Wölfe in Österreich

:lehrer:Dafür brauchst aber auch keinen Titel von der Vet.med. - is ja logisch, dass lumineszierende Beutetiere dem Wolf taugen :lol:
Ich war auch nie auf der Vetmed inskribiert...nur öfters Gast auf den Festln :D meinte bezüglich der Strahlung, dass es erstaunlich ist, keinen Krebs zu bekommen und sogar "gesunde" Nachkommen zu zeugen.

Bezüglich Jäger kann ich @Mitglied #440959 s Post zustimmen. In unserer kleinen Ortschaft gibts 5 Jäger. Sind alle ziemlich vernünftig. Ein guter Freund ebenfalls Jäger geht sowieso nur schaun, der hat noch nix geschossen, nicht weil er es nicht könnte, sondern weil er es nicht zambringt. :lalala:
 
dass es erstaunlich ist, keinen Krebs zu bekommen und sogar "gesunde" Nachkommen zu zeugen.
Ich denke die Tiere werden einfach nicht alt genug um Krebs zu entwickeln. Wölfe in derd Wildnis werden im Schnitt 6-8 jahre alt. Außerdem überleben nur Tiere lange genug die halbwegs gut mit der Strahlung zurechtkommen um überhaupt die Zeugungsfähigkeit zu erreichen. Natürliche Auslese halt. Wäre in den ersten Jahren nach der Katastrophe naturlich nicht môglich gewesen, da ist im näheren Umfeld erstmal alles, inkl. Bäumen gestorben.
 
Ich denke die Tiere werden einfach nicht alt genug um Krebs zu entwickeln. Wölfe in derd Wildnis werden im Schnitt 6-8 jahre alt. Außerdem überleben nur Tiere lange genug die halbwegs gut mit der Strahlung zurechtkommen um überhaupt die Zeugungsfähigkeit zu erreichen. Natürliche Auslese halt. Wäre in den ersten Jahren nach der Katastrophe naturlich nicht môglich gewesen, da ist im näheren Umfeld erstmal alles, inkl. Bäumen gestorben.


Ihr dürft auch nicht vergessen, ein Teil der Strahlung war relativ kurzlebig und der heute noch stark strahlende Reaktorblock ist einbetoniert.
 
der heute noch stark strahlende Reaktorblock ist einbetoniert
wobei, wie einer im Vorjahr ausgestrahlten TV-Doku zu entnehmen war, mittlerweile große Unsicherheit darüber herrscht, wie lange dieser Betonmantel überhaupt noch dicht hält. Offenbar gibt's bereits Hinweise auf eine gewisse Brüchigkeit.
 
Um mal jetzt das Hick Hack außen vor zu lassen, hab ich letztens eine Doku über Tschernobyl gesehen. Dort hat sich der Wolf angesiedelt und kommt erstaunlich gut mit der hohen radioaktiven Strahlung zurecht. Auch das Futter scheint angesichts der steigenden Population nicht knapp zu sein. War sehr spannend, wie Fauna und Flora sich entwickelt, wenn Mensch nicht eingreift. Dass das am Rande von besiedeltem Gebiet nicht so geht, ist klar. Vielleicht helfen Verbotsschilder und der Hinweis auf Visapflicht die Einreise der Wölfe in Grenzen zu halten. :lol:

Ich habe diese Doku auch gesehen, wirklich faszinierend. :)
 
Ihr dürft auch nicht vergessen, ein Teil der Strahlung war relativ kurzlebig und der heute noch stark strahlende Reaktorblock ist einbetoniert.
Vor allem wurde ein Großteil der bei der Explosion freigesetzten Stoffe auf die ganze Nordhalbkugel verteilt. Die Halbwertszeit vieler Isotope beträgt nur wenige Tage, und mittlerweile ist auch von z.B. Cäsium 137 mit einer Halbwertszeit von rund 30 Jahren die Hälfte umgewandelt. Die besonders gefährlichen Isotope wie Iod131 HZ von acht Tagen, Iod 133 HZ 20 Stunden.
Trotzdem wird dieser Reaktor die Menschheit noch viele Jahrhunderte lang beschäftigen.
 
wobei, wie einer im Vorjahr ausgestrahlten TV-Doku zu entnehmen war, mittlerweile große Unsicherheit darüber herrscht, wie lange dieser Betonmantel überhaupt noch dicht hält. Offenbar gibt's bereits Hinweise auf eine gewisse Brüchigkeit.
Es wurde bereits 2016 ein neuer Mantel darübergeschoben. Der Betonmantel wird mit in der neuen Hülle verbauten Kränen abgetragen.
Übrigens wurde Block 4 erst im Jahr 2000 abgeschaltet.
 
Vor allem wurde ein Großteil der bei der Explosion freigesetzten Stoffe auf die ganze Nordhalbkugel verteilt. Die Halbwertszeit vieler Isotope beträgt nur wenige Tage, und mittlerweile ist auch von z.B. Cäsium 137 mit einer Halbwertszeit von rund 30 Jahren die Hälfte umgewandelt. Die besonders gefährlichen Isotope wie Iod131 HZ von acht Tagen, Iod 133 HZ 20 Stunden.
Trotzdem wird dieser Reaktor die Menschheit noch viele Jahrhunderte lang beschäftigen.

Darum könnte man ja einen Wolfs-Nationalpark mit Leuchtschweinen machen. 50km Radius, 3m hoher Zaun und jeden neu gefangenen Wolf *schwupps* in den Reak...äh Nationalpark...:lalala:
 
bei uns im Revier haben die urbanen Naturnutzer einen Holzfäller angepöbelt

yep, bei uns kann man heute noch in einer walddurchfahrt, nach normaler waldbewirtschaftung, einen smilie mit traurigem gesicht am baum gesprüht bewundern. das schild "baummörder" hat eine mitleidige seele schon abgenommen ... :D
 
Wetten, dann schlägt er alle Radrekorde mit einem Wolfspack hinter sich.

:D

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