Wie oft oder wieviele Frauen darf man Heiraten in Österreich ?

Versteh den Grundgedanken einer Ehe bis heit ned. Früher wars vielleicht mal zweckmässig zur Absicherung bzw. weils ja ohne religiösen blödsinn ja ned gangen wäre.
Wieso heriaten? A religiöse / standesamtliche Zeremonie ändert an der Beziehung / Liebe ja nix.

Und wenn wer sowieso vorhat seine Frauen zu wechseln wias Unterhemd, dann is Heirat und Scheidung ja nur unötiger Zeitaufwand und geht ins Geld. :lol:
 
Mitglied #208544 schrieb:
Wenn du deinem Nick gerecht werden willst, wird es mit dem mehrmaligen Heiraten höchstwahrscheinlich eh nix :cool:
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Na, GERADE mit dem Nick ist das überhaupt kein Problem.
Da braucht er nicht einmal für div. Scheidungen tief in die Tasche zu greifen.
Klingt ein bissel nach männlicher Blauensteiner...
 
In manchen arabischen Ländern ist es ja so, dass man gleich bei der Eheschließung sich auch wieder Scheiden lassen kann. Da aus religiösen Gründen unehelicher Geschlechtsverkehr verboten ist. Man kann einfach auf´s Amt (ohne Voranmeldung), heiratet und lässt sich gleich wieder in zB 5 Stunden wieder Scheiden. Oder nach 2 Stunden oder am nächsten Tag. Dadurch gibt es keine religiöse Verfehlung....
 
Mitglied #527463 schrieb:
In manchen arabischen Ländern ist es ja so, dass man gleich bei der Eheschließung sich auch wieder Scheiden lassen kann. Da aus religiösen Gründen unehelicher Geschlechtsverkehr verboten ist. Man kann einfach auf´s Amt (ohne Voranmeldung), heiratet und lässt sich gleich wieder in zB 5 Stunden wieder Scheiden. Oder nach 2 Stunden oder am nächsten Tag. Dadurch gibt es keine religiöse Verfehlung....
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Und durch diese Hintertür umgehen manche Länder das dort herrschende Prostitutionsverbot...
 
Mitglied #527463 schrieb:
In manchen arabischen Ländern ist es ja so, dass man gleich bei der Eheschließung sich auch wieder Scheiden lassen kann. Da aus religiösen Gründen unehelicher Geschlechtsverkehr verboten ist. Man kann einfach auf´s Amt (ohne Voranmeldung), heiratet und lässt sich gleich wieder in zB 5 Stunden wieder Scheiden. Oder nach 2 Stunden oder am nächsten Tag. Dadurch gibt es keine religiöse Verfehlung....
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Die spinnen wenn des stimmt 😂
 
Mitglied #524359 schrieb:
Die spinnen wenn des stimmt 😂
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Keineswegs. Diese "Heirat auf Zeit" ist in solchen Ländern eine willkommene Möglichkeit, das Prostitutionsverbot zu umgehen.
Das geht sogar so weit, dass man (gemeint: der Mann) bei der Eheschließung bekannt gibt, wie lange diese Ehe gültig sein soll.
Übrigens wird danach auch der Brautpreis bemessen...
Edit: Präzisierung
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #517357 schrieb:
Versteh den Grundgedanken einer Ehe bis heit ned. Früher wars vielleicht mal zweckmässig zur Absicherung bzw. weils ja ohne religiösen blödsinn ja ned gangen wäre.
Wieso heriaten? A religiöse / standesamtliche Zeremonie ändert an der Beziehung / Liebe ja nix.

Und wenn wer sowieso vorhat seine Frauen zu wechseln wias Unterhemd, dann is Heirat und Scheidung ja nur unötiger Zeitaufwand und geht ins Geld. :lol:
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Mir würde es nur um das gegenseitige Treueversprechen gehen. Mit der religiösen Komponente kann ich nicht viel anfangen, die staatliche Bestätigung halte ich auch für überflüssig. Die kulturelle und den persönlichen Hintergrund finde ich hingegen schön.

Zweimal wollte ich im Leben schon heiraten, beim ersten mal war ich zum Glück nicht erfolgreich beim Antrag, beim zweiten mal war ich gerade persönlich wegen einiger Dinge zu enttäuscht und habe es mir anders überlegt.

Vielleicht ist die Zeit nach der Pandemie ideal für eine Hochzeit. Aber die zu organisieren wäre auch ein starkes Stück. Mein Freundeskreis ist so derart bunt das es etwas schwierig werden könnte einen friedlichen Ablauf einer Hochzeitsgesellschaft umzusetzen. Dazu möchte ich keinen Alkohol auf unserer Hochzeit im Spiel wissen!
Daher tendiere ich fast zu einer Hochzeit im allerengsten Kreis der Familie.

Wichtig wäre mir aber ein besonderer Ort. Die Nibelungenhalle in Königswinter würde mir sehr zusagen.
Ich muss mich einmal schlau machen ob man den dortigen Standesbeamten irgendwie aus dem Büro locken kann. :)
 
Mitglied #506400 schrieb:
Mir würde es nur um das gegenseitige Treueversprechen gehen. Mit der religiösen Komponente kann ich nicht viel anfangen, die staatliche Bestätigung halte ich auch für überflüssig. Die kulturelle und den persönlichen Hintergrund finde ich hingegen schön.

Zweimal wollte ich im Leben schon heiraten, beim ersten mal war ich zum Glück nicht erfolgreich beim Antrag, beim zweiten mal war ich gerade persönlich wegen einiger Dinge zu enttäuscht und habe es mir anders überlegt.

Vielleicht ist die Zeit nach der Pandemie ideal für eine Hochzeit. Aber die zu organisieren wäre auch ein starkes Stück. Mein Freundeskreis ist so derart bunt das es etwas schwierig werden könnte einen friedlichen Ablauf einer Hochzeitsgesellschaft umzusetzen. Dazu möchte ich keinen Alkohol auf unserer Hochzeit im Spiel wissen!
Daher tendiere ich fast zu einer Hochzeit im allerengsten Kreis der Familie.

Wichtig wäre mir aber ein besonderer Ort. Die Nibelungenhalle in Königswinter würde mir sehr zusagen.
Ich muss mich einmal schlau machen ob man den dortigen Standesbeamten irgendwie aus dem Büro locken kann. :)
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Zweimal hat's nicht hingehauen, wenn das mal kein zeichen ist 😂
 
Mitglied #527463 schrieb:
In manchen arabischen Ländern ist es ja so, dass man gleich bei der Eheschließung sich auch wieder Scheiden lassen kann. Da aus religiösen Gründen unehelicher Geschlechtsverkehr verboten ist. Man kann einfach auf´s Amt (ohne Voranmeldung), heiratet und lässt sich gleich wieder in zB 5 Stunden wieder Scheiden. Oder nach 2 Stunden oder am nächsten Tag. Dadurch gibt es keine religiöse Verfehlung....
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na serwas kaisa, bei jedes moi sexln heiraten? :shock:
 

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