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Gast
(Gelöschter Account)
Ach so, das ist unglaublich lange her. Jetzt versteh ich es!Ja so ist es! Du kannst Dior nicht vorstellen, wie sexfeindlich die Zeit vor 1960 war:
Onanie ... eine Sünde und psychische Störung, Homosexualität eine Krankheit und deren Handlungen gesetzlich verboten etc.
Vor über 60 Jahren galt eine Frau, die vorehelichen GV zuliess als unehrenhafte Schlampe, und die jungen Männer in meinem Umfeld legten wert darauf, eine Jungfrau zu heiraten. Heute ist das bei vielen Muslimen noch so.
Der grosse Umschwung in der westlichen Welt ist der sexuellen Revolution der 1960er Jahre zu verdanken, die durch die Publikationen von Alfred Kinsey in den USA und Oswald Kolle in Deutschland ausgelöst und durch die Einführung der Antibaby Pille unterstützt wurde.
Sie Eheschliessung war kein Vertragsabschluss, sondern eine heilige Handlung vor Gott. Ein Auto kaufte ich nie und Auto fahren lernte ich zwangsweise in der Armee. Habe aber gegen Autos nichts einzuwenden.
Meine Frau suchte ich mir aus etwa 50 jungen Mädchen aufgrund ihrer äusserlichen Erscheinung in einem Hörsaal aus, da mir meine Freunde 1954 rieten, zuerst eine Frau zu heiraten, bevor ich in die USA auswanderte. Sie tanzte vortrefflich und spielte herrlich Klavier, aber sie schmuste und küsste unwillig. Als ich andeutete, sie fallen zu lassen, drohte sie mir, sich das Leben zu nehmen, worauf ich mich mit ihr verlobte. Von da an war sie etwas zugänglicher, aber ihre Vulva blieb für mich verschlossen und meinen Penis berührte sie auch nie. "Nach der Vermählung wird alles anders", versprach sie mir, und ich glaubte ihr und heiratete sie 1956.