Wien ist nicht nur Mariahilfer Straße ......

Mag ja sein, aber die Maximilianstrasse in München ist noch absurder und sie tut so als wäre sie Ringstrasse, schafft es aber nicht.
 
Wien ist natürlich nicht nur Mariahilfer Straße, sondern viel viel mehr und hat wie jede Stadt enorm viel Gutes, aber leider auch Schattenseiten zu bieten.

Daher ist Wien im Negativbereich auch nicht nur Stadthalle, sondern kann da auch im typisch österreichischen Proporzsystem z.B. auch mit "Wien ist VP-Politikersohn" aufwarten.

http://diepresse.com/home/politik/i...rundstuecke-gingen-zu-billig-an-Politikersohn
 
Als gelernter Österreicher und mit der Geschichte absolut Regierender recht gut Vertrauter gehe ich davon aus, dass in der Mariahilfer Straße, in dem Abschnitt der jetzt auf Biegen und Brechen eine Fußgängerzone werden muß, entweder ein grüner oder ein roter Apparatschik/Bonze Latifundien hat (sei es, eine Wohnung, aber auch ein Haus).

PS: nach dem Gesinnungsterror der herrschenden Elite muß das jetzt wohl AppartschikIn und BonzeIn heißen...
 
Endlich wieder ein Thread für all die unzufrioedenen Schwarzen und Blauen, die mit moderner Verkehrpolitik nichts anfangen können, die ohne Wimperzucken eine Karl, Mikl-Leitner, Fekter und einen Berlakovich, einen auf fezbuk gesperrten Strache hochjubeln

Hier könnt Ihr Euch austoben und Euch reinsteigern

Das Schwarz-blaue Modell war ja die größte Epoche Österreichs, wir Steuerzahler werden bis zu unserem Tod daran leiden.
 
Hast die derzeitigen Gerichtsverhandlungen beim Schreiben deiner Aussage komplett ignoriert?
 
Schwarz blau war besser als die unsägliche proporzverseuchte große koalition...

Schwarz-Blau hat es geschafft, in 6 Jahren so viele fast kriminelle Aktionen zu setzen, wie die gesamten Regierungen seit der 1. Republik.

Das Problem ist: Rot/Schwarz hat in Ö jahrzehntelang den Staat aufgeteilt. Korruption, Pfründewirtschaft, Klinetelbevorzugung...bis zu den einzelen Funktionären, die einsackeln. Sizilianische Verhältnisse.
Schwarz-Blau hat damit nicht aufgeräumt, sondern dieses System zu eigenen Gunsten pervertiert.

Die Grünen beweisen in Wien, dass sie mit allem Saubermann-Image gegen diese SPÖ-Wirtschaft machtlos sind, und als Konsequenz gehen sie lieber mit.

In Wahrheit gibts keine denkbare Alternative in Ö
 
Schwarz-Blau hat es geschafft, in 6 Jahren so viele fast kriminelle Aktionen zu setzen, wie die gesamten Regierungen seit der 1. Republik.

Das Problem ist: Rot/Schwarz hat in Ö jahrzehntelang den Staat aufgeteilt. Korruption, Pfründewirtschaft, Klinetelbevorzugung...bis zu den einzelen Funktionären, die einsackeln. Sizilianische Verhältnisse.
Schwarz-Blau hat damit nicht aufgeräumt, sondern dieses System zu eigenen Gunsten pervertiert.

Die Grünen beweisen in Wien, dass sie mit allem Saubermann-Image gegen diese SPÖ-Wirtschaft machtlos sind, und als Konsequenz gehen sie lieber mit.

In Wahrheit gibts keine denkbare Alternative in Ö

...Schwarz,Blau,Rot,Grün....von den "Liberalen"/ÖH-"Julis" redet keiner?:traurig:.....0,0002 % Wähler gibt es aber doch!!:haha:...wenigstens "hinschreiben":haha:.....Minderheiten respektieren!:haha:......
 
Schwarz-Blau hat es geschafft, in 6 Jahren so viele fast kriminelle Aktionen zu setzen, wie die gesamten Regierungen seit der 1. Republik.

Das Problem ist: Rot/Schwarz hat in Ö jahrzehntelang den Staat aufgeteilt. Korruption, Pfründewirtschaft, Klinetelbevorzugung...bis zu den einzelen Funktionären, die einsackeln. Sizilianische Verhältnisse.
Schwarz-Blau hat damit nicht aufgeräumt, sondern dieses System zu eigenen Gunsten pervertiert.

Die Grünen beweisen in Wien, dass sie mit allem Saubermann-Image gegen diese SPÖ-Wirtschaft machtlos sind, und als Konsequenz gehen sie lieber mit.

In Wahrheit gibts keine denkbare Alternative in Ö


Prawda: Wahrheit - soviel zur Verwendung des Wortes "Wahrheit"...

Tatsache ist, dass die meisten kriminellen Handlungen unter Kreiskys Team gesetzt wurden. Fast jeder der damaligen Minister war mit einem Fuß im Kriminal bzw. ist auch verurteilt worden. Dass rote Größen wie Androsch heute gut dastehen, liegt ja nur an dem Wegsehreflex der braven Parteisoldaten. Gleiches gilt wohl auch für Blecha.

Was das nun aber Ihre Antwort mit Wien und dem Thema hier zu tun hat, bleibt ein Rätsel! Dass die Wiener Stadtregierung in den letzten 3 Jahren die Schulden um markante 164 % (also fast verdreifacht) haben, ist ein Faktum. Wenn man das erwähnt, ist man vermutlich ein rechtes A...lo...., weil ja die Schulden - wenn sie von den richtigen Farben generiert werden - nix Böses sind. Man vergleiche nur einmal den Aufschrei des Valentinskonzerts in Kärnten (Streitfall 110.000,00 Euro versus 60.000,00) und dem Donauinselfest in Wien (EUR 3.600.000,00 bis 4.800.000,00). Wer regt sich über die Großmannssucht in Wien auf? Kein Mensch - das wird einfach von "uns" bezahlt! Entweder direkt aus der Stadtkasse oder über Sponsoring der roten Unternehmen, wie AK, Wien Energie, und wie sie alle heißen: also auch abgepresstes Geld.

Aber das darf man ja nicht sagen, denn Rot-Grün sind die Guten....
 
Als gelernter Österreicher und mit der Geschichte absolut Regierender recht gut Vertrauter gehe ich davon aus, dass in der Mariahilfer Straße, in dem Abschnitt der jetzt auf Biegen und Brechen eine Fußgängerzone werden muß, entweder ein grüner oder ein roter Apparatschik/Bonze Latifundien hat (sei es, eine Wohnung, aber auch ein Haus).

Als gelernter Forumsuser und mit der "Qualität" deiner "Beiträge" gut Vertrauter gehe ich davon aus, daß auf deine Unterstellung keine Belege/Quellen etc. folgen werden, sondern, daß sie in deiner üblichen Manier von "Hauptsach anschütten, ein bisserl was wird schon pickenbleiben" erfolgt ist.

Stimmt's, oder hab ich recht?
;)
 
Zitat Zitat von MeinesErachtens Beitrag anzeigen
Als gelernter Österreicher und mit der Geschichte absolut Regierender recht gut Vertrauter gehe ich davon aus, dass in der Mariahilfer Straße, in dem Abschnitt der jetzt auf Biegen und Brechen eine Fußgängerzone werden muß, entweder ein grüner oder ein roter Apparatschik/Bonze Latifundien hat (sei es, eine Wohnung, aber auch ein Haus).

Als gelernter Forumsuser und mit der "Qualität" deiner "Beiträge" gut Vertrauter gehe ich davon aus, daß auf deine Unterstellung keine Belege/Quellen etc. folgen werden, sondern, daß sie in deiner üblichen Manier von "Hauptsach anschütten, ein bisserl was wird schon pickenbleiben" erfolgt ist.

Stimmt's, oder hab ich recht?

Könnte es sein dass eure beiden Gedanken aus einem jeweiligen persönlichen Eindruck entsprungen sind.

Ich geh mal davon aus......stimmts oder hab ich recht. Ich weiß schon.........
 
Könnte es sein dass eure beiden Gedanken aus einem jeweiligen persönlichen Eindruck entsprungen sind.

Ich geh mal davon aus......stimmts oder hab ich recht. Ich weiß schon.........

Natürlich stimmt's und du hast recht, denn nicht nur bei uns, sondern bei allen - also auch bei dir - entspringen Gedanken aus dem persönlichen Eindruck/der eigenen Meinung.

Nur wenn man jemanden - und sei's nur rotgrün in der FUZO-Frage allgemein - Machtmißbrauch vorwirft, sollte man das doch auch irgendwie argumentativ untermauern können, meinst du nicht?
 
Als gelernter Forumsuser und mit der "Qualität" deiner "Beiträge" gut Vertrauter gehe ich davon aus, daß auf deine Unterstellung keine Belege/Quellen etc. folgen werden, sondern, daß sie in deiner üblichen Manier von "Hauptsach anschütten, ein bisserl was wird schon pickenbleiben" erfolgt ist.

Stimmt's, oder hab ich recht?
;)


Nachdem in Wien rot-grün das Sagen hat und daher machen kann, was ihnen gefällt (und das tun sie ja auch), werden Entscheidungen nach eigenem Gutdünken getroffen. Nun hat man also die Mariahilfer Straße als Ziel auserkoren, dort auf wenige Meter eine Fußgängerzone zu errichten. Die Anrainer, die es stört, werden nicht befragt; es werden nur jene befragt, wo man davon ausgehen kann, dass es ihnen entweder gleichgültig oder recht ist. Dazu noch eines:Mir ist es eigentlich vollkommen egal, weil die Mariahilfer Straße keine Gegend ist, die mir liegt oder wo ich mich aufhalten will. Wenn ich's mir aussuchen könnte, würde ich Wien grundsätzlich meiden.

Aber weiter:

Dieses verkrampfte Durchsetzen, wie ich es in den Medien verfolgen konnte, löste bei mir die Frage aus: weshalb will man (zwanghaft und mit Macht) etwas Derartiges offensichtlich gegen die Mehrheit der Anwohner durchsetzen? So ersuche ich um eine Alternative: wenn nicht meine Annahme stimmt, weshalb erzwingt man dann sonst so eine 100-Meter-Lösung mit allen Krämpfen, die sich aus der Lösung ergeben? Meine Wahrnehmung ist auch, dass zuerst die Fußgängerzone erzwungen wurde und dann hat man über die Konsequenzen in der Verkehrsführung nachgedacht. Das sagt doch auch etwas aus.

Dass die Medien "vornehm" (sofern man das Wort in dem Zusammenhang überhaupt gebrauchen kann) schweigen, ist übrigens nur bedingt überraschend: In anderen Fällen wäre ja wohl die Medienwalze über die Entscheidungsträger drübergerollt, speziell, wenn die Medien Widerstand in der Bevölkerung wittern. Das war da nicht der Fall. Also scheint hier - und nun sind wir wieder bei meiner Vermutung - politisches Interesse zu herrschen, dies justament durchzusetzen (und wenn die Medien nicht kuschen, gibt's halt keine Inserate mehr). Wie korrupt die Medien sind, zeigt sich ja - speziell in Wien - an Beispielen der jüngsten Vergangenheit: die Behandlung etwa von Kindesmißbrauch am Wilhelminenberg oder aber in katholischen Institutionen....
 

Du schreibst viel, sagst dabei aber wenig bis nix.
Noch einmal meine Frage; hast du irgendwelche Beweise, die deine Unterstellung belegen?

Abgesehen einmal davon, daß es ja nicht nur Vorteile hat in einer FUZO zu wohnen (z.B. wenn du viel oder größeres per Auto einkaufst).


Die Anrainer, die es stört, werden nicht befragt; es werden nur jene befragt, wo man davon ausgehen kann, dass es ihnen entweder gleichgültig oder recht ist.

Woher weiß man wie wer drüber denkt bevor man sie befragt? :fragezeichen:


offensichtlich gegen die Mehrheit der Anwohner durchsetzen

Woher weißt du, daß die Mehrheit dagegen ist?


wenn nicht meine Annahme stimmt, weshalb...

Nicht dir muß man nachweisen, daß deine Unterstellung falsch ist, sondern du mußt belegen, daß deine Unterstellung wahr ist.
 
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