ist der sehr stark tagesabhängig und muss man das bewältigen, was eben da ist, hat man selber kaum etwas mit der rundumplanung dafür zu tun etc., dann ist abschalten leicht und legitim. bei einem selbständigen sagt man - und wohl mit einiger berechtigung, dass der niemals frei hat. meine arbeiten gehen immer noch stark ins konzeptionelle und taktische. da passiert es mir, dass ich auch mal mitten in der nacht munter werde, und mir zumindest ein erinnerungs-stichwort für die arbeit am nächsten tag aufschreibe.
 
Ich arbeite weitestgehend wann und wie ich will. Von Daher hab ich auch kein Problem damit mein Firmenhandy immer dabeizuhaben und potentiell auch rund hm die Uhr erreichbar zu sein. Da ich im Gesundheitsbereich arbeite und meine Leistung gegebenenfalls Lebensnotwendig ist, muss ich auch verfügbar sein.
Das Schöne daran, wenns pressiert, wird bezahlt. Und an Wochenenden oder so wird generell eigentlich sehr selten angerufen. Im letzten Jahr z.B. nur ein einziges Mal.
Vorher war ich wie @Mitglied #465273 als Monteur tatig, da gabs keine heiligen Tage, wenns kracht dann krachts, und dann stehst eine bis 10 Stunden später, je nachdem wo der Auftrag ist auf der Baustelle...natürlich bei entsprechender Entlohnung und durchschnittlich drei bis vier freien Monaten im Jahr.
Aber wenn ich zu Hause bin, denk ich nicht mehr darüber nach, das ist mir glücklicherweise geblieben. Und ich lass vor dem Urlaub sicher nix liegen, lieber arbeite ich am letzten Tag noch 24 Stunden durch...ich weis schon, das darf man eigentlich nicht:).
 
Zuletzt bearbeitet:
Grad gut .... da Kind krank habe ich Pflegeurlaub, Kollegin sprang ein. Dennoch bin ich telefonisch errreichbar, gut so! Wir machen unsere Arbeit für unsere Kunden, die uns ja eigentlich den Lohn zahlen. Darum machen wir ihn gut.
 
Hallo

„Ganz deiner Meinung
Ich kann am Abend alles fallenlassen und hinter mir die Sintflut“
Das war eine Aussage von mir, über meine Arbeit.




Wie schaut es bei euch aus damit?

Wenn ihr nicht gerade mit Homeoffice arbeitet, könnt ihr nach Dienstschluss alles fallenlassen, oder müsst ihr euch privat auch noch kümmern?

Freue mich auf eine spannende Diskussion

:winke:


Einer hat immer des Bummerl , Chefvertretung wird man nicht auf gut Glück , meine Selbständige Arbeitsweise Kunden Aquirierung , Abwicklung etc. hat sich halt Ausgewirkt .

Etwas mehr Urlaub wäre schön aber ......:lalala:.
 
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