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Bei den in Heute veröffentlichen Zahlen war aber tatsächlich eine Ziffer falsch und die Differenz zwischen Ankünften und Abflügen daher sehr groß. (Man findet den Heute-Artikel auch online.)
Bei den richtigen Zahlen ergibt sich eine Differenz von 16. Das ist auch mehr als in anderen Jahren.
Gleichzeitig gibt es in Innsbruck im selben Jahr eine auffällig große Differenz von 13 in die andere Richtung. Ich würde vermuten, das hat mit unternehmensinternen (Tyrolean und AUA gehören zusammen) Standortverlegungen zu tun.
L
Gast
(Gelöschter Account)
hehe..das ist wirklich mysteriös.
Mit Standortverlegungen kann es auch nicht zusammenhängen. Wo das Luftfahrzeug schlussendlich verbleibt ist ja egal.
Damit ein Luftfahrzeug starten kann, muß es vorher irgendwie am Flughafen "auftauchen". Meistens geschieht das durch....eine Landung.
Oder sind mehrer Luftfahrzeuge von Innsbruck über den Landweg nach Schwechat verbracht worden?
Oder wird ein "Überstellungsflug" nicht in die Statistk aufgenommen?
Es ist aber auch möglich, dass manche Starts (versehentlich) doppelt gerechnet wurden, weil die Flieger mit zwei verschiedenen Kennungen unterwegs waren.
Oder aber, dass (Privat)Flugzeuge die im Jahr 2009 zuletzt gelandet sind, erst im Jahr 2010 wieder in Betrieb genommen worden sind.
Fragen über Fragen.
Wer fragt bei der Austro Control nach?
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Wird ein Flieger überstellt bzw neu in dienst gestellt, landet er am Flughafen. Im normalen betrieb fliegt er dann weg und kommt zurück. In dem Jahr bleibt aber 1 Landung mehr, als Start.
i bräuchten halt nen Piloten im Forum.
i bräuchten halt nen Piloten im Forum.
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Aber die ursprüngliche Aussage von gogolores bleibt dennoch durchaus bestehen. Wenn man als Journalist eine offensichtlich erklärungsbedürftige Zahl in den Raum (oder in das Schmierblatt) stellt, darf ich sie auch gerne gleich erklären. D.h. sofern es auffällt, dass da was nicht stimmen kann.
Nachrichten wiedergeben allein ist nicht der Auftrag des Journalisten. Hintergrund und Zusammenhänge erklären schon.
Aber das ist vielleicht auch zuviel Info für die vergleichsweise schnelle U-Bahnfahrt. Deswegen weigere ich mich auch derartige U-Bahnblätter in die Hand zu nehmen.
Nachrichten wiedergeben allein ist nicht der Auftrag des Journalisten. Hintergrund und Zusammenhänge erklären schon.
Aber das ist vielleicht auch zuviel Info für die vergleichsweise schnelle U-Bahnfahrt. Deswegen weigere ich mich auch derartige U-Bahnblätter in die Hand zu nehmen.
E
Gast
(Gelöschter Account)
Aus meiner eigenen Diplomarbeit, die sich mit der Mündigkeit und der Demokratie in den westlichen Staaten befasst, möchte ich kurz etwas verändert, weil sonst aus dem Kontext gerissen, hier veröffentlichen:
"Medien müssen über die Vorgänge innerhalb und außerhalb des Staates frei und ungehindert berichten können. Sie müssen auch im Wesentlichen über die politischen Vorgänge ausgewogen, fair und umfassend in Bezug auf alle Ebenen des politischen Lebens berichten (vgl. Meyer 2009, S.157). Die Selektion von Informationen ist daher so weit zu reduzieren, dass es den Bürgern möglich ist, aufgrund der Informationen vernünftige und sozial verträgliche Entscheidungen zu treffen. Leider wird in den hiesigen Medien nach der Selektionslogik und der Präsentationslogik vorgegangen. Die Selektionslogik bedeutet nichts weiter, als dass nach dem Wert einer Nachricht gefragt wird. Die Präsentationslogik soll gewährleisten, dass das Publikum sein Interesse an den Nachrichten nicht verliert. Dabei ist es den Medien frei überlassen, in welcher Form, Art und Dauer dies geschieht. Das bedeutet schlussendlich, dass die Medien bestimmen können, welche Information in welcher Intensität in die Gesellschaft einfließen darf. Dadurch, dass sie sich insbesondere psychologischer Mittel bei der Präsentationslogik bedienen, sind Medien Meinungsmacher geworden."
Ein verkürzende Darstellung dessen, was die hiesige Medien von ihrem Auftrag noch tatsächlich wahrnehmen. Unabhänigkeit und Informationsfluss sind die springenden Punkte... und mit diesen ist laut der hiesigen Medienlogik einfach keine Auflage mehr zu machen. Das ist aber komplett aus der Luft gegriffen, es gibt keinen Anhaltspunkt, der das bestätigen würde. Die Auflagenzahlen können nicht zur Bestätigung herangezogen werden, denn wie wir wissen, ist die Präsentationslogik und die Selektionslogik der Medien auf ihr Zielpublikum zugeschnitten, was natürlicherweise die Auflagenzahlen ausweisen. Also eine Redundanz, die nur für die Medienanstalten Sinn macht.
Die Medienverblödung ist eine selbst-geschaufeltes Grab und ein verantwortungslos noch darüber hinaus. Die Medien reden sich auf ihre Unabhängigkeit aus, weil sie unabhängig mit verantwortungslos verwechseln. In einer Demokratie sind aber Medien für den Informationsfluss unabdingbar, sie sind Teil der Stütze einer Demokratie.
"Medien müssen über die Vorgänge innerhalb und außerhalb des Staates frei und ungehindert berichten können. Sie müssen auch im Wesentlichen über die politischen Vorgänge ausgewogen, fair und umfassend in Bezug auf alle Ebenen des politischen Lebens berichten (vgl. Meyer 2009, S.157). Die Selektion von Informationen ist daher so weit zu reduzieren, dass es den Bürgern möglich ist, aufgrund der Informationen vernünftige und sozial verträgliche Entscheidungen zu treffen. Leider wird in den hiesigen Medien nach der Selektionslogik und der Präsentationslogik vorgegangen. Die Selektionslogik bedeutet nichts weiter, als dass nach dem Wert einer Nachricht gefragt wird. Die Präsentationslogik soll gewährleisten, dass das Publikum sein Interesse an den Nachrichten nicht verliert. Dabei ist es den Medien frei überlassen, in welcher Form, Art und Dauer dies geschieht. Das bedeutet schlussendlich, dass die Medien bestimmen können, welche Information in welcher Intensität in die Gesellschaft einfließen darf. Dadurch, dass sie sich insbesondere psychologischer Mittel bei der Präsentationslogik bedienen, sind Medien Meinungsmacher geworden."
Ein verkürzende Darstellung dessen, was die hiesige Medien von ihrem Auftrag noch tatsächlich wahrnehmen. Unabhänigkeit und Informationsfluss sind die springenden Punkte... und mit diesen ist laut der hiesigen Medienlogik einfach keine Auflage mehr zu machen. Das ist aber komplett aus der Luft gegriffen, es gibt keinen Anhaltspunkt, der das bestätigen würde. Die Auflagenzahlen können nicht zur Bestätigung herangezogen werden, denn wie wir wissen, ist die Präsentationslogik und die Selektionslogik der Medien auf ihr Zielpublikum zugeschnitten, was natürlicherweise die Auflagenzahlen ausweisen. Also eine Redundanz, die nur für die Medienanstalten Sinn macht.
Die Medienverblödung ist eine selbst-geschaufeltes Grab und ein verantwortungslos noch darüber hinaus. Die Medien reden sich auf ihre Unabhängigkeit aus, weil sie unabhängig mit verantwortungslos verwechseln. In einer Demokratie sind aber Medien für den Informationsfluss unabdingbar, sie sind Teil der Stütze einer Demokratie.
N
Gast
(Gelöschter Account)
man muss sich ja nur die schlagzeilen durchlesen die teilwiese so auftauchen .
da lese ich dann gar nicht mehr weiter .
positiv zu bemerken ist die tatsache, dass man durch das internet nicht mehr nur auf lokale medien angewiesen ist .
da lese ich dann gar nicht mehr weiter .
positiv zu bemerken ist die tatsache, dass man durch das internet nicht mehr nur auf lokale medien angewiesen ist .
A
Gast
(Gelöschter Account)
vl. sind das ufos, die werden nach der landung quasi unsichtbar bekommen eine tarnkappe und sind am fugfeld abgestellt, man kann durch die durchgehen durchfahren durchfliegen man merkt das gar nicht, die sind materienlos erst bei einem abflug werden die wieder aktiviert...alles ein staatsgeheimnis...mehr kann ich dazu nicht beitragen..außer das ja der weltuntergang 2012 bevorsteht und das damit die oberen 10.000 ausgeflogen werden
F
Gast
(Gelöschter Account)
Ich kenn mich mit Fulgzeugen nicht so wirklich aus aber diese Abweichungen könnten doch einen
recht einfachen Grund haben. Ein Flieger der landet muss nicht zwangsweise auch wieder abfliegen
er könnte beschädigt sein und muss anderweitig abtransportiert werden oder wird vor Ort "eingelagert" bis die beschädigten Teile
ersetzt wurden usw.
Und wenn dem so wäre könnte man ja auch schlussfolgern das die Zahl also die 16 Flugzeuge mehr
im Jahre 2010 so zu sagen "Ware" war die schon in den Jahren zuvor gelandet ist
^^
Was daran jetzt soooo ausergewöhnlich sein soll erschließt sich mir nicht....
recht einfachen Grund haben. Ein Flieger der landet muss nicht zwangsweise auch wieder abfliegen
er könnte beschädigt sein und muss anderweitig abtransportiert werden oder wird vor Ort "eingelagert" bis die beschädigten Teile
ersetzt wurden usw.
Und wenn dem so wäre könnte man ja auch schlussfolgern das die Zahl also die 16 Flugzeuge mehr
im Jahre 2010 so zu sagen "Ware" war die schon in den Jahren zuvor gelandet ist
^^
Was daran jetzt soooo ausergewöhnlich sein soll erschließt sich mir nicht....
I
Gast
(Gelöschter Account)
jössasnah.
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I
Gast
(Gelöschter Account)
ohgodogodogod.
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