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Soll ehrlich sein. Aber wenn sie mehr will als nur Sex. Wird es 100% Schief gehen.
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Nach kaum etwas sehnen wir uns so verzweifelt wie nach Liebe. Die meisten Menschen halten Liebe für etwas, das man nicht eigens erlernen muss, sondern dass man einfach empfindet. Tatsächlich geht es ihnen eigentlich gar nicht darum, selbst zu lieben, sondern darum, geliebt zu werden. Um liebenswert zu erscheinen, streben sie nach Macht und gesellschaftlichem Erfolg, steigern ihre Attraktivität durch schöne Kleidung, Kosmetik und gute Manieren. Sie suchen nach einem geeigneten Objekt der Liebe (einem Menschen, den sie lieben können und der sie zurückliebt) und folgen bei dem, was körperlich und geistig attraktiv auf sie wirkt, wechselnden Moden. Infolge der Konsum- und Marketingmentalität, die in den westlichen Gesellschaften herrscht, wird Liebe so zu einem Tauschgeschäft: Man verliebt sich, wenn man das Gefühl hat, das beste Objekt gefunden zu haben, das einem angesichts des eigenen Marktwertes zusteht
Zugleich verwechseln die meisten Menschen „sich verlieben“ mit „lieben“. Verliebte sind verrückt nacheinander und sehen darin ein Zeichen für die Intensität ihrer Liebe. Der Zustand der Verliebtheit, der mit inniger Vertrautheit und sexueller Anziehung einhergeht, währt indes nicht lange. Man lernt den Partner besser kennen, sodass er nicht mehr geheimnisvoll erscheint; man fängt an zu streiten und sich miteinander zu langweilen. Und obwohl die Menschen in der Liebe immer wieder scheitern, hat kaum jemand das Bedürfnis, den Ursachen dafür nachzugehen. Liebe ist eine Kunst, und sie lässt sich erlernen. Sie kommt nicht durch ein Objekt zustande, sondern aufgrund einer Fähigkeit
Zugleich verwechseln die meisten Menschen „sich verlieben“ mit „lieben“. Verliebte sind verrückt nacheinander und sehen darin ein Zeichen für die Intensität ihrer Liebe. Der Zustand der Verliebtheit, der mit inniger Vertrautheit und sexueller Anziehung einhergeht, währt indes nicht lange. Man lernt den Partner besser kennen, sodass er nicht mehr geheimnisvoll erscheint; man fängt an zu streiten und sich miteinander zu langweilen. Und obwohl die Menschen in der Liebe immer wieder scheitern, hat kaum jemand das Bedürfnis, den Ursachen dafür nachzugehen. Liebe ist eine Kunst, und sie lässt sich erlernen. Sie kommt nicht durch ein Objekt zustande, sondern aufgrund einer Fähigkeit
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Die Angst vor dem Alleinsein
Wie jede andere Fertigkeit, zum Beispiel die Malerei, die Tischlerei oder die Medizin, besteht die Kunst des Liebens aus Theorie und Praxis. Zur Theorie gehört die Frage nach dem Ursprung der Liebe. Der Mensch als vernunftbegabtes Wesen ist sich seiner existenziellen Einsamkeit bewusst. Die Angst vor sozialer Isolation bekämpft er – je nach Kulturkreis – mit religiösen Riten, asketischem Verzicht, Arbeitseifer oder künstlerischer Tätigkeit. In der westlichen Kultur bieten Alkohol- und Drogenkonsum oder Sex eine Möglichkeit, die Angst vor dem Abgetrenntsein von seinen Mitmenschen zumindest zeitweise zu überwinden.
„Das tiefste Bedürfnis des Menschen ist demnach, seine Abgetrenntheit zu überwinden und aus dem Gefängnis seiner Einsamkeit herauszukommen.“
Eine andere weit verbreitete Möglichkeit ist die Vereinigung mit der Gemeinschaft durch Anpassung, etwa in Bezug auf Gewohnheiten und Kleidung, Gedanken und Gefühle. Das Bedürfnis, der Herde anzugehören, ist den meisten nicht einmal bewusst. Sie halten es für Zufall, dass sie in ihren Neigungen mit der Mehrheit übereinstimmen. Diktaturen schaffen Konformität durch Zwang, Demokratien bedienen sich der Suggestion und der Propaganda. In unserer kapitalistischen Gesellschaft bedeutet Gleichheit nicht mehr – wie noch bei den Denkern der Aufklärung – das „Einssein“ der Menschen, das aus dem Respekt für die Individualität jedes Einzelnen folgt. Heute bedeutet Gleichheit „dasselbe sein“: Alle haben die gleichen Jobs, Hobbys und Gefühle, sie sind gefangen in ihren Routinen. In der Massengesellschaft werden alle Unterschiede zwischen den Menschen eingeebnet, selbst derjenige zwischen Mann und Frau, der ja die Voraussetzung erotischer Liebe ist.
„In der Liebe kommt es zu dem Paradoxon, dass zwei Wesen eins werden und trotzdem zwei bleiben.“
Eine weitere Möglichkeit im Umgang mit der Angst vor Isolation ist die schöpferische Tätigkeit. Indem man ein Bild malt, einen Tisch anfertigt oder ein Feld bestellt, wird man eins mit der Welt. Ganz anders der moderne Angestellte oder der Fließbandarbeiter, dem nur noch die Pseudoeinheit der Konformität zuteilwird. Und auch die produktive Einheit ist nur eine halbe Lösung, da sie keine Einheit mit anderen Menschen bedeutet. Wirklich befriedigend ist nur die Vereinigung mit einem anderen Menschen, also die Liebe.
Wie jede andere Fertigkeit, zum Beispiel die Malerei, die Tischlerei oder die Medizin, besteht die Kunst des Liebens aus Theorie und Praxis. Zur Theorie gehört die Frage nach dem Ursprung der Liebe. Der Mensch als vernunftbegabtes Wesen ist sich seiner existenziellen Einsamkeit bewusst. Die Angst vor sozialer Isolation bekämpft er – je nach Kulturkreis – mit religiösen Riten, asketischem Verzicht, Arbeitseifer oder künstlerischer Tätigkeit. In der westlichen Kultur bieten Alkohol- und Drogenkonsum oder Sex eine Möglichkeit, die Angst vor dem Abgetrenntsein von seinen Mitmenschen zumindest zeitweise zu überwinden.
„Das tiefste Bedürfnis des Menschen ist demnach, seine Abgetrenntheit zu überwinden und aus dem Gefängnis seiner Einsamkeit herauszukommen.“
Eine andere weit verbreitete Möglichkeit ist die Vereinigung mit der Gemeinschaft durch Anpassung, etwa in Bezug auf Gewohnheiten und Kleidung, Gedanken und Gefühle. Das Bedürfnis, der Herde anzugehören, ist den meisten nicht einmal bewusst. Sie halten es für Zufall, dass sie in ihren Neigungen mit der Mehrheit übereinstimmen. Diktaturen schaffen Konformität durch Zwang, Demokratien bedienen sich der Suggestion und der Propaganda. In unserer kapitalistischen Gesellschaft bedeutet Gleichheit nicht mehr – wie noch bei den Denkern der Aufklärung – das „Einssein“ der Menschen, das aus dem Respekt für die Individualität jedes Einzelnen folgt. Heute bedeutet Gleichheit „dasselbe sein“: Alle haben die gleichen Jobs, Hobbys und Gefühle, sie sind gefangen in ihren Routinen. In der Massengesellschaft werden alle Unterschiede zwischen den Menschen eingeebnet, selbst derjenige zwischen Mann und Frau, der ja die Voraussetzung erotischer Liebe ist.
„In der Liebe kommt es zu dem Paradoxon, dass zwei Wesen eins werden und trotzdem zwei bleiben.“
Eine weitere Möglichkeit im Umgang mit der Angst vor Isolation ist die schöpferische Tätigkeit. Indem man ein Bild malt, einen Tisch anfertigt oder ein Feld bestellt, wird man eins mit der Welt. Ganz anders der moderne Angestellte oder der Fließbandarbeiter, dem nur noch die Pseudoeinheit der Konformität zuteilwird. Und auch die produktive Einheit ist nur eine halbe Lösung, da sie keine Einheit mit anderen Menschen bedeutet. Wirklich befriedigend ist nur die Vereinigung mit einem anderen Menschen, also die Liebe.
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Die Artikeln sind von einer sehr renommierten Schriftsteller Erick Fromm und er beschreibt in seiner Buch" die Kunst des liebens" ich habe für euch einpaar Sachen rausgewählt
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Die reife Liebe
Von der symbiotischen, auf gegenseitiger Abhängigkeit beruhenden Liebe ist die reife Liebe zu unterscheiden, bei der zwei Menschen eins werden und doch ihre Individualität bewahren. Die reife Liebe ist eine Aktivität, nicht bloß ein passiver Affekt. Man verfällt ihr nicht, sondern entwickelt sie in sich. Sie ist vor allem ein Geben, nicht ein Empfangen. Dabei wird das Geben nicht als Verarmung oder gar als Opfer verstanden – im Gegenteil: Der Schenkende erlebt im Schenken seine eigene Stärke und seine Lebendigkeit, was ihn mit Freude erfüllt. Etwas zu geben – nicht etwas Materielles, sondern etwas vom eigenen Leben, von den eigenen Interessen und Gefühlen – stellt für den Gebenden eine Bereicherung dar. Im Sexualakt sind beide, Mann und Frau, Gebende: Der Mann gibt seinen Samen, die Frau gibt, indem sie sich öffnet und empfängt.
„Liebe ist eine Aktivität und kein passiver Affekt. Sie ist etwas, das man in sich selbst entwickelt, nicht etwas, dem man verfällt.“
Zur reifen Liebe ist nur ein produktiver Charakter fähig, der seinen Narzissmus überwunden hat, auf seine eigenen inneren Kräfte vertraut und keine Angst hat, sich hinzugeben. Reife Liebe beinhaltet Fürsorge und Verantwortungsgefühl, Achtung und Erkenntnis des Anderen. Das bedeutet, sich um den Anderen zu kümmern und sich für dessen seelische Bedürfnisse verantwortlich zu fühlen, ohne ihn jedoch beherrschen oder besitzen zu wollen. Der Andere soll sich frei entfalten und sein dürfen, wie er wirklich ist. Nicht durch Zwang, sondern im Akt der Vereinigung und der Hingabe erkennt man das Wesen des Anderen – und sich selbst.
Von der symbiotischen, auf gegenseitiger Abhängigkeit beruhenden Liebe ist die reife Liebe zu unterscheiden, bei der zwei Menschen eins werden und doch ihre Individualität bewahren. Die reife Liebe ist eine Aktivität, nicht bloß ein passiver Affekt. Man verfällt ihr nicht, sondern entwickelt sie in sich. Sie ist vor allem ein Geben, nicht ein Empfangen. Dabei wird das Geben nicht als Verarmung oder gar als Opfer verstanden – im Gegenteil: Der Schenkende erlebt im Schenken seine eigene Stärke und seine Lebendigkeit, was ihn mit Freude erfüllt. Etwas zu geben – nicht etwas Materielles, sondern etwas vom eigenen Leben, von den eigenen Interessen und Gefühlen – stellt für den Gebenden eine Bereicherung dar. Im Sexualakt sind beide, Mann und Frau, Gebende: Der Mann gibt seinen Samen, die Frau gibt, indem sie sich öffnet und empfängt.
„Liebe ist eine Aktivität und kein passiver Affekt. Sie ist etwas, das man in sich selbst entwickelt, nicht etwas, dem man verfällt.“
Zur reifen Liebe ist nur ein produktiver Charakter fähig, der seinen Narzissmus überwunden hat, auf seine eigenen inneren Kräfte vertraut und keine Angst hat, sich hinzugeben. Reife Liebe beinhaltet Fürsorge und Verantwortungsgefühl, Achtung und Erkenntnis des Anderen. Das bedeutet, sich um den Anderen zu kümmern und sich für dessen seelische Bedürfnisse verantwortlich zu fühlen, ohne ihn jedoch beherrschen oder besitzen zu wollen. Der Andere soll sich frei entfalten und sein dürfen, wie er wirklich ist. Nicht durch Zwang, sondern im Akt der Vereinigung und der Hingabe erkennt man das Wesen des Anderen – und sich selbst.
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Verbreitete Vorurteile über die Liebe
Nach kaum etwas sehnen wir uns so verzweifelt wie nach Liebe. Die meisten Menschen halten Liebe für etwas, das man nicht eigens erlernen muss, sondern dass man einfach empfindet. Tatsächlich geht es ihnen eigentlich gar nicht darum, selbst zu lieben, sondern darum, geliebt zu werden. Um liebenswert zu erscheinen, streben sie nach Macht und gesellschaftlichem Erfolg, steigern ihre Attraktivität durch schöne Kleidung, Kosmetik und gute Manieren. Sie suchen nach einem geeigneten Objekt der Liebe (einem Menschen, den sie lieben können und der sie zurückliebt) und folgen bei dem, was körperlich und geistig attraktiv auf sie wirkt, wechselnden Moden. Infolge der Konsum- und Marketingmentalität, die in den westlichen Gesellschaften herrscht, wird Liebe so zu einem Tauschgeschäft: Man verliebt sich, wenn man das Gefühl hat, das beste Objekt gefunden zu haben, das einem angesichts des eigenen Marktwertes zusteht.
„Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.“
Zugleich verwechseln die meisten Menschen „sich verlieben“ mit „lieben“. Verliebte sind verrückt nacheinander und sehen darin ein Zeichen für die Intensität ihrer Liebe. Der Zustand der Verliebtheit, der mit inniger Vertrautheit und sexueller Anziehung einhergeht, währt indes nicht lange. Man lernt den Partner besser kennen, sodass er nicht mehr geheimnisvoll erscheint; man fängt an zu streiten und sich miteinander zu langweilen. Und obwohl die Menschen in der Liebe immer wieder scheitern, hat kaum jemand das Bedürfnis, den Ursachen dafür nachzugehen. Liebe ist eine Kunst, und sie lässt sich erlernen. Sie kommt nicht durch ein Objekt zustande, sondern aufgrund einer Fähigkeit
Nach kaum etwas sehnen wir uns so verzweifelt wie nach Liebe. Die meisten Menschen halten Liebe für etwas, das man nicht eigens erlernen muss, sondern dass man einfach empfindet. Tatsächlich geht es ihnen eigentlich gar nicht darum, selbst zu lieben, sondern darum, geliebt zu werden. Um liebenswert zu erscheinen, streben sie nach Macht und gesellschaftlichem Erfolg, steigern ihre Attraktivität durch schöne Kleidung, Kosmetik und gute Manieren. Sie suchen nach einem geeigneten Objekt der Liebe (einem Menschen, den sie lieben können und der sie zurückliebt) und folgen bei dem, was körperlich und geistig attraktiv auf sie wirkt, wechselnden Moden. Infolge der Konsum- und Marketingmentalität, die in den westlichen Gesellschaften herrscht, wird Liebe so zu einem Tauschgeschäft: Man verliebt sich, wenn man das Gefühl hat, das beste Objekt gefunden zu haben, das einem angesichts des eigenen Marktwertes zusteht.
„Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden, statt zu lieben und lieben zu können.“
Zugleich verwechseln die meisten Menschen „sich verlieben“ mit „lieben“. Verliebte sind verrückt nacheinander und sehen darin ein Zeichen für die Intensität ihrer Liebe. Der Zustand der Verliebtheit, der mit inniger Vertrautheit und sexueller Anziehung einhergeht, währt indes nicht lange. Man lernt den Partner besser kennen, sodass er nicht mehr geheimnisvoll erscheint; man fängt an zu streiten und sich miteinander zu langweilen. Und obwohl die Menschen in der Liebe immer wieder scheitern, hat kaum jemand das Bedürfnis, den Ursachen dafür nachzugehen. Liebe ist eine Kunst, und sie lässt sich erlernen. Sie kommt nicht durch ein Objekt zustande, sondern aufgrund einer Fähigkeit
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Hab mich deppert amüsiert. So ein Beruf muss man haben
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Festbinden oder in Ketten legen oder 3x täglich Sex
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... aber ein nasses Bett ist unangenehm. Nur noch auf der Bettdecke, die ist schneller gewechselt.
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Da will ich mich gerne mal als Mann einbringen, wenn das Thema noch relevant ist.
Das der Mann damit einverstanden sein wird wenn sie Schluß macht, wenn er auf Ihre Gefühle nicht weiter eingehen und ihr auch nicht mehr geben kann, hätte sie sich von vornherein bewusst sein müssen. Das sind leider die Schattenseiten wenn aus einer Sexgeschichte einseitig mehr gewünscht wird.
Lobenswert finde ich hier, dass die Frau es gleich angesprochen hat mit allen Kosequenzen darausfolgend und dass der Mann auch scheinbar ehrlich zugestanden hat, dass nicht mehr geht.
Dass sie es nun bereut ist natürlich ungünstig, aber auch verständlich wenn sie ihm gegenüber doch mehr an Gefühlen entgegnet hat, aber es nicht anzusprechen oder für sich geheim zu halten, wird sie nicht weiterbringen.
Sie sollte alle Energie sparen, die sie aufbringt den Mann irgendwie dazu zu bringen, dass er sich bei ihr meldet, schließlich hat sie Schluß gemacht und waren sich beide einig darüber. Warum sollte der Mann also auf die Idee kommen sich wieder zu melden?
Da wird deiner Freundin leider nix anderes übrig bleiben, über ihren Schatten zu springen und selbst aktiv zu werden. Den Mann anzusprechen, was ja nicht so schwer sein wird, wenn man sich ohnehin immer auf der Arbeit sieht und sich einfach zu einem Gespräch bei einem Getränk auf neutralem Boden zu verabreden, wo man einfach in aller Ruhe nochmal über alles redet.
Wir Menschen haben ja zum Glück die Möglichkeit miteinander zu reden und in einem offenen sowie unverbindlichen Treffen kann man sich oftmals sehr gut aussprechen. Vielleicht gibt es ja eine kosnstruktive Lösung wo beide damit leben können. Weiterhin getrennte Wege zu gehen und das deine Freundin sich dann irgendwann damit abfinden werden muss, kann man ja immer noch.
Aber so hat sie zumindest Gewissheit, dass sie gemeinsam alles ausgeprochen und sie alles versucht hat.
Überreden oder sonst irgendwie einen Mann dazu zu bringen, sich wieder auf sie einzulassen .... davon würde ich abraten. Entweder es geschieht aus freien Stücken, oder besser gar nicht.
Das der Mann damit einverstanden sein wird wenn sie Schluß macht, wenn er auf Ihre Gefühle nicht weiter eingehen und ihr auch nicht mehr geben kann, hätte sie sich von vornherein bewusst sein müssen. Das sind leider die Schattenseiten wenn aus einer Sexgeschichte einseitig mehr gewünscht wird.
Lobenswert finde ich hier, dass die Frau es gleich angesprochen hat mit allen Kosequenzen darausfolgend und dass der Mann auch scheinbar ehrlich zugestanden hat, dass nicht mehr geht.
Dass sie es nun bereut ist natürlich ungünstig, aber auch verständlich wenn sie ihm gegenüber doch mehr an Gefühlen entgegnet hat, aber es nicht anzusprechen oder für sich geheim zu halten, wird sie nicht weiterbringen.
Sie sollte alle Energie sparen, die sie aufbringt den Mann irgendwie dazu zu bringen, dass er sich bei ihr meldet, schließlich hat sie Schluß gemacht und waren sich beide einig darüber. Warum sollte der Mann also auf die Idee kommen sich wieder zu melden?
Da wird deiner Freundin leider nix anderes übrig bleiben, über ihren Schatten zu springen und selbst aktiv zu werden. Den Mann anzusprechen, was ja nicht so schwer sein wird, wenn man sich ohnehin immer auf der Arbeit sieht und sich einfach zu einem Gespräch bei einem Getränk auf neutralem Boden zu verabreden, wo man einfach in aller Ruhe nochmal über alles redet.
Wir Menschen haben ja zum Glück die Möglichkeit miteinander zu reden und in einem offenen sowie unverbindlichen Treffen kann man sich oftmals sehr gut aussprechen. Vielleicht gibt es ja eine kosnstruktive Lösung wo beide damit leben können. Weiterhin getrennte Wege zu gehen und das deine Freundin sich dann irgendwann damit abfinden werden muss, kann man ja immer noch.
Aber so hat sie zumindest Gewissheit, dass sie gemeinsam alles ausgeprochen und sie alles versucht hat.
Überreden oder sonst irgendwie einen Mann dazu zu bringen, sich wieder auf sie einzulassen .... davon würde ich abraten. Entweder es geschieht aus freien Stücken, oder besser gar nicht.
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Danke genussvoll_sex
Eigentlich es ist gar nicht unmöglich. Ich habe nur in der seltenen Fällen gesehen das ein Mann nicht mehr zurückholen kann. Es ist nur Frage der Zeit. Die Frage ist eigentlich lohnt sich überhaupt?
Meine Fast alle Ex Freund haben bereut von mir zu trennen. Auch welche dazwischen verheiratet ist. Ich treffe ab und zu mit Einer oder anderer. Die Reaktion meistens. Wow wie gut ausschaust du! Hättest du Zeit für eine Kaffee?
Natürlich schmeichelt meine Seele, aber meistens Fall geht es nicht gut aus. Ich habe auch schon zurückgekehrt zu meinem Ex. Es War danach anders und nicht positive Sinne. Das Vertraute war nicht mehr da
Eigentlich es ist gar nicht unmöglich. Ich habe nur in der seltenen Fällen gesehen das ein Mann nicht mehr zurückholen kann. Es ist nur Frage der Zeit. Die Frage ist eigentlich lohnt sich überhaupt?
Meine Fast alle Ex Freund haben bereut von mir zu trennen. Auch welche dazwischen verheiratet ist. Ich treffe ab und zu mit Einer oder anderer. Die Reaktion meistens. Wow wie gut ausschaust du! Hättest du Zeit für eine Kaffee?
Natürlich schmeichelt meine Seele, aber meistens Fall geht es nicht gut aus. Ich habe auch schon zurückgekehrt zu meinem Ex. Es War danach anders und nicht positive Sinne. Das Vertraute war nicht mehr da
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Danke @Mitglied #527350 und natürlich ist es nicht unmöglich.
Ich würde aber dennoch an Stelle deiner Freundin nicht der Erwartung verfallen, dass der Mann von selbst wieder auf sie zugeht.
Wenn ich mich in die Stelle dieses Mannes versetze, dann würde ich natürlich auch voll und ganz die Trennung durch sie akzeptieren, im Gegenteil wenn sie mich darauf angesprochen hätte und es nicht von ihr gekommen wäre, ich der Fairness halber ein Ende vorgezogen hätte.
Ich muss aber auch sagen, dass ich in einem solchen Fall dann alleine schon des Respekts der Frau gegenüber, ihrer Entscheidung das ganze zu beenden zufolge, ich vielleicht weiterhin einen normalen Umgang im beruflichen Zusammenkommen auf der Arbeit gepflegt hätte, aber niemals mehr auf das beendete zu sprechen kommen würde.
Da würde ich mir zu aufdringlich vorkommen und wäre es für mich eine Art fehlender Wertschätzung gegenüber der Frau.
Dennoch würde ich, wenn die Frau dann auf mich zukommt und mir den Vorschlag unterbreitet sich an einem neutralen Ort auf ein Getränk zu treffen, um vielleicht nochmal über alles zu reden, selbstverständlich nicht abgeneigt gegenüber stehen.
Aber sie müßte in dem Fall wirklich auf mich zukommen, da auch sie Schluß gemacht hat.
Das mit der Reue nach einer Trennung ist oftmals der Fall und in der Regel sollte auch nach einer Trennung es nicht nötig sein, das Land oder gar den Kontinent zu wechseln, um sich ja nicht zufällig über den Weg zu laufen. Ein gesundes Miteinander auch nach einer Trennung ist wie ich finde, immer noch das beste was einem passieren kann im Leben. Und wenn man sich auch mal auf einen Kaffee trifft, why not? Ist ja schön wenn man so gut miteinander umgehen kann und sogar das eine oder andere erkennbare Merkmal in Form eines Kompliments dem anderen entgegnet wird.
Was Exbeziehungen anbelangt so hat es immer einen Grund warum es zum Ende gekommen ist und jedes erneute Aufflammen ist fast immer nicht von langer Dauer. Vielleicht ein netter Abend, Spaß oder sonstiges, aber auf Dauer oder gar eine Beziehung wieder aufzuwärmen geht selten gut.
Ich würde aber dennoch an Stelle deiner Freundin nicht der Erwartung verfallen, dass der Mann von selbst wieder auf sie zugeht.
Wenn ich mich in die Stelle dieses Mannes versetze, dann würde ich natürlich auch voll und ganz die Trennung durch sie akzeptieren, im Gegenteil wenn sie mich darauf angesprochen hätte und es nicht von ihr gekommen wäre, ich der Fairness halber ein Ende vorgezogen hätte.
Ich muss aber auch sagen, dass ich in einem solchen Fall dann alleine schon des Respekts der Frau gegenüber, ihrer Entscheidung das ganze zu beenden zufolge, ich vielleicht weiterhin einen normalen Umgang im beruflichen Zusammenkommen auf der Arbeit gepflegt hätte, aber niemals mehr auf das beendete zu sprechen kommen würde.
Da würde ich mir zu aufdringlich vorkommen und wäre es für mich eine Art fehlender Wertschätzung gegenüber der Frau.
Dennoch würde ich, wenn die Frau dann auf mich zukommt und mir den Vorschlag unterbreitet sich an einem neutralen Ort auf ein Getränk zu treffen, um vielleicht nochmal über alles zu reden, selbstverständlich nicht abgeneigt gegenüber stehen.
Aber sie müßte in dem Fall wirklich auf mich zukommen, da auch sie Schluß gemacht hat.
Das mit der Reue nach einer Trennung ist oftmals der Fall und in der Regel sollte auch nach einer Trennung es nicht nötig sein, das Land oder gar den Kontinent zu wechseln, um sich ja nicht zufällig über den Weg zu laufen. Ein gesundes Miteinander auch nach einer Trennung ist wie ich finde, immer noch das beste was einem passieren kann im Leben. Und wenn man sich auch mal auf einen Kaffee trifft, why not? Ist ja schön wenn man so gut miteinander umgehen kann und sogar das eine oder andere erkennbare Merkmal in Form eines Kompliments dem anderen entgegnet wird.
Was Exbeziehungen anbelangt so hat es immer einen Grund warum es zum Ende gekommen ist und jedes erneute Aufflammen ist fast immer nicht von langer Dauer. Vielleicht ein netter Abend, Spaß oder sonstiges, aber auf Dauer oder gar eine Beziehung wieder aufzuwärmen geht selten gut.
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Schön brav nuttig sein
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do würd mi meine freiwillig aufgeben wenn sie 3 mal täglich mit mir müssteFestbinden oder in Ketten legen oder 3x täglich Sex
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wenn sie ihn unbedingt sehen will und die sex-connection der einzige weg ist, ist das der einzige weg
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geh, leck :-D
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Einfach mich nehmen
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Ich lecke jeden Tag. Meine Lippen, gelegentlich Ice cream, mein Finger zuzzele ich sogar wenn ich verletze. Also sieht ihr, ich bin sehr schwinerisch.
Jetzt hab ich eine Frage zu den Frauen.
Also seit ich in der Wechseljahr bin, meine Körper spielt verrückt. Angefangen mit Hitzewelle und Stimmungsschwankungen, jetzt bin ich dauert erregt. Meine Freundin, sie ist 58 Jahre alt sagt das sie seit 8 Jahre dieser Zustand ist. Ihr könnt ruhig blöde Sprüche schreiben, für mich ist dieser Zustand trotzdem schwierig. Es hat nicht nur Vorteile.
Soll ich in der Apotheke gehen und sagen. Eintschuldige ich bin dauer erregt. Können sie was dagegen geben?
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ich bin leider kein apotheker
aber mit deinen leckskills solltest du hier erfolgreich sein