Wieviel Taschengeld bekommen eure Kids?

Wenn ich das hier so lese, muß ich das schon etwas relativieren.
Hobbies wie Keyboard mit Lehrer, Balett ec bezahlen wir. CD´s und Spiele kaufen sie keine, die holen sie bei mir. Auf Filme haben sie anderweitig Zugriff. Bei guten Noten gibts ne Belohnung dazu.
Für schulische Veranstaltungen bzw Reisen oder Vereinsveranstaltungen/Reisen gibts extra Taschengeld, schliesslich haben sie dort Ausgaben für Essen ec die wir sonst ja auch tragen würden. Kosten für PC Aufrüstung ec tragen wir ebenfalls.

Eben, wenn sie alles andere woanders herkriegen, braucht das Taschengeld auch nicht so hoch sein. Kommt immer drauf an, was man davon zahlen soll.
Und übrigens: herzlichen Glückwunsch zum 2000er Monsieur Huepf! :)

PS Manchmal wünsch´ ich mir auch, ich wär´ Schwabe, was das Geld zusammenhalten können anbetrifft. :confused: :mrgreen: (aber nur dann, den Dialekt brauch´ i net)
 
Schaffe, schaffe Häusle baue,
und nicht nach den Mädle schaue.
Denn wer nicht den Euro ehrt,
der wird nie ein Dagobert.:mrgreen:
 
Eben, wenn sie alles andere woanders herkriegen, braucht das Taschengeld auch nicht so hoch sein. Kommt immer drauf an, was man davon zahlen soll.
Und übrigens: herzlichen Glückwunsch zum 2000er Monsieur Huepf! :)

PS Manchmal wünsch´ ich mir auch, ich wär´ Schwabe, was das Geld zusammenhalten können anbetrifft. :confused: :mrgreen: (aber nur dann, den Dialekt brauch´ i net)

Danke, darauf habe ich überhaupt nicht geachtet:shock: gut dass du mir das schreibst.

Was das sparsam oder geizig betrifft, die einen sagen so die anderen so, vermutlich je wie freundlich die uns gesonnen sind.

Bei der Dialektsache bitte darauf achten, dass nicht alle die in BaWü leben Schwaben sind. Vermutlich sind die meisten die in BaWü leben die natürlichen Feinde der Schwaben, wie die Baden(s)er und die Württemberger ev auch die Hohenzollern. Wenn ichs genau nehme bin ich eher ein Schwabe mit einer Badenerin als Mutter und wohne jetzt in Schwaben bei den ehemaligen Rebellen. Jedenfalls haben sie hier dem Adel ihre Jungfrauen nicht geopfert und soviel ich weiß denen eh überhaupt nichts abgegeben. Die waren früher wohl fast wie Asterix und Obelix. :mrgreen:
 
Bei uns sagen sie, die Schotten wären eigentlich Schwaben die wegen Verschwendungssucht aus Schwaben ausgewiesen wurden.:mrgreen:

:mrgreen:
ich wohn quasi mitten im Schwobaländle
(wenn ich zum Fenster raus guck seh ich die Schwäbische Alb:mrgreen: )und auch wenn ich den Dialekt ätzend find, hab ich doch n bissl was abgekriegt.Leider.

Um wieder bissl on topic zu kommen;
die Idee dass man das Taschengeld splittet in einen Teil, den man immer zur Verfügung hat und nen andern Teil, der zum Sparen ist..find ich gut!!
(jaja..die Schwäbin kommt wieder durch);)
 
Zurück zum Thema:mrgreen:

Unsere 2 (14 und 15) bekommen im Monat je 50 Euro auf ihre Jugendkonten (die sind wirklich 100% kostenlos)!

Davon kaufen sie sich eine Wertkarte fürs Handy und den Rest haben sie zur freien Verfügung.

Auskommen tun´s aber nie damit!:shock:

Ausgaben für die Schule, Kleidung und dgl. zahlen wir sowieso extra! Bei guten Schularbeiten ist auch mal ein Bonus fürs Fortgehen bzw. Kino drinn!
 
wir haben drei jungs, zwei sind in der lehre, bekommen kein taschengeld.
der jüngste ist 14 und bekommt 7 euro. hat nie mehr verlangt und kommt auch locker aus (wir handhaben das mit den anderen ausgaben wie ihr). jugendkonten sind gratis und haben normalerweise die selben zinsen wie sparbücher - also wesentlich besser als für erwachsene.
außer dem taschengeld gibts immer wieder geld von großeltern, tanten, onkeln usw.
aber angesichts der diskussion hier bekommen wir eigentlich ein schlechtes gewissen und erhöhen jetzt auf 10
 
jugendkonten sind gratis und haben normalerweise die selben zinsen wie sparbücher - also wesentlich besser als für erwachsene.

In D bezahlen sie den Jugendlichen für Geld auf dem Girokonto mehr Geld, als für das, das auf dem Sparbuch liegt.
Da werden wohl junge Kunden gesucht.
Wir legen das Geld der Kids in Aktien an, wobei wir auch das Risiko tragen. Sie freuen sich immer riesig wenns Dividende gibt.
 
. . . auf ihre Jugendkonten (die sind wirklich 100% kostenlos)!
Ich muss, glaube ich, die Bank wechseln! :roll:

15jährige: € 40,- Jugendkonto plus Bankomatkarte zum Beheben
12jährige: € 10,- bar aus Papas Geldbörserl

Plus 20-Euro-Telefonwertkarte/Kind alle drei Monate! ;)

Nur für Eigengebrauch. Bei der Großen sind das zB Zigaretten! :( Mit dem, was sie von Oma und Opa nebenbei cashen, haben sie wohl genuch.
 
das ist eine schwierige frage zumal bei den anforderungen ja einiges verschwimmt. unsere grosse ist jetzt fast 13 und bekommt einerseits ein taschengeld (10€ die woche) und andererseits bekommt sie sehr viel beim einkaufen, vergnügungspark, bei ausflügen .... da mein ich nicht den bedrf des täglichen lebens.
 
Guten Morgen,

Weniger ist Mehr.

50 Euro Taschengeld für einen 12-Jährigen ist viel zu viel!

Die Aufteilung in meiner Ex- Instution war so:

bis 14 Jahre: 4,5 Euro / Woche
14 - 16: 7 Euro / Woche
16 - : 10 Euro / Woche

Das reicht auch vollkommen aus.

MfG
Peachal
 
mein sohn (13)bekommt von mir kein taschengeld..
zahl ja eh alles was er braucht:shock:

belohnung zu guten noten ist aber immer drinnen..aber das hält sich auf grund seiner leistungen in grenzen.:shock:

bekommt eh von den grosseltern genug gesteckt..und da ist´s ganz gut wenn ich den betrag nicht genau kenne.:shock:

genug um seine handy rechnung selber zu zahlen......und da wird auf einmal beim telefonieren gespart....jaja..:shock:
 
meine pupertierende :mauer: 15jährige Tochter bekommt zw.20 und 30 euronen kommt immer drauf an wie sie sich grad benimmt :mrgreen: nebenkosten wie Kleidung etc wird von mir bezahlt dazu kommt noch Bonus für gute Noten und wenn sie knapp bei Kassa ist steht ein Großeltern besuch bevor :mrgreen:
 
genug um seine handy rechnung selber zu zahlen......und da wird auf einmal beim telefonieren gespart....jaja..:shock:

Meine haben sich letzten Dezember selbst ihre Handykarten gekauft, die Handies bekamen sie billig von mir dazu. Ihr Guthaben auf den Karten war 20 Euros und das hat bis jetzt gereicht.:D
Allerdings wird im Urlaub auch nur von meinem Handy aus telefoniert.
Ich musste mich ne Zeit lang beruflich um "Telefonsüchtige" kümmern, die ihr ganzes Vermögen + mehr vertelefoniert hatten, da halte ich sie schon zu mäßigem Gebrauch an. Allerdings lebe ich ihnen das auch vor.
Ich habe selten Handyrechnungen die über einem Euro pro Monat liegen. Was aber unter anderem auch daran liegt, dass sehr viele Leute etwas von mir wollen, ich aber eher wenig von anderen, und so werde ich eben zumeist angerufen.:mrgreen:
 
Diesen Beitrag hab i zufällig grad in der Krone gesehn. Ich stell ihn dazu, weil's grad aktuell ist hier.

Ist meiner Meinung nach Quatsch. Warum soll das Taschengeld in diesem Ausmaß von meinem Einkommen abhängig sein. Was macht das Kind später wenn es ev mal nur einen schlecht bezahlten Job bekommt und dann ev weniger Einkommen als früher Taschengeld hat?:mauer:
Früher hatte ging so ein Typ mit mir in die Schule. Ich kam mit dem Fahrrad er schon mit dem Cabrio (ist eben ein paar mal hängengeblieben). Seine erste Tat war erst mal alle Bücher in den Bach zu schmeissen. Er schaffte ein aussergewöhnliches Zeugnis, ausnahmslos alles 6 en. Sein Ende dann ca 5 Jahre nach dem Schulende, er hat sich neben seinem Ferrari erschossen.
Da haben die Eltern wohl lieber die Kohle auf den Tisch gelegt als den Lümmel erzogen.
 
Ehrlich gesagt hab ich den Beitrag nicht gelesen, nur eben weil hier grad angesagt gleich "mitgenommen" und hier 'reingestellt.

Auch bin ich in der glücklichen Lage über dieses Problem nicht nachdenken zu müssen, denn ein Problem stellt es sicher dar.
Ich glaub', egal wie man's hält, es gibt keine Universallösung, und wenns nach den Kids geht, ist es ohnehin immer zu wenig.

Hier ist jeder auf sich gestellt, um ein vertret- und leistbares "Gerüst" zu kreieren, in dem sowohl die Erziehung zum Umgang mit verfügbaren "Reichtümern" vermittelt werden kann, als auch eine gewisse Eigenverantwortung der Kids zum tragen kommt.

Da das aber primär an der Erziehungsmethode jedes Einzelnen gemessen wird ..................

Man ist ja ohnehin bemüht, seinen Kids jeden Wunsch zu erfüllen, also ist das Thema Taschengeld für mich persönlich mehr dem Zweck der Erziehung dienlich, welcher auf Grenzen ausgerichtet ist, die mit "etwas zum angreifen" (also Geld) den Kids in Eigenverantwortung gestellt werden, und ein gewisser Umdenkprozess zu den bisherigen Abläufen gefördert wird.

Ich persönlich lasse dies gerne Hand in Hand mit leistungsorientierten "Bonuszielen" ablaufen.
Auf 'ne Schularbeit 'ne gute Note? Bonus.

So denke ich, wird gleich ein Grundverständnis für später geprägt, wo eben auch gilt:

Je mehr sich die Kids anstrengen, umso mehr können sie sich leisten.
 
Ich glaub', egal wie man's hält, es gibt keine Universallösung, und wenns nach den Kids geht, ist es ohnehin immer zu wenig.

Kann ich auch nicht bestätigen. Wenn ich das hier so lese bekommen unsere eh relativ wenig, aber sie beschweren sich nie darüber.


Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Oma und Opa?
 
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