Wie lange positiv denken?

Nun ..es ist nicht immer einfach Positiv zu denke ...(Todesfall....Kinder Erkrankung...lebenschicksal)...
Nur es ist meine Meinung und dazu steh ich

Wenn man das Positive Denken aufgibt hat man eh verloren ..
Drum auch wenn hart ist solte man nie das Positive aufgeben ...
In diese Sinne..
 
Mitglied #81571 schrieb:
wer ständig positiv denkt lügt sich selbst an!
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Positiv denken heisst nur dann sich selbst belügen wenn man alles negative ausblendet. Positiv denken ist für mich auch zu sagen. Shit happens. Einmal kurz Ärmel aufkrempeln und let's get it done. Positiv denken heisst für mich solange ich einen Puls habe, habe ich auch die Möglichkeit zu agieren/reagieren. Zu erwarten das auf diesem weg alles Friede, Freude, Eierkuchen ist ist für mich kein positives denken sondern ignorieren der Tatsachen.
Als Beispiel der Krebs. Mit der Diagnose hatte man eh nur eine binäre Auswahlmöglichkeit. Leben oder sterben. Positiv denken hiess in dem Fall für mich zu akzeptieren das beide Varianten eintreten können. Aber auch zu sagen. Tja aufgeben im wahrsten Sinne des Wortes nur über meine Leiche
 
Positiv denken ist eine grundvoraussetzung.
Kommt aber auch darauf an um welches thema es geht, ob hoffnung oder objektivität nun gefragt ist.
Nur hoffnung aufzubauen sollte man auch nicht zulange, mit der thematik auseinandersetzen, erreicht man über umwege sein ziel oder ist es wunschvorstellung, das nie erreichbar ist.

Die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, jedoch soll man nichts unversucht lassen das ziel zu erreichen, man würde es ewig bereuen es nicht versucht zu haben.
 
Mitglied #169462 schrieb:
Positiv denken ist eine grundvoraussetzung.
Kommt aber auch darauf an um welches thema es geht, ob hoffnung oder objektivität nun gefragt ist.
Nur hoffnung aufzubauen sollte man auch nicht zulange, mit der thematik auseinandersetzen, erreicht man über umwege sein ziel oder ist es wunschvorstellung, das nie erreichbar ist.

Die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, jedoch soll man nichts unversucht lassen das ziel zu erreichen, man würde es ewig bereuen es nicht versucht zu haben.
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Stimme ich Dir voll zu ....
 
....ich denke immer positiv, und eine Lösung findet sich immer, aber gegen Schicksalsschläge ist man nie geschützt, da nützt eine positive Lebenseinstellung wenig ( Bsp. unheilbare Krankheit, Todesfall )....bis dorthin: positive Lebenseinstellung. Das Leben ist viel zu kurz für negatives Denken....und Leute die deppat sind interessieren mich nicht, fertig..."Diogenes", antiker griechischer Philosoph, wohnte in einer Tonne und erfreute sich seines Lebens, "Epikur" meinte, daß es genüge in einem Garten zu sitzen, Feigen zu essen und im Kreise guter Freunde zu sitzen. Schicksalsschläge ist schwer, denn da kann man nichts mehr positiv drehen....aber bis dorthin geht es immer mit positiven Denken....
 
Mitglied #472742 schrieb:
Bin auf eure Meinungen gespannt
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Wenn es ums Denken geht, dann muss ich immer an meinen allerersten Gedanken denken. Als ich damals an der Mamabrust saugte, dachte ich mir, warum wohl die Mama zwei davon hat, wo ich doch nur einen Mund habe? Damals hätte ich mir nix gschissen und die Mama diesbezüglich befragt, aber leider konnte ich mich nicht verständlich machen. Interessant, muss man erst eine gemeinsame Sprache finden und dann denkt man nicht mehr an die einst alles entscheidende Frage, sondern man denkt an, was weiß ich was.

Wobei das Denken anscheinend keine persönliche Quelle hat. Eher ist der Ursprung extern zu suchen. In der Verbreitung von Informationen, sprich Werbung, dort werden Gedanken gemacht. Ob das jetzt positive oder negative sind, das kommt auf Informationsinhalt und -aufnahme an.

Bestimmt denkst du dir jetzt deinen Teil.

Aber sei dir bewusst, dass es eben nur ein Teil ist, das Denken.
 
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Mit etwas derben Humor und Sarkasmus kann man an vielen feilen.
1. Ich muss gar nichts.
2. Auch dass geht vorüber.
3. Auch die Sonne wird verglühen.
Ich bin nicht immer positiv drauf, dazu müsste ich mich schwer verbiegen. Doch die Scheiße von heute ist der Humus von morgen...einfach weiteratmen. Und versuchen, ohne zwang, das unannehmbare anzunehmen, wenn anderes erwartetes verschlossen scheint.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke, negativ zu denken, bringt einen ja einfach nicht weiter....
Ich kann jammern und mich mies fühlen und es wird sich dadurch rein gar nichts verbessern....
Da kann ich doch gleich versuchen das Ganze positiv zu sehen....
Nach dem Motto von Karl Valentin:
Ich freu mich auch über schlechtes Wetter, denn wenn ich mich nicht freue ist es ja trotzdem schlecht.
oder
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man den Kopf nicht hängen lassen ;)
 
Mitglied #409468 schrieb:
Nach dem Motto von Karl Valentin:
Ich freu mich auch über schlechtes Wetter, denn wenn ich mich nicht freue ist es ja trotzdem schlecht.
oder
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man den Kopf nicht hängen lassen ;)
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Danke :up: kannte den Spruch aber wusste nie wem ich ihn zuordnen soll
 

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