Nach dem ich seit geraumer Zeit ein etwas desillusioniertes Verhältnis zu unserem Thema hatte, habe ich mich auch nicht dazu geäußert. Es gab zwar einige „Begegnungen“, diese fielen aber in doppelter Hinsicht selten wirklich befriedigend aus. Sicher lag es aber nicht an den jeweiligen Institutionen, sondern auch an mir, weshalb ich auch nicht durch meine subjektiven Empfindungen einen falschen Eindruck erwecken wollte. Deshalb die „Funkstille“, denn nur Kommentare abzugeben und nichts beizutragen, widerstrebt mir.
Doch nun kann ich wieder als aktiver Berichterstatter etwas erzählen: Mit dem Kapitel „Wimbergergasse“ nämlich.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie wollte ich diese Lokalität wieder besuchen. Es öffnete mir also ein kleines, zartes Mädel, mit sehr ansprechend rundem Gesicht, das elegante, ja damenhafte Züge aufwies. Im Zimmer auf das „Angebot“ angesprochen, („Zhu ay“= Liebe machen) meinte sie, nur HE und Massage. Nun, das nehme ich gern für den zweiten Schuss in Anspruch, aber nicht ausschließlich und ich wollte schon gehen. Böse war ich ihr aber keineswegs, im Gegenteil: Ich schätze selbstbewusste Frauen, die ihre Prinzipien haben, das ist mir lieber, als willenlose „Fickstuten“, in denen so mancher Foristi nicht nur sein Ego aufpoliert.
Zufällig kam die Drache und meinte, es wären Verständigungsschwierigkeiten – was eindeutig unglaubwürdig war, da Mimi sehr wohl wusste, was ich gemeint hatte. Meine Aussprache wird immer gelobt und mein Vokabular verfügt nicht nur über einschlägige Termini.
Kurz, sie kam dann ins Zimmer, mit Kleidchen und zog sich erst – zögernd - am Bett aus. Sie war zwar sehr zärtlich – und auch danach bedürftig – und mir war sie trotz ihrer spürbaren Zurückhaltung ungeheuer sympathisch, auch obwohl sie sich nicht küssen ließ.
Da ich mit aller Einfühlsamkeit ein langes Vorspiel zelebrierte, fragte ich sie nach „Zhu ay“. Sie willigte ein, aber ich spürte, dass sie eigentlich dagegen war, sie übte sozusagen stillen Widerstand und ließ mich nicht richtig eindringen.
Unter diesen Aspekten wollte ich nicht weiter machen, das wäre für mich schon fast Vergewaltigung, also zog ich mich zurück und bat sie um HE. Diese war allerdings wirklich gewaltig und wog einen erzwungenen GV mehr als auf.
Während wir danach noch kuschelten und ich sie zärtlich streichelte und an mich drückte, erzählte sie mir, dass sie eigentlich nur des Geldes wegen da sei – und nächsten Monat nicht mehr, weil sie dann in einem Lokal arbeiten würde. Ich wünsche ihr jedenfalls wirklich alles erdenklich Gute, da sie sicher menschlich ausgesprochen wertvoll ist. Wer sie zur Partnerin hat, ist wahrscheinlich zu beglückwünschen.
Nach dieser dennoch weitaus befriedigerenden Stunde als in der Vergangenheit, obwohl nur „einschüssig“, plauderte ich noch mit der Chefin, ohne allerdings Mimi zu kritisieren. Und siehe da, eine Kollegin war ebenfalls anwesend. Größer, gut deutschsprechend und mit kleinen aber vollen Brüsten, die sie stolz unter ihrem Kleid vorantrug. Ob sie die Mireille Mathieu sein könnte, kann ich nicht beurteilen, die Frisur würde aber dafür sprechen.
„Nächstes Mal mit Lilly“, meint die Drache. Und das war jetzt, entschloss ich. Eine halbe Stunde. Erstaunt darüber gingen wir also wieder ins Zimmer. Und bei Lilly ging es richtig los. Nach kurzem Vorspiel drang ich ein und begann zunächst ganz langsam und sanft mit meinen Stößen. Spürbar erhöhte sich die Lubrication und immer stärker warf sie ihr Becken entgegen. Nach kurzen Momenten übernahm sie die Führung, dirigierte meinen Luststängel in den Winkel, der ihr (ich glaube es wirklich) die meiste Lust bereitet. Sie bäumte sich auf und ich spürte deutliche Kontraktionen der Scheidenmuskulatur. Nach wenigen Sekunden schoss auch ich ab – mit ungewohnter Lautstärke, die sie lachend mit „Oh mein Gott, was machst Du“ kommentierte. Unter ihrem Popo war das Handtuch nass.
Übrigens war sie den ersten Tag in dieser Lokalität – und ich ihr erster Gast. Ob sie überhaupt Anfängerin ist? Jedenfalls so, wie sie das Condom anlegte, könnte ich es mir vorstellen. Und noch etwas: Sie macht nur mit Gummi, was ich gut finde. Auch wenn es kein wirklicher GFS war – sie küsst ebenfalls nicht – ein wirklich positives Erlebnis.