Da es keine ernstzunehmende (!) Lobby für die vom Fremdenrechtspalet Betroffenen gibt, ist es tatsächlich viel einfacher.interessant....für die hauseigenen pakete brauchens jahre
In der Theorie alles gut und schön...in der Praxis wird die Umsetzung des genannten halt an der Unmöglichkeit kläglich scheitern...
Nämlich woher die Schubhaftplätze nehmen?
Und seit wann kannst einem Nackerten wos aus der Tasche ziehen? Und dann gleich bis 5.000,-...
das ist jener, der ned wusste, das ma eine Genehmigung für Kamera braucht, wenn ma die Strasse filmt wegen Gagga vor Haus ... 
...schön wenn es in Ö lustig is
Was ist nicht durchführbar?Eigentlich ist es eher traurig, wenn die Leute mit so nicht durchführbaren Gesetzen verarscht werden
Wahrscheinlich die 5.000 €. Der Rest ist wohl durchführbar, ob sinnvoll wird sich zeigen.
Selbst das ist durchführbar..
Woher soll das Geld kommen?Selbst das ist durchführbar..
Naja, wenn er/sie irgendwelche staatlichen Unterstützungen bezieht, wird's dort einbehalten. Falls nicht schaut der Staat eh durch die Finger.
Ich bin mir nicht sicher, ob staatliche Unterstützung zur Mindestsicherung herangezogen werden können. Ich denke, das ist alles in allem eine Luftnummer.
Nicht auf einmal... aber so kann man ihm die gesamte Unterstützung einfrieren bis die 5.000 quasi beglichen sind.welcher Flüchtling bekommt denn 5000,- Glocken staatl. Unterstützung, welche ma ihm von heute auf morgen wegnehmen kann ?
Hungern, bis die Strafe beglichen ist? Klingt mittelalterlich...
Ja gut, ist vielleicht ein bissal zu hart. Aber pro Monat 100-200€ und irgendwann sind die 5.000€ auch abbezahlt.
Wenn ich mich recht erinnere, bekommt man zu den lebensnotwendigen Sachen ein bissi „Taschengeld“ im Rahmen von sicher nicht mehr als 50€ eher deutlich weniger. 8 Jahre oder mehr kein Tachengeld wegen einer falschen Angabe? Klingt sehr Sobotkaesk
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