Wien ist nicht nur Mariahilfer Straße ......

Dass die Wiener Stadtregierung in den letzten 3 Jahren die Schulden um markante 164 % (also fast verdreifacht) haben, ist ein Faktum. Wenn man das erwähnt, ist man vermutlich ein rechtes A...lo...., weil ja die Schulden - wenn sie von den richtigen Farben generiert werden - nix Böses sind.
Kein "rechtes Arschloch" ... aber das typische Oppositionsgeschwafel, auf das man genau so wenig geben kann wie auf die üblichen Regierungsversprechen.
Damit will ich Rot/Grün gar nichtmal verteidigen ... nur läufts weder in anderen BL besser, noch hätte es eine andere Farb(-kombination) besser gemacht.

Aber naja, momentan ist halt Rot/Grün an der Macht ... sinds halt "schuld", mir auch recht :roll:
 
Als gelernter Österreicher und mit der Geschichte absolut Regierender recht gut Vertrauter gehe ich davon aus, dass in der Mariahilfer Straße, in dem Abschnitt der jetzt auf Biegen und Brechen eine Fußgängerzone werden muß, entweder ein grüner oder ein roter Apparatschik/Bonze Latifundien hat (sei es, eine Wohnung, aber auch ein Haus)
Ein roter Apparatschik/Bonze kann kein Haus auf der Mariahilferstrasse haben. Bei der feindseligen Stimmung gegen Hauseigentümer in der SPÖ würde das den sofortigen Parteiausschluss zur Folge haben.
Rote Kapitalisten gibt es zur Genüge aber rote Miethauseigentümer niemals.
 
Schwarz-Blau hat es geschafft, in 6 Jahren so viele fast kriminelle Aktionen zu setzen, wie die gesamten Regierungen seit der 1. Republik.

Das Problem ist: Rot/Schwarz hat in Ö jahrzehntelang den Staat aufgeteilt. Korruption, Pfründewirtschaft, Klinetelbevorzugung...bis zu den einzelen Funktionären, die einsackeln. Sizilianische Verhältnisse.
Schwarz-Blau hat damit nicht aufgeräumt, sondern dieses System zu eigenen Gunsten pervertiert.

Die Grünen beweisen in Wien, dass sie mit allem Saubermann-Image gegen diese SPÖ-Wirtschaft machtlos sind, und als Konsequenz gehen sie lieber mit.

In Wahrheit gibts keine denkbare Alternative in Ö


Weil die Grünen keinen Charakter haben gehen sie lieber mit, und was die Verkehrsministerin ausführt ist kriminell und den Schaden
beheben dauert Jahre
 
:daumen:
3.600.000,00 bis 4.800.000,00). Wer regt sich über die Großmannssucht in Wien auf? Kein Mensch - das wird einfach von "uns" bezahlt! Entweder direkt aus der Stadtkasse oder über Sponsoring der roten Unternehmen, wie AK, Wien Energie, und wie sie alle heißen: also auch abgepresstes Geld.

Aber das darf man ja nicht sagen, denn Rot-Grün sind die Guten....

....kann ich Allem gerne nur zustimmen!:daumen:...und was die pecunäre Seite betrifft: Man kann leicht "die Guten" :mrgreen:sein bzw. als solche dastehen mit dem Geld der Anderen und dann ein "Kreuzerl" am Wahltag bekommen! Zahlen tun es aber nicht die Roten!! ......das ist nicht "sozial", das ist der reine "Nepp"!.....dieses verkrustete "rote" System:grantig: in Wien verhindert :grantig:eine freie Entfaltung der Marktwirtschaft ( ....nach Arbeitsplätzen wird dann aber schon geschrien!.....wie soll das funktionieren?:kopfklatsch:...wer wird dann so blöd sein und invesitieren und das ganze Risiko auf sich nehmen?.....), die Auflagen und Hürden für Betriebe in Wien sind ein Wahnsinn!......würde mich hier nie selbständig machen.......abgesehen vom leistungsfeindlichen Steuersystem.....gesellschaftlich ist keine Rede von einer "wahren, echten" Entfaltung des Individuums gewesen ( erst in der heutigen "liberalen Welt" möglich geworden ).. hat es ja früher hier genug "rote Tyrannei" gegeben......"nur Sie haben recht"....kotz...:kotzen:
 
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Nachdem in Wien rot-grün das Sagen hat und daher machen kann, was ihnen gefällt (und das tun sie ja auch), werden Entscheidungen nach eigenem Gutdünken getroffen. Nun hat man also die Mariahilfer Straße als Ziel auserkoren, dort auf wenige Meter eine Fußgängerzone zu errichten. Die Anrainer, die es stört, werden nicht befragt; es werden nur jene befragt, wo man davon ausgehen kann, dass es ihnen entweder gleichgültig oder recht ist. Dazu noch eines:Mir ist es eigentlich vollkommen egal, weil die Mariahilfer Straße keine Gegend ist, die mir liegt oder wo ich mich aufhalten will. Wenn ich's mir aussuchen könnte, würde ich Wien grundsätzlich meiden.

Aber weiter:

Dieses verkrampfte Durchsetzen, wie ich es in den Medien verfolgen konnte, löste bei mir die Frage aus: weshalb will man (zwanghaft und mit Macht) etwas Derartiges offensichtlich gegen die Mehrheit der Anwohner durchsetzen? So ersuche ich um eine Alternative: wenn nicht meine Annahme stimmt, weshalb erzwingt man dann sonst so eine 100-Meter-Lösung mit allen Krämpfen, die sich aus der Lösung ergeben? Meine Wahrnehmung ist auch, dass zuerst die Fußgängerzone erzwungen wurde und dann hat man über die Konsequenzen in der Verkehrsführung nachgedacht. Das sagt doch auch etwas aus.

Dass die Medien "vornehm" (sofern man das Wort in dem Zusammenhang überhaupt gebrauchen kann) schweigen, ist übrigens nur bedingt überraschend: In anderen Fällen wäre ja wohl die Medienwalze über die Entscheidungsträger drübergerollt, speziell, wenn die Medien Widerstand in der Bevölkerung wittern. Das war da nicht der Fall. Also scheint hier - und nun sind wir wieder bei meiner Vermutung - politisches Interesse zu herrschen, dies justament durchzusetzen (und wenn die Medien nicht kuschen, gibt's halt keine Inserate mehr). Wie korrupt die Medien sind, zeigt sich ja - speziell in Wien - an Beispielen der jüngsten Vergangenheit: die Behandlung etwa von Kindesmißbrauch am Wilhelminenberg oder aber in katholischen Institutionen....

wer sagt was über Mehrheiten? Heute gäbe es keine FuZo in der Kärntner Straße und keine Donauinsel, wenns nach dem Ständestaat-Bild der Vp ginge. Alles, was nach Dollfuss war ist schlecht.
Die VP ist in Wien nicht existent, Gott sei Dank, außer bei ein paar Postern hier. Wären sie hier an der Macht, hätten die Grafen und Parteifreunde ca. 50% der Liegenschaften und Areale Wiens geschenkt bekommen
 
So halt die bagage von wiener wohnen...
Ich bin gern in wien, das einzige in österreich, das einer stadt nahe kommt...
 
Prawda: Wahrheit - soviel zur Verwendung des Wortes "Wahrheit"...

Tatsache ist, dass die meisten kriminellen Handlungen unter Kreiskys Team gesetzt wurden. Fast jeder der damaligen Minister war mit einem Fuß im Kriminal bzw. ist auch verurteilt worden. Dass rote Größen wie Androsch heute gut dastehen, liegt ja nur an dem Wegsehreflex der braven Parteisoldaten. Gleiches gilt wohl auch für Blecha.

Was das nun aber Ihre Antwort mit Wien und dem Thema hier zu tun hat, bleibt ein Rätsel! Dass die Wiener Stadtregierung in den letzten 3 Jahren die Schulden um markante 164 % (also fast verdreifacht) haben, ist ein Faktum. Wenn man das erwähnt, ist man vermutlich ein rechtes A...lo...., weil ja die Schulden - wenn sie von den richtigen Farben generiert werden - nix Böses sind. Man vergleiche nur einmal den Aufschrei des Valentinskonzerts in Kärnten (Streitfall 110.000,00 Euro versus 60.000,00) und dem Donauinselfest in Wien (EUR 3.600.000,00 bis 4.800.000,00). Wer regt sich über die Großmannssucht in Wien auf? Kein Mensch - das wird einfach von "uns" bezahlt! Entweder direkt aus der Stadtkasse oder über Sponsoring der roten Unternehmen, wie AK, Wien Energie, und wie sie alle heißen: also auch abgepresstes Geld.

Aber das darf man ja nicht sagen, denn Rot-Grün sind die Guten....

und jetzt reden wir mal über das am 2.höchsten verschuldeten Bundesland nach KÄRNTEN, nämlich NÖ

Wien investiert Millionen in Infrastruktur für Leute, die nicht in Wien wohnen, Straßen, U-Bahnbau bis an völlig unsinnige Endpunkte. NÖ sollte einen Teil seines Budgets Wien zur Verfügung stellen, für all die niederösterreichischen Pendler, die Wienes Infrastruktur nutzen, ohne STeuern dafür zu zahlen, aber dauerhaft jammern, weil sie in Wien nicht wie in Oberstinkenbrunn ihren Parkplatz vor der Tür haben
 
und jetzt reden wir mal über das am 2.höchsten verschuldeten Bundesland nach KÄRNTEN, nämlich NÖ

Korrekt, nur machts Pröllusconi in Pröllistan etwas geschickter, als die Effen im sonnigen Kärnten, außerdem muß denen ja zugute gehalten werden, daß sie, seit im Oktober 2008 die Sonne vom Himmel fiel, nichts mehr sehen können, daher nicht wissen, was sie tun - Herr vergib ihnen. :mrgreen:
 
Die Schuldenthematik ist sowieso viel zu verwoben, ums mit einer einfachen Zahl "x" abzutun.
Langfristige und/oder äußere Einwirkungen werden quasi unter den Tisch gekehrt (ein Großteil der Schulden - nicht nur in Wien - stammt noch aus der Hochwasserhilfe '02, den Konjunkturpaketen und abgewerteten Fremdwährungskrediten in Folge der Krise), relative und absolute Zahlen werden ohne jeglichen Bezug und Vergleich ins Rennen geworfen und auf sonstige Kapitalposten wird sowieso generell "vergessen".
Ich mein ... allein die gut 250.000 Gemeindewohnungen im Anlagevermögen der Stadt Wien dürften eine Gesamtbilanz deutlich ins Plus schieben.
Und was halt irgendwie auch immer wieder vergessen wird:
Wien bekommt, aufgrund des "Sonderstatus", Landes- und Gemeindeschulden - im Gegensatz zu allen anderen Bundesländern - gemeinsam angeführt.

Aber es ist halt ein schönes Thema, bei dem man - gerade in der Opposition - wunderbar auf die anderen eindreschen kann.
Eine Saite (sollte man durchaus erwähnen), die auch die Grünen durchaus fleißig zupfen :nono:
 
Wer denkt an die armen niederösterreicher und steirer... uns saufen die wiener das wasser weg und fahren auf unseren autobahnen in unsere schöne gegend, wo sie uns die luft wegatmen und die parkplätze verstellen... ohne dass sie dafür steuern zahlen...
Ev sollten wir an den landesgrenzen hütteln aufstellen... und wegezoll kassieren...
Und die arme bundeshsuptstadt muss dann nicht mehr soviele vorarlberger für ka gekd ubahn fahren lassrn, die stranden dann schon in salzburg oder linz.
Jaja... so sans, die kleingeistigen linken. Weltoffen und multikulti... bis zur landesgrenze.

Und es ist ihnen auch nicht zbled, auch nach zig sperren wieder da weiterzumachen wo sie aufgehört haben...
 
Endlich wieder ein Thread für all die unzufrioedenen Schwarzen und Blauen, die mit moderner Verkehrpolitik nichts anfangen können, die ohne Wimperzucken eine Karl, Mikl-Leitner, Fekter und einen Berlakovich, einen auf fezbuk gesperrten Strache hochjubeln

Hier könnt Ihr Euch austoben und Euch reinsteigern

Das Schwarz-blaue Modell war ja die größte Epoche Österreichs, wir Steuerzahler werden bis zu unserem Tod daran leiden.

und jetzt reden wir mal über das am 2.höchsten verschuldeten Bundesland nach KÄRNTEN, nämlich NÖ

Wien investiert Millionen in Infrastruktur für Leute, die nicht in Wien wohnen, Straßen, U-Bahnbau bis an völlig unsinnige Endpunkte. NÖ sollte einen Teil seines Budgets Wien zur Verfügung stellen, für all die niederösterreichischen Pendler, die Wienes Infrastruktur nutzen, ohne STeuern dafür zu zahlen, aber dauerhaft jammern, weil sie in Wien nicht wie in Oberstinkenbrunn ihren Parkplatz vor der Tür haben

Lese deine eigene Postings und kehre vor deiner eigenen Türe (und erklär uns mal was dies mit dem Threadthema zu tun hat.....)
 
Natürlich stimmt's und du hast recht, denn nicht nur bei uns, sondern bei allen - also auch bei dir - entspringen Gedanken aus dem persönlichen Eindruck/der eigenen Meinung.

Nur wenn man jemanden - und sei's nur rotgrün in der FUZO-Frage allgemein - Machtmißbrauch vorwirft, sollte man das doch auch irgendwie argumentativ untermauern können, meinst du nicht?

es gab einige Umfragen ... mal abgesehen von den Ergebnissen, man weiss ja nicht wie und wo und ob diese durchgeführt worden sind, gibt es mehrere Initiativen dagegen. Das ist kein Beweis allerdings ein "gutes" Anzeichen ...

auch die Dialog Umfrage ist nicht der "Burner" ==> Im Schnitt braucht die Hälfte keinen Umbau ==> allerdings sind die Fragen, na ja, sehr subtil ....Trinkbrunnen ?! :hmm: aber ok .....

http://www.dialog-mariahilferstrasse.at/wp-content/uploads/2013/06/ergebnisse_onlinebefragung.pdf


Diese FB Gruppe fordert eine "echte" Befragung eben weil es diese "faire für Anrainer noch nicht gegeben hat.
https://www.facebook.com/groups/361046987345861/
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese FB Gruppe fordert eine "echte" Befragung eben weil es diese "faire für Anrainer noch nicht gegeben hat.

Es ging ja eh genau darum, daß der user "meinesErachtens" meinte, daß offensichtich die Mehrheit gegen eine FUZO Mariahilfer Straße sei.
Da sag ich halt, daß man das nicht so leicht beantworten kann, da es keine wirkliche Befragung gab.

Es ist aber dennoch problematisch, denn die Mariahilfer Straße ist ja nicht nur für die Anrainer bedeutsam, sondern für ganz Wien.
Viele Menschen sind dort tagtäglich, egal ob direkte Anrainer, Leut aus den beiden Bezirken, Menschen aus dem restlichen Wien und viele von außerhalb, egal ob Österreicher oder Ausländer.
Wenn sollte man also wirklich befragen?
Meiner Ansicht nach ist es durchaus eine gesamte Stadtkonzeptionsfrage.

Vergessen wir auch nicht, daß es Proteste gegen die FUZO in der Kärntner Straße gab und auch gegen das Donauinselprojekt. Heut ist jeder glücklich, daß es beides gibt.
Aber natürlich muß man auch auf die Wünsche der Anrainer eingehren; keine Frage!
 
Wer denkt an die armen niederösterreicher und steirer... uns saufen die wiener das wasser weg und fahren auf unseren autobahnen in unsere schöne gegend, wo sie uns die luft wegatmen und die parkplätze verstellen... ohne dass sie dafür steuern zahlen...
Ev sollten wir an den landesgrenzen hütteln aufstellen... und wegezoll kassieren...
Und die arme bundeshsuptstadt muss dann nicht mehr soviele vorarlberger für ka gekd ubahn fahren lassrn, die stranden dann schon in salzburg oder linz.
Jaja... so sans, die kleingeistigen linken. Weltoffen und multikulti... bis zur landesgrenze.

Und es ist ihnen auch nicht zbled, auch nach zig sperren wieder da weiterzumachen wo sie aufgehört haben...
was auch immer ka gekd bedeutet

besser, auch nach ungerechtfertigten Sperren zu seiner politischen Gesinnung zu stehen, als nur zu stänkern, ohne Produktives in eine Diskussion einfließen zu lassen
my 2 cents
 
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