Wie lange positiv denken?

M

Gast

(Gelöschter Account)
Hallo

Wie lange schafft ihr es positiv zu denken?
Gibt es einen Punkt an dem ihr aufhören würdet? Außer wenn ihr gestorben seid.
Das ganze Leben betreffend, beruflich wie privat.

Mein positiv denken wird oft auf eine harte Probe gestellt, aber ich glaube weiter daran.

Bin auf eure Meinungen gespannt

:winke:
 
Mein positiv denken wird oft auf eine harte Probe gestellt, aber ich glaube weiter daran.
Das halte ich für einen guten Zugang.

Ich denke durchaus, dass eine positive Grundstimmung dazu beiträgt leichter und glücklicher durchs Leben zu gehen.

Rückschläge müssen wir alle irgendwann einstecken und nicht immer läuft alles wie man es sich wünschen würde. Aber es sind auch sehr lehrreichen Zeiten aus denen man oft gestärkter hervorgeht.
Aber immer nur zu kämpfen kann einen ermüden und ich verstehe, wenn man das irgendwann nicht mehr möchte, weil man einfach erschöpft ist. Aber wie @Mitglied #470492 schreibt: Was ist die Alternative? Sich selbst und das Leben aufgeben? Nein...

Gutes passiert einfach und plötzlich fühlt sich wieder alles ganz leicht an.
Also hoffe ich, dass ich meine positiven Gedanken nie verlieren werde. :)
 
Wie lange schafft ihr es positiv zu denken?
Gibt es einen Punkt an dem ihr aufhören würdet?
In Beziehungsangelegenheiten habe ich momentan das positive Denken ad acta gelegt.... aus vielfältigen Gründen.
Das bedeutet aber nicht das sich jetzt meine Gedanken ins negative drehen- einfach einmal tief durchatmen und der Tag wird kommen wo ich wieder mit Zuversicht dem Entgegenblicke!
 
Hallo

Wie lange schafft ihr es positiv zu denken?
Gibt es einen Punkt an dem ihr aufhören würdet? Außer wenn ihr gestorben seid.
Das ganze Leben betreffend, beruflich wie privat.

Mein positiv denken wird oft auf eine harte Probe gestellt, aber ich glaube weiter daran.

Bin auf eure Meinungen gespannt



:winke:

Aufhören nicht aber kurzzeitige aussetzer gab es schon mal größer mal kleiner aber die Welt dreht sich trotzdem und um nicht im Negativen verhaftet zu bleiben muß man sich auf den Weg zurück begeben ;)
Sonst wird's unlustig.
 
Und dann noch positiv zu denken wird schwierig...
Natürlich... aber eine positive Grundeinstellung zu haben bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass man jeden Tag ausschließlich positiv denken muss - es genügt in meinen Augen schon sich dann nicht aufzugeben. Wie du selbst schreibst: manchmal braucht man auch Zeit zum durchatmen und Kraft sammeln.
 
Das glaube ich dir und ich kann es auch nachvollziehen, aber es gibt doch immer irgendwas, woran man sich halten kann...
Das stimmt!
Mein Leben inclusive meiner Gefühlswelt wird ja nicht von einem Thema beherrscht- wenn es mal irgendwo nicht so rund läuft bleiben noch genug andere Bereiche um sich selbst zu verwirklichen!
Der Grundtenor sollte sich immer im positiven Bereich befinden!
 
Das Leben ist wundervoll.
Eine Schneeflocke macht keinen Winter.
Wenns mir in einem Bereich nicht gut geht, liegt der Fokus eben auf anderen Dingen. :)
Zuversicht ist etwas das mein Leben begleitet und sie ist mir auch unfassbar wichtig.
 
Ich glaube ja, dass das "nur nicht negativ " manchmal hinderlich ist.

Manchmal ist es einfach kacke!

Und erst wenn man halt akzeptiert, dass es ein gewaltiger Dunghaufen ist kann man dazu übergehen, daraus Dünger zu machen.

Wenn ich eins gelernt habe in den letzten Jahren dann das es gut ist, manchmal einfach sich hinzusetzen und das ganze Ausmass des Dunghaufens zu begreifen.

Das gute ist.... gefühle wandeln sich und so schlimm und fertig und verzweifelt und dunkel man sich manchmal fühlt - auch das geht wieder vorbei
 
Das Leben ist wundervoll.
Eine Schneeflocke macht keinen Winter.
Wenns mir in einem Bereich nicht gut geht, liegt der Fokus eben auf anderen Dingen. :)
Zuversicht ist etwas das mein Leben begleitet und sie ist mir auch unfassbar wichtig.
Bedeutet "den Fokus auf andere Dinge richten" wegschauen und verdrängen?
 
Bedeutet "den Fokus auf andere Dinge richten" wegschauen und verdrängen?

Man nicht alles zerdenken.
Das Leben mit seinen Höhen und Tiefen nehmen wie es ist. Manchmal reinkippen, manchmal drüberstehen, manchmal wegschieben und immer wieder nach dem Fallen aber auch wieder aufstehen, nicht, weil man muss, sondern, weil man will. Das Leben ist zu kostbar für größtenteils Trübsal.
Und schafft man das nicht alleine, gibt es Hilfe.
 
Es gibt Tage da denkt man es gibt gar nicht soviele Backen wie man schon hingehalten hat. Trotzdem findet sich für alles eine Lösung. Wobei ich nicht die rosarote Brille aufsetze und sage das sich immer alles in die positive Richtung entwickelt.
Mein positives denken schliesst Misserfolge ein weil
Positive Entwicklung =Bewegung
Negative Entwicklung=Bewegung
Mit dem Schicksal hadern =stillstand
 
Ich denke so gut wie nie positiv. Ich bin Zweckpessimist/Realist aus Überzeugung. Erfahrungsgemäß geht es immer noch ein bisserl „gschissener“ und ich kann nur positiv überrascht werden.
 
Ich halte positiv zu denken für absolut essentiell. Gelingt mir mittlerweile auch immer, egal was passiert, ich habe das quasi verinnerlicht und funktioniert ohne Anstrengung und oder hirnwixen. Menschen vergessen, dass Gedanken Energien sind, und dass man damit sein eigenes Leben kreiert. Für alle, die sich jetzt am Kopf greifen, ein kleiner Hinweis, alles was Mensch sich selbst kreiert hat, kann er/sie selbst verändern.

Und klar gibts auch in meinem Leben Situtationen, wo mir die Sonne nicht aus dem Arsch lacht, aber ich habe es mir angewöhnt aus der Frage zu leben. Als Beispiel: "Mah schon wieder eine SVA Rechnung mit xxx Euro zu zahlen." Wie fühlt sich das an? Eng oder weit?

Und wie ist es mit:
"Mah schon wieder eine SVA Re mit xxx Euro zu bezahlen, was kann ich heute in meinem Leben verändern, dass ich 3x soviel Geld in mein Leben ziehe und die Re mit Leichtigkeit und Freude bezahlen kann? Was ist noch möglich? Wie kanns noch besser werden?"
 
Zurück
Oben