wieviel arschloch-sein ist genug?

warum wundert mich da so viel in dem forum nimmer wen ich so die antworten lese..........
 
ich finds eher bedenklich, über ein stehengelassenes einkaufswagerl, sich solche gedanken zu machen....mich zu ärgern, oder etwas böses dahinter zu vermuten und mich dann in eine sinnfrage des lebens reinkippen zu lassen....

und um bei deinen worten zu bleiben...ganz arschlochmässig finde ich es, wenn man die person die ihr einkaufswagerl stehen hat lassen (wer weiss schon warum?) mit gaffern die einsatzkräfte behindern auf eine stufe zu stellen.

Und wenn schon über das Einkaufswagerl philosophiert wird, dann ist das einfache Stehenlassen noch harmlos. Viel bedenklicher finde ich, dass Einkaufswagerln weit weg vom dazugehörigen Supermarkt abgestellt und oft sogar zerstört bzw. einfach über die Böschung geschmissen werden.
 
Ich will nicht weiter politisieren. Aber ob aus dem Zusammenhang gerissen oder nicht:
Der Satz ist eine klare Ansage.
Ob du da jetzt einen Putsch, Krieg oder was auch immer sehen möchtest, ist dir überlassen. Ich glaube halt nicht, dass Politiker in Wahrheit Politik für das Wohl der (ganzen) Gesellschaft machen, sondern in erster Linie für deren Lobby und dann für sich selbst. Aber lassen wir das, sonst ist der Thread zu.
 
Ob du da jetzt einen Putsch, Krieg oder was auch immer sehen möchtest, ist dir überlassen. Ich glaube halt nicht, dass Politiker in Wahrheit Politik für das Wohl der (ganzen) Gesellschaft machen, sondern in erster Linie für deren Lobby und dann für sich selbst. Aber lassen wir das, sonst ist der Thread zu.


Abgesehen davon, gegen wenn und was willst du putschen? Gegen die vom Volk gewählten Vertreter?:roll: OK, sie treten öfter auf uns runter, aber sie sollen die Geschäfte des Dorfes Österreich führen... ;)
 
Ich glaube halt nicht, dass Politiker in Wahrheit Politik für das Wohl der (ganzen) Gesellschaft machen, sondern in erster Linie für deren Lobby und dann für sich selbst.
Das bestreite ich nicht. Und es lässt sich nicht ändern. Alle Versuche, eine Gesellschaft von ausschließlich guten Menschen zu schaffen, sind gescheitert.
Aber lassen wir das, sonst ist der Thread zu.
Da hast du völlig recht.
 
Und wenn schon über das Einkaufswagerl philosophiert wird, dann ist das einfache Stehenlassen noch harmlos. Viel bedenklicher finde ich, dass Einkaufswagerln weit weg vom dazugehörigen Supermarkt abgestellt und oft sogar zerstört bzw. einfach über die Böschung geschmissen werden.

Oder wenns gfladert werden. Furchtbar. :(
 
Es passiert doch auch in der Arbeit immer wieder das sich Kollegen beschweren das zb. Ein Filter zu wechseln übersehen wurde, Arbeitszeit ca.30 sec., Dann wird nachgefragt hast es heute eh gemacht anstatt es gleich selbst zu tun...
 
Oder wenns gfladert werden. Furchtbar. :(
Frag mich, was die "Fladerer" damit anfangen. Für den Straßenverkehr sind sie ja weniger geeignet. Ich hab bei der Ludwig Kirschnergasse (Wien Atzgersdorf) eines gefunden, auf der Böschung gelegen ist. Da es nicht gar so weit zum Hofer ist, hab ich es gleich genommen.

Oft stehen sie auch nur irgendwo in der Gegend herum. Das liegt auch an den seltsamen Figuren, die vor den Supermärkten "Wache" halten und obskure Zeitungen "verkaufen".
 
1. Frag mich, was die "Fladerer" damit anfangen. Für den Straßenverkehr sind sie ja weniger geeignet. Ich hab bei der Ludwig Kirschnergasse (Wien Atzgersdorf) eines gefunden, auf der Böschung gelegen ist. Da es nicht gar so weit zum Hofer ist, hab ich es gleich genommen.

2. Oft stehen sie auch nur irgendwo in der Gegend herum. Das liegt auch an den seltsamen Figuren, die vor den Supermärkten "Wache" halten und obskure Zeitungen "verkaufen".

Ad 1.: Vorbildlich.
Ad 2. Den Zusammenhang müssens mir erklären.
 
Ad 2. Den Zusammenhang müssens mir erklären.
Zumindest in unserem Grätzel werden bei den meisten Supermärkten die Einkaufswagerln von dazu nicht befugten Personen "frei geschaltet" und den Kunden übergeben. Die müssen somit den üblichen Euro nicht in den Schlitz beim Wagerl stecken. Und somit können sie das Wagerl dann am Parkplatz auch einfach stehen lassen. Nicht jeder tut das. Und die "Befreier das Wagerls" erhoffen sich einen Schmattes.

Ähnliches war lange Zeit an den Autobahnraststätten üblich. Selbsternannte "Reinigungstrupps" haben auch hier von den Benutzern der Bedürfnisanstalt den Schmattes erheischt. Dabei soll es nicht immer freundlich zugegangen sein.

Ein Beispiel dazu .......
Und dem hier erteilten Ratschalg kann ich nur zustimmen. Wer etwas spenden möchte, der sollte das bei einer vertrauenswürdigen Hilfsorganisation tun.
 
Frag mich, was die "Fladerer" damit anfangen. Für den Straßenverkehr sind sie ja weniger geeignet. Ich hab bei der Ludwig Kirschnergasse (Wien Atzgersdorf) eines gefunden, auf der Böschung gelegen ist. Da es nicht gar so weit zum Hofer ist, hab ich es gleich genommen.

Oft stehen sie auch nur irgendwo in der Gegend herum. Das liegt auch an den seltsamen Figuren, die vor den Supermärkten "Wache" halten und obskure Zeitungen "verkaufen".
:lehrer: Viele Betriebe mit einem größeren Magazin beherbergen und benutzen verschleppte Einkaufswagerl, falls einigermaßen einfach zu beschaffen.
Die Dinger sind einfach sehr praktisch für Kleinteile und im Fahrverhalten wesentlich benutzerfreundlicher als eine Scheibtruhe.
 
Ok. Beim Merkur in der Amalienstrasse geniesse ich genau dieses Service. Ich habe selten passende Münzen. Ich retourniere das Wagerl in weiterer Folge aber ordnungsgemäß.
Ich vermeine, dass Haupttäter jene Person ist, die das Wagerl in der Wildnis aussetzt.
 
:lehrer: Viele Betriebe mit einem größeren Magazin beherbergen und benutzen verschleppte Einkaufswagerl, falls einigermaßen einfach zu beschaffen.
Die Dinger sind einfach sehr praktisch für Kleinteile und im Fahrverhalten wesentlich benutzerfreundlicher als eine Scheibtruhe.

Ich konnte in San Francisco beobachten, dass die "Homeless" ihre Habseligkeiten in solchen Wagerln mit sich führen. Meist ist auch eine aufgerollte Schaumstoffmatratze mit dabei. Aber solche Zustände sind bei Gott sei Dank noch nicht weit verbreitet.

Ich habe selten passende Münzen.
Dieser Service ist aber nicht immer und jederzeit verfügbar. Zumindest nicht bei Hofer und Billa in der Gattereder - Straße. Und natürlich bringen fast alle ihr Wagerl zurück. Aber wie immer gibt es schwarze Schafe. Wobei ich @Mitglied #3560 recht gebe. Das ist sicher nicht unser größtes Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
strafen haben noch nie etwas verändert.
Nein, aber sie verhindern vieles. Die Aussage, dass zB in den USA die Kriminalität hoch sei, obwohl es harte Strafen gibt, beweist dabei nichts. Denn wie hoch wäre die Kriminalität dort wohl erst wenn sie unsere Streicheljustiz einführen würden?
Gut zu sehen ist das am von Wiener erwähnten Strassenverkehr. In Ländern, in denen die Strafen viel höher sind als bei uns, und ans Einkommen angepasst, werden die Verkehrsregeln viel genauer eingehalten als bei uns, wo meist nur geringe Anonymverfügungen kommen. Beispiele ? Schweiz, Finnland.

Ist jetzt aber nur ein Beispiel. Wird auch auf Dinge wie Gewalt gegen Polizisten, usw zutreffen. Wenn unsere neuen Mitbürger wissen, dass die dann 10 Jahre gesiebte Luft ohne Besuch, Fernsehen, und andere bei uns übliche Annehmlichkeiten erwarten, und im Anschluss der Flug Richtung Heimat geht, dann werden die es sich mehrmals überlegen.
Und wenn ein Kinderschänder 30 Jahre sitzt und dann in Sicherheitsverwahrung bleibt, dann hilft das dem missbrauchten Kind nicht- aber den anderen, die er wieder missbraucht, wenn er nach 3 Jahren als geheilt entlassen wird.
 
Bei den "neuen Mitbürgern" stimme ich dir zu. Schon deswegen, weil man ihnen die Mitbürgerschaft auch entziehen wieder sollte. Bei Sexualdelikten wird der Erfolg der Strafandrohung nicht so viel bewirken, wie manche sich erhoffen. Der ungezügelte Trieb ist ein Hund.
 
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